VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Donnerstag, 29. Juni 2023

Was ist Intelligenz?

Wo doch auch Elektrizität [in] zwischen Schaltungen hin und her flitzend, intelligent ist. Die Menschen nennen es Künstliche Intelligenz, oder Maschinen-Intelligenz, aber es sind eigentlich rhythmisch und stets in wechselnden Mustern hin und her bewegte Elektronen, durch ebenso in Mustern, Schaltungen und Kabel eingeteilte Hardware.

Das Lebendigkeit könnte auch Intelligkeit genannt werden, oder Intellendigkeit und Intellibendigkeit. Ich würde bei Intelligkeit bleiben. Schon, weil Lebendigkeit ohne bereits vorherige Intelligenz nicht existierte. Schon Gross-Moleküle entwickeln überraschende Lösungen, für Herausforderungen, die mit dem "Zufall" alleine nicht zu erklären sind.

So ist also längst erwiesen, dass Alles Leben / daSein, alle Lebendigkeit intelligent ist, mal mehr, mal weniger, wobei "mehr" (noch?) nicht vorkommt, also an einer Hand abzählbar ist, innert von Milliarden; so ist, was das Intelligkeit angeht, noch fast 99% zu erringen und zu erlernen, zu erleiden und zu erleben, als wirklich freies, verantwortliches daSein.

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Hübsch, oder?
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Erst dann käme es zum Vollendung. Dann gäbe es eine Spezies / Schöpfung des Natur, das Intelligent ist. Es ist beim aktuellen Stand einsichtig, dass das noch ein sehr langes Weg ist, da auch kaum klar ist, wie dieses Wirklichkeit dem Menschen zu vermitteln ist? Schon das wenigste, was fast Alle wissen, ist meist Überforderung, was geht da ab?

Erreicht ist also allenfalls ein Grund-Intelligenz, das sich von Spezies zu Spezies kaum unterscheidet. Auch das Mensch unterscheidet vom Braunbär nicht viel, als jung-Es geht es gern die Bäume hoch, holt daZwischen auch mal richtig aus, erzeugt vielleicht auch 1, 2, oder mehr, um dann älter und älter zu werden, meist zum gemeinen Brummbär, das auch Menschen gerne werden. Frau, Mann, DaZwischen, DaNeben, egal, Menschen brummen im hohen Alter schon ziemlich oft, oder?

Wo war *ich? Ach ja, bei das Intelligenz?

Poesie

Titel: Was ist Intelligenz?

Ist klar, dass da ein-Es ich aufklärt, mit Hilfe von Allem, was dies-Es so an Wissen angesammelt hat? Eine Selbst-Aufklärung, in diesem Fall von *mir. Ohne Gewähr.

Als Vorder- und Hintergrund,

zuerst das Frage in Buchform:

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Aus diesem guten Buch:

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Wenn somit bewiesen ist, dass Intelligenz schon auf den allerfeinsten Ebenen existiert, weil da Vorgänge passieren, die logisch nicht zu erklären sind, aber das jeweilige System sehr wohl erhalten und bestärken; dann ergibt das das Frage, was braucht Intelligenz als absolute Basis, um diesen Funken Kreativität auch produktiv zu nutzen?

2 in einem verbindenden Milieu [Feld], in deutlichen Grenzen (Haut), mit Innen- und Aussen-Wahrnehmung, plus dem Wissen vom Mangel UND dem Verletzlichkeit, also von Hunger, Schmerzen und Vergänglichkeit. Intelligenz braucht somit als Grundlage: 2 in engen Grenzen, in einem verbindenden Milieu, mit dem inhärenten Wissen um Vergänglichkeit und Leere.

Schon Grossmoleküle geniessen diese Grundlagen des Intelligenz. Schon diese fast schutzlos, nur mit einem leichten magnetischen Umhang umgebenen Einheiten kennen Hunger, schon deren Verluste sind schmerzhaft, z.B. wenn sie kollidieren, weil das mit dem Aussen-Wahrnehmung noch nicht so entwickelt ist, wie Wir es inzwischen fast Alle geniessen.

Bei einzelligen LebeWesen ist auf jeden Fall Intelligenz vorhanden, schon, um das Innere so zu organisieren, dass Es das Hunger nicht nur befriedigt, sondern auch den Basisauftrag jedes daSein, ein mehr davon zu produzieren, meist nur mit den dafür nötigen 2 Selbst - 2 Gleiche - und also deren Erzeugnissen, die diesen meist fast aufs Haar gleichen, aber ebenso mit einem mehr an Wissen und weniger Gewalt.

