VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 16. Juli 2016

Zustands Poesie

Poesie

Titel: Selbst-Ermächtigung

Das Macht beugt sich nicht,
dazu hat Es zuviele Waffen.
Macht kann nur entkräftet werden,
durch dieJenig-Es, die Es vergeben.
Und das sind wir All-Es.
Wir Menschen könnten das Macht
entkräften, indem wir das Macht
dorthin zurücknehmen, von wo -Es
vergeben wurde: in jedes Selbst.

Poesie Ende
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Zum Foto: Humstel :-)
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Poesie

Titel: Von das Selbst-Gewissheit

W-Es die persönliche Identität im Selbst fehlt, muss sich die Identität von Anderen/m aneignen lassen.

Das Mensch-daSein ist weitestgehend ohne eine persönliche Identität. Noch.
Ein "Identitäts"-Ausweis ist das Beleg dafür. Blosse Fremd-Bestimmung ist das Inhalt.
Was weiss das Mensch vom Selbst, und worin und womit -Es (das Mensch) daIst?
Das menschliche Handeln bezeugt: wenigst.

Obwohl sehr viel Wissen vorhanden ist.

Wie wäre -Es mit etwas mehr Persönlichkeit, statt Zugehörigkeit?

Ende Poesie
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Zum Foto: Freiheit und Fremd-Herrschaft
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Poesie

Titel: Vom Unterwerfungs-Trieb

Bisher ist es Menschen-üblich, dass das Wahrheit von das Macht (über und in fast jedes Mensch) gebeugt wird.

Bisher wird das Wahrheit von teils radikalen Eingriffen des Macht verformt, und mit Gewalt behindert.

Macht-Erhalt erzwingt un-Wahrheit.

Freiheit braucht Wahrheit.

Im Menschen findet ein Kampf statt: Macht gegen Freiheit.

Das Macht kämpft mit Gewalt.

Das Freiheit mit Neugier.

Bisher ist auch das Mensch der Macht unterlegen.

Da Freiheit jedoch in Allem enthalten ist, das Macht nur in Gruppen, bleibt die Neugier erhalten.

Das Macht ist das Verhinderung der steten Erweiterung von Selbst-Entscheidungen in einem Ganzen {1 Selbst}. Macht ist Fremd{Selbst}-Bestimmung.

Freiheit braucht Bewusst-Heit {Wissen} und den unbehinderten Umgang mit den Möglichkeiten des daSein.

Beides wird in Menschen und von Menschen gegen Menschen bedroht und behindert. Das ist Menschen-üblich. Keine Transparenz unter voller Bewaffnung.

Was ist, wenn das Wahrheit das Macht aufklärt?

Ende Poesie
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Die Karikatur ist aus Der Tagesspiegel vom 14. Juli 2016.

Vielleicht ist das gezeichnete ja eine VorweggNahme des Menschlichen in der "Künstlichen Intelligenz" [KI]. Da wir die Maschinen bauen, ausstatten und mit Automatismen und Aktions- und Reaktions-Regeln (Intelligenz?) versorgen, ist wohl auch sehr viel Menschlichkeit darin enthalten. 
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Zum Foto: Hinterhof-Schönheiten,
in der Grunewaldstr. in B-Schönebergund.
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Titel: Konflikt Erlösung?

In dem Foto-Auszug unten geht es um eine Möglichkeit der inner-menschlichen Konflikt-Beendigung.

Und erst durch dieses Zitat ist auch *mir einigermassen klar geworden, welche kurzfristige LebeWesen wir Menschen sind, was wir durch die fehlende Weite alles verpassen -- an Freude! An Leid mangelt[e] es uns nie. :-( -- und mit welchen eigentlich einfachen Anerkennungen wir Menschenweit Frieden erreichen könnten.

Um endlich ans Werk zu gehen, und dieses so verdammt kurze erLeben als Menschen, so zu gestalten, dass es für Alle und uns Menschen mehr Freude als Leid ist.
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Zum obigen Foto-Auszug: Aus der Süddeutschen Zeitung, vom 14. Juli 2016, Literatur, geschrieben von Gustav Seibt.

