VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Donnerstag, 18. Mai 2017

Das Zwang zur Selbst-Bestimmumg!

Titel: Was ist ein Mensch?

Vorweggenommen: Klar ist, dass es innerhalb des Menschheit noch eine fast fixe Aufgaben-Verteilung {AbGrenzung} gibt, Männer so und dies, Frauen so und dies und Transgender so und dies und andere Zwischen- und Neben-Geschlechter oder auch nicht-geschlechtliche Menschen so und dies.

Wann ist diese inner-spezies Aufgaben-Verteilung (Unter-Teilung?) entstanden / gewachsen, und uns in Jahrtausenden und länger aufgeprägt worden?
Und sind diese AbGrenzungen noch nötig und also aktuell erforderlich?
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Mit den Aussagen im ersten Abschnitt des Auszugs bin *ich nicht einverstanden, denn auch frauliche Menschen können und tun das, taten das immer schon auch mit.
Aber das Verhältnis von männlichen zu fraulichen Verletzten und Getöteten ist sehr erstaunlich!

Und bei Frau Badinter, tausche *ich vor dem «loben«, das "männliche" Tugenden, durch ein menschliche Tugenden aus, denn das sind diese!
Menschliche Tugenden, im besten Fall.

Ich denke, dieses Geschlechter-Bashing und Trennen und zeitweilige hochleben lassen oder verdammen von Kleinigkeiten in den Verhaltens-Anlagen von verschiedenen Menschen, geht an das Wirklichkeit weit vorbei.

Wie gesagt, auch wenn die Zahlen (siehe Foto-Auszug oben) darauf deuten, dass von männlichen Menschen noch anderes verlangt und durchgesetzt wird, als vom fraulichen Bereich.

Diese Spezialisierung innerhalb von Menschen muss nicht so bleiben, es sind uralte veraltete Bedingungen, die da noch immer ausgeLebt und ausgelitten werden.

Ich denke, wir gehen aufeinander zu, auch was Aufgaben-Gebiete und Verhalten angeht.

Und wir gehen dabei hoffentlich und womöglich weiter, als vielleicht heute vorstellbar ist; wenigstens für die Meisten. Vielleicht sogar bis zur Befreiung aus den Geschlechtern, also der Befreiung aus Zwängen und Vorgaben und so engen Grenzen mitten durch uns hindurch.

Inzwischen unnötige AbGrenzungen und Vorenthaltungen des daSein.
Oder?






Die Foto-Auszüge sind aus der F.A.S. vom 26. März 2017, geschrieben von Walter Hollstein.
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Auch mein Motto
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Titel: Wauwauwau!

Worauf möchte Herr Safranski hinaus?

Dass wir mehr unser tierisch aggressives Inneres (Erbe?) pflegen und hervor kehren?

Mehr, als wir es in Vergangenheit schon immer taten?

Oder geht es Herrn Safranski darum, dass wir nicht mehr nur so tun, als ob wir auch friedliche und verantwortungs-volle und freundliche LebeWesen sind, sondern es (endlich auch) sind?

Wenn es so ist, bin *ich dabei.
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Zu den Fotos: Nur ein ganz kleiner Auszug aus einem Gespräch der Neuen Zürcher Zeitung mit Rüdiger Safranski, vom 06. Mai 2017.

Hier der Link zum Gespräch:

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