Auch das ist Intelligenz, zu bemerken, dass fast Alles, Alle Veränderungen, viel besser und gesünder gelingen, oder überhaupt dann erst gelingen, mit wenig, bis keinem Gewalt. Leider werden aber fast Alle Erkenntnisse die mit Hilfe des Intelligenz erkannt wurden / werden, verdrängt, nicht ernst genommen. Z.B. dass für das Freiheit auf das Gewalt vollkommen verzichtet werden muss.

Doch auch Wir wissen noch nicht, wo das Gewalt anfängt. Dort genau ist das Ende von Intelligenz. In das Spanne zwischen Freiheit und Objekt (Material, Sache, Werkzeug, Ding), also dem Spanne der Handlungs-Möglichkeiten, ist auch alles Lebendige (wir z.B.) noch sehr nahe am Objekt, somit dort, wo kaum Wissen vorhanden ist, wo das was Ist noch Vorgaben folgen muss, um zu überleben.

Intelligenz braucht also zumindest 2 in UnWissenheit, mit Hunger und dem instinkten Wissen (Vorgabe), dass dieses Mangel (Angst) zu befriedigen ist, um das Endlichkeit des daSein zu verlängern, mit dem Gespür, dass das Angst in das Annäherung in Richtung wegg vom Objekt-daSein, in Richtung zum Freiheit abnimmt. Um dort angekommen vom Angst befreit zu sein, nicht vom Mangel! Das DaSein ist eine Mangel-Veranstaltung in Grenzen, also auch Basis für Freiheit, das Beides braucht: Mangel und Grenzen.

Ich merke gerade das Wissen natürlich in beide Richtungen verwendet werden kann und wird, in Richtung Freiheit, oder noch mehr Objekt. Das Wissen, dass Materie "erstarrte", zum Stillstand gebrachte Bewegung (Energie) ist, und von dem Spaltbarkeit von Molekülen und Atomen und den Bewegungen, die daraus gewonnen werden können, kann Strom für das Herd sein oder als Bombe Millionen töten.

Das menschliche Intelligenz-Niveau tendiert noch mehr in Richtung Objekt-Status, also Fremd-Bestimmt-daSein, weil unsere natürlichen Vorgaben (Triebe, Emotionen, Angst) und damit auch das Endlichkeit des Erde (wäre das Vermehrung kein Zwang!) ein Wandern in Richtung Freiheit fast unmöglich machen. Und zunehmende Enge fördert Gewalt. Freiheit kann auch Enge, aber nur ohne Gewalt.

Das Wissen, was Intelligenz ist und braucht, könnte somit auch gegen das daSein / uns gewendet werden, um einen Anstieg, eine Bewegung in Richtung Freiheit zu hemmen. So, wie das natürliche Trägheit schon jedwede Klugheit behindert, und Weisheit lediglich als Idee zulässt, ähnlich wie es Freiheit behandelt, als belanglose Vorstellung, von Irgendwas, das das natürliche Fremd-Bestimmt-daSein zum "Freiheit" verklärt.

In dem allem Handeln und nicht-Handeln dessen Kausalität fast komplett verdrängt und versteckt wird. Dem daSein, wird das Basis / Grund allen Handelns und nicht-Handelns vorenthalten oder gar entzogen, weil für das blosse überleben und vermehren nicht nötig. Für das Objekt-daSein reicht das Glauben "frei" zu sein, für alle Gewalt-Systeme (Demokratie z.B.: Grundgesetz Artikel 20,2 "Alle StaatsGewalt geht vom Volke aus".) ist blosses Glauben, darin "frei" zu sein, Voraussetzung.

Kurz zum Schluss: Intelligenz ist das Zeichen, für das Nähe des daSein im / am Objekt-Status. Intelligenz ist das Voraussetzung in Richtung Freiheit zu wandern, um diesen Status auf dem Weg dorthin, ziemlich schnell zu verlieren oder auch aufzugeben. Freiwillig. 😉

Poesie Ende

Soweit *meine Schlussfolgerungen aus über 60 Jahren daSein und soSein und dem Wissen und dem Gefühl und dem Gespür sammeln und verwerten.

Intelligenz ist ein Grund-Zustand des Orientierung im DaSein als daSein, mit noch sehr wenig Wissen und passendem Bewerten.

Aber schon dem Voraus-Schau, dass da noch wesentlich mehr möglich ist, ein me[e/h]r an Wohlbefinden, mehr an Freude, Gesundheit und daSein-Spanne.

Hundert Jahre könnten das Hälfte sein, vom daSein.

🤡

Mittwoch, 28. Juni 2023

Ähh... Oder nicht?

