VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 26. September 2016

Ist hier ein UmBlick erlaubt?

Titel: Es ist schwer dem inneren Leid zu entkommen

Ein Teaser des "Der Tagesspiegel" in fb, am 25. September 2016, lautete: "Die Rahmenbedingungen hierzulande nehmen vielen Paaren den Mut, Kinder großzuziehen, meint die sechsfache Mutter Elisabeth Müller auf Tagesspiegel Causa."


Meine Reaktion ist vielleicht bekannt?

Die sehr endliche Erde, beherbergt bereits über 7.4 Mrd. Menschen. Die jedes viel Platz brauchen und sehr bedürftig sind und sehr viel Müll machen.
Wann also ist das Menschheit bereit zur Selbst-Beschränkung?

Wir sind hier nicht allein. Was sind Menschen, die lediglich den "eingebauten" Trieben folgen müssen, ohne Rück- und Umsicht? Merken wir, was wir uns durch diese zwanghafte Vermehrung und die Enge, die das in einem endlichen Planeten erzeugt antun? Globalisierung ist nicht nur ein Effekt des Wissens von das Erde, sondern auch der Masse, die wir inzwischen sind.

Wie wäre es also mit ein wenig kluger freiwilliger (!!) Selbst-Beschränkung? 

Kein Zwang. Wir wissen von der Endlichkeit und den Folgen auch gegen uns, wenn wir ungehemmt weiter "produzieren", deshalb vereinbaren wir gemeinsam eine Verringerung und halten es ein.

Wir könnten uns auch auf eine Anzahl einigen, die für uns und das UmWelt verträglich ist.
Egoismus und UmWelt-Blindheit sollten wir inzwischen beenden können, oder?

Darauf bekam *ich diese Antwort: "... ich denke nicht, dass kinder zu haben dazu beiträgt, die erde zu zerstören ... es ist viel mehr die gier nach immer mehr technik, tollem leben, koste es was es wolle, konsum, konsum, immer neu, immer wegwerfen, unverantwortlich die erde vermüllen, die meere verseuchen, die ressourcen verschwenden, soll ja alles nichts kosten ... das auf kosten der kinder zu behaupten, finde ich ziemlich dreist ..."

Darauf *ich: Es ist seltsam, dass es so schwer ist, zu begreifen, dass dieser Planet endlich ist, und es ist ebenso seltsam, dass kaum ein Mensch erkennt, zu was die zunehmende Enge in einem "geschlossenen" Raum führt. MassenTierhaltung.

Wir spüren und fühlen die zunehmende Enge und ebenso spüren und fühlen wir die Endlichkeit der Ressourcen und den Gegendruck einer UmWelt, in die wir bisher lediglich hinein müllen, ohne jede Rück- und Umsicht.

Und das alles, ohne dieses Gespürte und Gefühlte in passende Worte / Gedanken zu füllen (füllen zu können?). Uns Menschen geht es nicht gut, dazu reicht ein Blick in Zeitungen und sonstige Nachrichten.

Nicht darauf zu kommen, dass wir diese zunehmenden Krisen auch dadurch verursachen, dass wir immer mehr werden, ist Selbst-Blindheit. Es gibt so viele Forschung von sozialem Stress durch wachsende Enge in endlichen Räumen, wir kommen scheints nicht darauf uns Menschen da mitein zu beziehen.

Wir machen uns Stress, sonst tut das Niemand. Ich bin für Aufklärung und Freiwilligkeit.

Und nachgeschoben: Und denken Sie nicht, *ich wüsste nicht, wie schwer es ist, den natürlichen Fortsexungs-Druck (Zwang?) zu hinterfragen. Der Druck zum Sex ist gewaltig!

Auch dazu reicht ein kurzer UmBlick.
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Innen-Stadt Kleingarten
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Titel: Astrologie?

Das (Universum / DaSein) worin auch wir erdmondlichen LebeWesen enthalten sind, ist natürlich einflussreich in uns und auf uns. Sogar sehr.
Schliesslich sind wir darin und davon geschaffen worden und werden davon / darin auch am erLeben gehalten.

Aber der Einfluss, den auch diese weitere und sehr WEITE UmWelt auf uns erdmondliche LebeWesen ausübt, ist ein anderer, als die Astrologie es phantasiert und wünscht.

Und beenden möchte *ich wie immer mit dem Zweifel.

Wes von Ihnen ist im obigen "wir / uns" nicht enthalten?

Denn, vielleicht ist das ja auch alles falsch, was *ich da so alles wahrnehme und fühle und daraus dann in Sprache versuche zu fassen?

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