Mit der Überschrift: "Wie Affen griffen sie nach Gold"
Und dem Untertitel: "Globalgeschichte mit Leitmotiven: Wolfgang Reinhards grossartige Darstellung der europäischen Welteroberung."
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Distelfink (Sperling)
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Titel: Selbst-Vergiftungs Info.

Anlass war folgender Artikel im Standard

Auch *mir geht es darum, dass wir Menschen erkennen, was wir da so tun und welche Auswirkungen dieses so da tun, auf uns Selbst und das Drummherum hat.

Denn eins ist bislang selbst-verständlich, wir glauben zu wissen. Mehr nicht. Von wirklich freiem Willen sind wir Menschen soweit entfernt, wie das Glauben vom Wissen.

Kein Mensch weiss, warum wir sind, was wir sind und was wir hier tun und was wir alternativ tun und lassen könnten. Weil uns weder die Vergangenheit auch nur annähernd bekannt ist, nicht unser Aufbau erfasst ist, noch eine Zukunft auch nur halbwegs klar ist.

Auch mein Begehr ist, das Wirklichkeit näher zu kommen, also vom g/Glauben zum Wissen zu erkennen. Und wir Wissen fast wenigst, aber tun und lassen trotzdem die ganze RaumZeit lang irgendwas. Was und warum, ist dabei unbekannt und meist auch unwichtig.
Das zu ändern, ist auch mein Begehr.
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Die schöne Vielfalt meiner Lieblings-Frucht.
Das Foto ist aus der Süddeutschen Zeitung entnommen.
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Titel: Spiegelungen

Überschrift: Wissen aus dem Weltall: Spiegelbilder aus dem All
Teaser: "Dass auch Moleküle Spiegelbilder haben, wissen die wenigsten. Belegen konnte man es auch nicht - bis jetzt. Der Beweis liegt 170 Lichtjahre im Weltall entfernt."
Das DaSein -- mithin auch das darin erLebende daSein (also das erdmondliche Lebendigkeit) -- ist keine Vereinzelungs- oder Einzigartigkeits-Veranstaltung.

Das DaSein und damit auch das daSein -- z.B. das Mensch -- gelingt nur in unvollkommenen (gebrochenen) Spiegelungen. Alles daSein ist Selbst-Ähnlich.

Das Natur (daSein) kennt keinerlei Einmaligkeit, keine Einzigartigkeit, nirgends auch nur ein Alleinstellungsmerkmal für nur ein daSein.

So ist jedes Mensch in jedes Mensch gespiegelt (enthalten) und jedes Mensch ist auch in jedes anderes LebeWesen gespiegelt (z.B. im Säugetier-Skelett und noch mehr, im Aufbau der DNS).

Das folgt auch daraus, dass unser Aller Grundaufbau aus Materie ist, und diese Materie, vor allem in der atomaren Form, ist meist "lediglich" durch die Position in das RaumZeit verschieden, ansonsten jedoch durch nichts anderes von gleicher Materie-Form zu verscheiden ("unterscheiden" verwende *ich nur in vertikalen Verhältnissen / Beziehungen [Hierarchien / Ränge]. Atome sind in horizontaler Form und Beziehung mit einander verbunden).

Ein Wasserstoff-Atom --> das weitaus häufigste Materie-Baustein. Auch im Aufbau von LebeWesen. <-- ist von einem zweiten H weder im Inhalt (Proton - Elektron) noch in der Bewegung (Spin) und Ausrichtung verschieden, nur das Ort (Position) innerhalb des RaumZeit ist anders.

Und das ist das "Bruch", das zwar Alles was daIst Selbst-Ähnlich gestaltet -- spiegelt --, jedoch niemals vollkommen. Jede Spiegelung ist unvollkommen, jede.

Das RaumZeit ist die Auflösung oder auch Verhinderung von Vollkommenheit oder Perfektion. Das oder ähnliches anzustreben, ist also vergeblich, bleibt kränkliche Illusion.

Oder?

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