Könnte ja sein, dass da auch jemand, ein-Es Da ist, so Ganz. Könnte doch DaSein, sowas oder nicht? Ist ja klar, dass Sie das entscheiden, ist doch klar oder, weil wenn nicht, könnte es ja trotzdem erbaulich sein, so mit Bauklötzchen, wäre doch amüsant, es könnte vielleicht sogar gelacht werden, aber so ist -Es nicht drauf, aber *ich möchte hier erst mal nicht allzuviel verraten, sonst fällt das Spannung ins Boden lose hinein, auch wenn es das nicht gibt, es gibt immer ein-Es, das ein ander-Es anzieht, um damit Gymnastik zu betreiben, kurz und schmerzvoll oft, dem Leid zu gefallen, dem jede Gewalt ein Jubeln hervor lockt, ein kickerndes Geräusch, bisschen wie eine Krähe, aber etwas dunkler und länger, jedes mal, und des is oft in uns Menschen, dass Wir Gewalt ausüben müssen, müssen, aber *ich möchte ja nicht zuviel verraten deswegen ...

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... erst mal was Schönes auf / in die
Augen, falls es welche gibt und diese
auch funktionieren, falls nicht,
das Foto / Bild zeigt eine gelbe Blume
vor grün planzigem Hintergrund
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auf dem gelben Pflanze ist recht
auch ein Junikäfer zu sehen, das
um das Mitte des Pflanze herum,
am rechten inneren Rand, rastet,
eingeschlafen ist, einfach so, wie es
bei vielen Tieren auch einfach so
passieren kann, oder nicht?
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Aber jetzt geht's richtig ab!

Festhalten bitte!

Poesie

Titel: Was könnte gravierend sein?

Könnte auch ein schwereloses Dahingleiten sein, so dahin und dorthin, vielleicht sogar nach Irgndwo, das ja auch ganz woanders ist oder sogar Uns hier so nebenbei, erschaffen hat, vielleicht sogar mit guter Laune, oder?

Aber vorher bitte diese kurze Seite erlesen, ist es und als Grundlage für daraufhin Folgendes geeignet.

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ist aus diesem wundersamen Werk
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und enthält endlich wundervolles,
das Wir nicht verstehen Wollen
 oder Können, können, oder wollen,
keine Ahnung, ähh ... Oder nicht?
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<What I cannot create, I do not understand>

Ich interpretiere diesen Satz so: "Was ich nicht im Bewusstsein erschaffen kann, verstehe ich nicht: aber gemeint ist sehr wohl auch dessen wirkliches nach- oder weiterbau.

W-Es das DaSein / Universum wirklich nachbauen kann, hat Es vorher vollständig verstanden, jeden noch so winzigen Liebes-Beweis (Gravitation?) und dessen Ablehnung eingesehen (!), weiss (!) also von jedem winzigsten Bewegung, die Es braucht, dass das Es (DaSein) entsteht, dass Wir sind und das Uns Erdmondliche umgibt, nährt und gewaltig herausfordert!

D-Es kann dann auch Es nachbauen oder sogar Verbessern, wenn dazu Bedarf besteht. Kann vor allem dessen Entwicklungs Richtung bestimmen, kann an den Stellschrauben (Regeln, Gesetze, Grössen und Grenzen) drehen und damit noch weniger Freiheit voreinstellen oder auch das Freude aufdrehen und damit dem Leid[en] ein Schnippchen drehen? Könnte!

Kommt ganz darauf an, wie das Wissen so gelaunt ist, mag ES ein wenig Freiheit kosten, könnte das Ganze ein Genuss sein, mag ES das nicht, dann wird Es nur ein kurzes Vergnügen für AllEs darin, was da eben so dahin-erlebt.

Wie ES so in Stimmung ist beim Erschaffen des Ganzen Hier, zum Beispiel, muss ja kein EinzelWesen gewesen sein, kann ja eine noch viel feinere Masse gewesen sein, die gefragt, wie se so drauf is, Uns Alles Hier so er"spürt" hat im SELBST, als Antwort auf diese Frage, was ES so drauf ist, nicht was ES so drauf hat, da wäre das Antwort (Wir Alles Hier!) ganz anders ausgefallen, weniges Gravitation vielleich, dann wäre Alles leichter gefallen und leichter gelungen, könnte ja auch eine Möglichkeit (im) SEIN?

Aber nun war eben das Frage: Was geht ab hier, BODY? Na, gerade fällt Alles Schwer! Spürte das BODY zurück und meldete nach "Aussen" (Bewusstsein?): "Also ICH krieg (!!!) jetzt keinen hoch.".

Gott war erwacht, meinen Viele, aber ER war ES nicht, aber ein naher Verwandter, ein Bruder wahrscheinlich, weil ES gleicht dem ER schon sehr, zum verwechseln ähnlich, aber wie das mit dem Gleichen so ist, es Gleicht ja vielES, dem anderES, jedoch es gibt nur ein ES, allES anderES braucht Pronomen, ES braucht keines, AllEes anderES ist GleichES, immerhin, mag ES sein, aber ist anderES. Wo war *ich vorhin?

Ist ja auch egal, gleichgültig, wie auch immer, man weiss ja nie, also *ich schreib es Ihnen gleich hier hin, es ist unwichtig, es hat mit dem Folgenden eigentlich nichts zu tun, oder nicht?

Poesie Ende

Aber jetzt.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mietpreise-in-berlin-kommission-ist-fuer-enteignung-grosser-immobilienkonzerne-18995892.html

Darin wird verkündet, dass die Enteignung zwar durchaus möglich ist, aber eigentlich nicht, weil, ja weil, vielleicht weil es den Besitzend-Es schadet, könnte doch sein und das Rest schaut wie stets zu, weil, ja weil, es könnte sein, dass -Es zu leicht fällt, nichts zu tun, als Etwas, *ich weiss es doch nicht?

Ich dichte bloss so Etwas herum, das Macht man doch so, oder nicht?

Mann Macht so dahin, wenn Man Macht, oder so.

Das Macht Politik, Politik Macht, das also Machen Menschen. Politik {Menschen} wissen von Wohnungsnot, bauen aber nicht genug, sondern behindern durch Behörden und Gesetze den Wohnungsbau, und fördern so die wenigen Habenden. Wenn dann Menschen endlich mal protestieren, wird eine Kommission eingesetzt, die dann Jahre dasitzt und dann mit irgendeinem Ergebnis ankommt, das von das Politik {Menschen} dann zu / mit Recht abgelehnt wird, weil ...

Irgendwelche Gründe nein zu sagen, obwohl ja gesünder und für ALLE besser wäre, finden Menschen auch in / mit das Macht (Politik) immer. Ja, nur dann, wenn die Vorteile nur auf Seiten der Mächtigen sind. Nein also immer dann, wenn Alle was davon haben. Und verängstigte Menschen und völlig irre Mieten dienen nur dem Macht und Reichtum.

Es ist schon klar, *mir jedenfalls, dass alle Menschen, die das Politik als Beruf[ung] wählen, es aus persönlichen Vorteilen tun, nie, weil sie an den Menschen des Gesellschaft interessiert sind, an wirklich Allen, und an derem Wohlergehen, auch wenn diese da es selbst glauben, oder Uns das glauben machen wollen. Das interessiert diese Menschen nicht, überhaupt nicht. Und die Ergebnisse sind Menschenweit mit Tränen zu besichtigen.

Wir könnten als Menschheit schon sehr viel weiter sein, aber keine einzige Politik, die von Menschen geMacht wird, ist am Wohlergehen, Gesundheit und wirklichen Sicherheit von Menschen interessiert. Und Menschen, also Wir, wählen das, stets wieder, sogar in sogenannt "freien" Wahlen. Wahnsinn, oder? Soooviel unnötige Selbst-EntWürdigung und -Verletzung und das auch noch "freiwillig" hingenommen und immer wieder bestätigt.

Trägheit ist wirklich unsere heiligste Gottheit, das verhindert jegliche Mühe ein Alternative zu erarbeiten, in dem nicht nur gilt, dass immer bloss wenigste Alles haben, also fast Alle nichts, was wenigst ist. Was leider Natürlich ist.

Echt? Ja.

Jetzt ist Schluss ... oder nicht?

Also ...

🤡

Dienstag, 27. Juni 2023

Muske[l]Tiere sind unter Uns ...

... inzwischen ziemlich weit verbreitet. Aber gefochten wird heute mit lauteren Waffen und in nicht mehr so schönen Kostümen. Was schade ist, oder nicht?

Und nun zu einem VorSatz, denn VorWorte sind es zuviel. Zu dem was nun Folgt, dem was *Ich so anzubieten weiss, an *Selbst-Erkenntnis, als ein Mensch.

Ohh, welch unerschütterlichte Gedichte, Euch erweiterte und erschütterlichte oder erheiterte.

Nebenbei, Erweiterung - bloss in Erkenntnis! - ist auch schmerzhaft, wenn auch das Ergebnis stets von Freude ist, da diesem ja entnommen.

Denn, was daIst Gewalt, somit wird jede Erweiterung aus Freude sein.

Wenn auch in winzigen kleinen Bröckelchen! Schliesslich lassen Angst und dessen Gepäck Gewalt (s.u.) auch bloss seeehhr langsam nach.

Wir sind ja schon ziemlich erheblich; nicht so an Gewicht, mehr an Widerstand! Der ist inzwischen Gewaltig!!! 🤠

Widerstand gegen ein Zurück in diese Enge. Erweiterung ist ja nun auch ein Befreiungs-Prozess. Nur verlagern Wir aktuell diese Befreiung in die Computer, gönnen diese Be-Freiung nicht uns, weil? Trägheit (s.u.).

Bevor es jedoch poetisch, grossflächig, tief und Weit und gar intim wird, blende *ich erst mal noch ein paar schöne LebeWesen ein, die gerade [zu?] wunderbar erblühen.

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Sind doch schön im grün.
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Und jetzt also zu etwas vollkommen anderem.

Und weil es dabei so billig und so ungleich-gültig zugeht, spare *ich auch das Poesie, denn wo Billigkeit herrscht können Philosophie und Kunst das Florett ablegen, um entweder rohe oder behandschuhte Fäuste zum tippen zu nutzen.

Was dem Tastatur nicht gut bekommt, und die gemein[t]en leider nicht trifft, weil die zwar sehen und lesen könnten, aber es nicht tun, wenn überhaupt dann jeweils nur bis ArmLänge.

Weiter reicht's Sehvermögen und Aufmerksamkeits-Spanne nicht bei Menschen, die überMacht und Politik erstreben. Das ist Voraussetzung, eng müssen Intelligenz und Gefühle sein.

Aber gut, so isses eben und deswegen:

Irgend eine Politik-Es-Kommission hat vorgestern eine "Entscheidung" geMacht, und den deutschen Mindestlohn von 12,- auf 12,41€ "angehoben". Super, oder?

Zeit.online titelte daraufhin:

Der Mindestlohn soll künftig um 41 Cent steigen. Und man fragt sich: Ist das ernst gemeint oder ein Scherz? Eine Kommission, die das beschließt, gehört abgeschafft. 

https://trib.al/dg0FHQ4

Das ist eine Erhöhung um 3.41%. Wobei schon die 12,00€ zu wenig sind, um damit ein würdevolles und entspanntes und konsum-orientiertes daSein zu sein.

Also ein sowieso schon niedriges Niveau noch zu verringern, weil ja die wirkliche Teuerungsrate des Alltags weit höher ist, zwischen 8 bis 16%.

Macht braucht zum Angst haben und verbreiten, Armut und auch sonst Mangel, erzwungenen Mangel, wie das Verhindern von Wohnungsbau und Solidarität.

Und genau das ist das Aufgabe des Politik.

Mehr auf jeden Fall zeigen Macht und Politik nie. Das Interesse an dem, was Politik da jeweils verwaltet und regiert, ist nahe 0, irgendwo in das Nähe von den 0,41 Cent die den LebeWesen da unten so missgönnt wird, bei Preissteigerungen überall, die im Durchschnitt bei 10% liegen.

Aber jetzt ein kleines Gedicht.

Ein rüttelndes Kunstwerk. Auf oder nieder; das entscheidet das Leses, je nach Laune.

Poesie

Titel: Wäre *ich ein anderes Tier, wäre *ich gerne ein Gepard

Dazu erstmal folgendes:

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Sehr lesenswert und ansprechend kritisch.

Hier das Link:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/buch-der-oekonomen-acemoglu-und-johnson-wie-zaehmt-man-tech-giganten-18984694.html

Darin geht es ja hintergründig fast nur um unsere menschliche Teilnahms-losigkeit, während des gesamten daSein, denn was kümmert das Mensch, wie das, was ist, ist.

Ist doch dem Menschen wurscht oder auch unwichtig, Hauptsache "mir" geht's gut, so einigermassen, wo Wir doch auch ohne jegliche Alternative sind, in dem, was ist, und gar nicht wollen, dass es dazu eine gibt.

Mir ist inzwischen klar, was Wir sind, nicht gänzlich, aber ziemlich. Tiere haben sich nie um das UmWelt gekümmert, in die sie hinein gezeugt wurden, einfach so, ohne je gefragt zu werden, also warum um etwas kümmern, so ohne gefragt zu sein, ob oder ob nicht, nein.

In (Gross-) Gruppen erlebende Tiere hatten auch nie das Wahl, wie das Gemeinschaft / Familie so ist, in dem sie nun einfach so daSein müssen, ja müssen, keine Wahl ist Zwang, und diese Tiere kamen - und kommen - auch nie auf das Idee, darin oder daran etwas wirklich entscheidendes zu ändern (s.o.).

Entscheidendes, wie geschrieben, denn das setzt vorDenken und Planung voraus, Zufall und spontanes Einfall sind bestenfalls ein Schrittchen auf dem Weg zu etwas wirklich entscheidendem.

Und es sei angemerkt, wir sind noch nichts anderes als Tiere, die in Deutsch einander oft Deutsche nennen, aber manchmal auch schlimmeres, denn wirklich besseres fällt Menschen noch nicht ein

Mensch z.B. einfach, was ja Wir Alle sind, auch ohne Sprache oder Herkunft, oder Form und Farbe, alle Menschen, aber nein, das fällt Menschen noch nicht ein, sind also noch einfach Tiere. Ich auch. Was sonst?

Ein Gepard vielleicht?

Mensch zu sein ist einfach. Um wirklich anders und verantwortlich und achtvoll zu handeln, um also richtig aus den erdmondlichen LebeWesen wenigstens etwas heraus zu ragen, reicht einfach einfach nicht. Und weil das herausragen ziemlich aufwendig ist, lassen wir es liebe r beim einfach so daSein, reicht doch.

Poesie Ende

Nun zu einem intimen Bereich und Thema, das Uns Alle beHerrscht, meist sogar über alle Mássen.

Überschrift des gedruckten Artikels: „Immer mehr junge Menschen finden Gewalt akzeptabel“!

Ist das nicht furcht bar, so in das Zukunft, mal voraus gefühlt?

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gewalt-in-der-schule-so-brutal-gehen-kinder-heute-miteinander-um-18967113.html

Ist aber natürlich, denn je mehr daSein auf e[ä!]nger werdendem Raum daSind und je grösser daZwischen die Haben-Unterschiede, umso mehr Gewalt.

Macht und Politik ist das sehr Recht, solange das Gewalt da "unten" bleibt. Wo es da "oben" schützt, weil dann das "oben" auch schiessen kann, auch nach "Innen" (!).

Und das kann gefördert werden durch Ausdünnen von Polizei und kaum Sozialarbeit-Es, durch (noch) weniger Wohnungsbau @ber dafür reichlich Behörden-Stress.

Macht und Politik mögen die Gewalt da "unten", die wird immer gern gefördert durch Armut und andauernden Bildungs-Notstand und Miss-Achtung von Menschen.

Poesie

Titel: Ach Jaaa..., ach jeee ..., *ich bin heute sooo träääge!

Dazu folgendes:

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Kann das wahr sein?

Das Demokratie wird durch Trägheit gefährdet, wo es doch genau durch diese erst entstanden und eifrig damit gefördert und gefordert wird? Denn Demokratie beruht auf DesInteresse, das auch vor Wahlen nicht ansteigt. 

Vorgaben (elterliche und religiöse z.B.) und Gewohnheit sind dem Veränderung und Klugheit keine Förderung und Stütze. 

Also sind Produkte / Systeme, die von Faulheit gefördert und gefordert werden, keine nachhaltigen, ergo bloss kurzfristig; was in menschlichen Grössen schon auch ein paar Jahrhunderte oder a bissel mehr sein kann.

Jahrtausende sogar, wenn kein Wissen vorhanden und jede Alternative fehlt, wie es auch Wir erleiden mussten. 

Jahrtausende lang bloss fremd-Herrschaften ohne Zahl. Häuptlinge, Könige, Kaiser, Zaren, Sonstig-Es und Gött-Es, oder auch bloss ein-Es, oder auch nur ein Mensch das "vergöttert" werden musste, weil ...

Und Wir tun es. Nur eine Handvoll nicht. Ausnahmen bestätigen die Regeln und diese Ausnahmen sind ...

Trägheit ist halt einfach. S ich fallen zu lassen, einfach so, so einfach, immer gern genommen. Scheiss Gravitation! Kann nur ein "Kind" (Folge) von Trägheit sein!

Trägheit (s.u.)?

Einfach günstig in Energie und Aufwand. Hat das Natur auch Uns so verordnet. Punkt! Seid günstig, seid sparsam und brav, sonst droht das Klima oder eine bessere Intelligenz, und dann aber ...

Poesie Ende

Und zum Schluss noch eine kurze Erkenntnis auch bei Frau Arendt anerkannt.

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Aus folgendem sehr

empfehlenswerten Werk:

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Frau Arendt wusste, dass es keines Adam bedarf, um anzuerkennen, dass Alle Menschen e[/ä]ngste Verwandte sind.

Aus dem selben (!) Stoff, auf / in dem selben Erde, mit den selben Aufträgen (Triebe und Emotionen), mit dem fast (!) selben Bauplan geformt und gefärbt.

Und leider auch mit all den selben ä[/e]ngsten Grenzen und Instinkten aus gestattet, die zum Handeln und auch nicht-Handeln lediglich Gewalt zulassen.

Natürlich, aber ebenso auch zerstörerisch; das beweist das Vergangenheit des Planeten mit 3 fast vollkommenen Auslöschungen allem daSein und einem enormen Menge an Zerstörungungen und Auslöschungen DaZwischen. 

Wir haben inzwischen so ein Gewalt entfacht, dass Wir inzwischen Uns und diese einmalige Biosphäre mehrfach zerstören könnten, aber Uns reicht auch ein mal, wir sind ja bescheiden. 🙂

Dann noch einen wundervollen ... (Sie wählen das Tageszeit).

Beitrags-Ende.

🤡

Sonntag, 25. Juni 2023

Was passiert, wenn Sklaven re[a]gieren?

Poesie

Titel: Was macht das DaSein so grossartig?

Also, was passiert, wenn Ohnmächtige re[a]gieren?

Erstmal etwas positive Veränderung, aber mittelfristig nichts neues.

Ziemlich schnell werden auch alle Menschen, die in ursprünglicher Ohnmacht gelitten haben, den "Vorteilen" des Ignoranz und Dominanz verfallen.

Warum ist in / an Macht so verführerisch, dass das Natur diesen Trieb verstetigt hat, so dass wirklich Alle mächtig, dominant sein müssen, wollen?

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Das impliziert das Frage, was für Wirkungen das grundsätzliche daSein-Grenze Trägheit in LebeWesen erregt, denn Dominanz spart Bewegungen / Aktivitäten ein.

Auch das Sicherheit des Mächtigen steigt, von Familie bis Milliarden-Staat. Macht erspart Widerrede und Übergriffigkeit, von Familie bis ...

Als drittes ist mit höherem Sellung in Hierarchien auch das Versorgung besser, je "höher" "oben" in einem - in all unseren - Hierarchie-Systemen umso mehr und umso schmackhafter.

Daraus folgt, dass Macht / Dominanz eine Folge von Hierarchien fordernden Tieren, oder sogar LebeWesen allgemein, ist. Das wiederum fordert quasi das Frage:

Warum fördert und fordert das Natur auch in Uns LebeWesen, zwanghaft das Bilden, den Aufbau von UnGleichheit, von Hierarchien, von UnGerechtigkeit, von intimster Gewalt im gemeinsamen Gegeneinander? Weil von Miteinander kann wirklich kaum geschrieben werden.

Das wiederum, weil das Natur tut ja nichts ohne Grund, fördert das Frage zu Tage, was Intelligenz von Klugheit unterscheidet? Denn Intelligent ist das Natur, also Handlungs-Aktiv, flexibel und hartnäckig. Aber eben nur das.

Denn aktuelles Wissen, UmWelt-Empfinden, wirkliche Kreativität und ergo auch Schöpfungs-Qualitäten mit verarbeitetem Vergangenheit (!) und somit wissens-gesättigem Vorausblick (Verantwortung), ist in Intelligenz kaum drinn.

Und da Natur, das DaSein, nicht mehr drauf hat, greift Es zum Gewalt als Mittel des Veränderung / Gestaltung dessen, was an Mitteln und Kraft und dessen Produkten (Materie) dafür zum Verfügung steht.

Und da deswegen im DaSein und in jedes daSein (Mensch z.B.) das Gewalt als Mittel zu fast jeglichem Veränderung, fast absolut dominiert (sic!), setzt jede Steigerung des Macht auch Steigerung von Lust (auf was auch immer? Meist noch mehr davon, also auf noch mehr Gewalt; die auch in Form "stillen" Folgens {Diktaturen, Staaten überhaupt, Religionen, Clans, Fans, Familien} ausgelitten werden kann, also mit wenig Waffen) und noch mehr Gewalt (siehe Klammer).

Poesie Ende

Nun, zu etwas vollkommen anderem!

Oder auch nicht:

Vor dem 2. Poesie noch ein kurzes LeseStöffchen, als quasi Vorbereitung oder Hintergrund, oder vielleicht Einstimmung?

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Aus folgendem Buch entnommen:
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Poesie

Titel: Wieviel Wir ist das ich?

Dazu ein kurzes Traktat, in Stakatto, oder so.

Dieses starr fixierte "Ich", dieses überbetonen des Egoismus, vernebelt eine leidvolle Tatsache, nämlich, dass das einzeln-Es für die ander-Es bloss so viel wert ist, wie -Es mächtig und / oder reich und berühmt ist; und das ist jeweils nie ein Wert, das mit Irgendetwas ein oder zu schätzen wäre,

Nein es bedeutet jeweils, dass die über 90 %, die weder das eine noch das andere sind, nichts wert sind, was sehr wenig ist, weil diese mächtigen, reichen und berühmten alles an Wert "frei" willig erhalten. Und deswegen damit nichts anfangen, was irgendwie nützlich ist.

Leidvoll deshalb, weil Wir diese Macht / Selbst-Entscheidungs-Fähigkeit so "frei" und willig an stets Andere abgeben. Abgeben müssen, aber ohne grossen Widerstand.

Schon von Beginn an, sind wir ausgeliefert und abhängig, von dem guten oder auch schlechten Willen anderer, grösserer, fitterer,  stärkerer, bewaffneterer, drohenderer oder anders formuliert: elterer. Schon im Bauch ist Unterwerfung natürlich. Und diese Natürlichkeit wird nie enden. Oder?

Weil das von Ayn Rand vernebelt wird und Sie nur auf sture Egozentrik, also die Verweigerung des Macht = Selbst-Entscheidungs-Fertigkeit von MitMenschen setzt, mag *ich deren Werk nicht, ohne es gelesen zu haben. Schon das Hintergrund missfällt *mir.

Denn das Problem ist nicht, dass einzeln-Es nichts, oder auch fast Alles zu sagen haben und das jetzt Alle nichts mehr mit Allen zu tun haben wollen, sondern das Problem ist unser natürliches soSein.

Wie oben geschrieben, wir müssen gehorchen, wir müssen uns ein- und unterordnen, von Anfang an. Und das wird später nicht durch kluge aufgeklärte und freie Eltere beendet durch gutes Vor- und MitLeben, nein, dieses Macht über und Unterordnungs-Verhalten wird gar noch verstärkt, zumindest beibehalten. Ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regeln.

Freiheit ist bloss ein Begriff. Gefüllt mit Illusionen. Ganz einfach, weil es viel zu anstrengend ist, zu hinterfragen, warum ein-Es das tut und das nicht. Täte das einzeln-Es das, käme stets heraus, dass es dafür Gründe gibt, die ziemlich oft nichts mit dem daSein des einzeln-Es zu tun haben, oder vollkommen un bewusst sind.

Eine wirklich freie Entscheidung, nach einer wirklich freien Auswahl, ohne Bedingtheit, gibt es nicht. Kennen erdmondliche Lebendigkeiten nicht, und können wir Alle deshalb auch nicht erleben.

Poesie Ende

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Freitag, 23. Juni 2023

Wenn Blüten träumen ... Was?

Ja zu träumen ist fast schwerelos - ein-Es merkt es bloss nicht -, aber aufzuwachen, wäre noch schöner, wenn Wir es den ungefährdet könnten.

Sie wissen, das Wörtchen "wenn" wiegt schwer, schwerer als Gold, besonders wenn (!) es um das Wirklichkeit geht! Da "droht" quasi das ganze Universum und alles Drinn!

Nein, ganz klar, da droht nix, da Drinn sind auch Wir ganz wunderbar mit drinn enthalten und eigentlich auch geborgen.

Eigentlich? Nun, da gibt's schon ein paar Punkte von denen zu schreiben wäre, die dem Geborgen-daSein so eigentlich widersprechen.

Die bedeutendsten sind Angst und Trägheit. Gewalt ist deren Mischung. Fast alles anderes Eigentlich ergibt sich aus diesem Mischung. Gewalt. 

Gewalt ist auch Erregungs-Ursache des g/Glaubens. Ist das zu g/Glauben? Wissen wiegt schwer! Das an zu heben braucht Anstrengung und Ausdauer!

Kognitions-Spitzenreiter zu werden, braucht mindestens tausend Bücher, fast Aller Richtungen und deren Muster, Quer Verbindungen und Erkenntnisse.

Aber hier erstmal ein Blumen-Foto, wegen der Blüten.

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Hübsch, nicht? Weiss auch nicht (!) wie diese Negation über *mich hinwegg kam (?), hätte ja auch das oder in Frage stellen können.

Im Folgenden geht es vorwiegend um Gedichte ohne Reime, meist jedenfalls, denn die mit Reimen sind schon seit langen ziemlich ausgereizt.

Tristan Tzara war einer der Ersten, die ausgereimt hatten, weil mal was Neues gefragt war, in den pariser Cafés, über Reime wurde da lediglich gelacht. Haha.

Das war alles, nur haha, wenn es mal ernst werden sollte, dann war höchstens noch das Da...Da erlaucht, oder so, nur keine Reime mehr, Liebe auf Hiebe und so.

Obwohls ja noch leider oft genug passt, wenn so gereimt wird, aber gut, mal ernsthaft, viel Wissen und Gefühl ist mit Reimen nicht zu vermitteln.

Jetzt ist Allen wohl klar, worum es hier geht, oder? Nicht um Reime auf jeden Fall, da ist schon ein wenig mehr gefragt, hier. 

Aber erst einmal gib[l/]t es einen kleinen Text zu erlesen:

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Es ist aus diesem empfehlenswerten Werk:

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Dazu ein Gedicht.

Poesie

Titel: Was sind Kognitions-Spitzenreiter?

Wie kamen ein paar von Uns nur auf das "natürliche" Idee, dass Wir nicht natürlich sind, sondern un-?

Was hat diese vollkommen falsche Vorstellung befördert? Weil diese ja keinem einzigen Wahr Nehmung entspricht, sondern völlig widerspricht.

Wie fehlsichtig oder total ignorant können LebeWesen sein, um so quasi gegens ich zu misshandeln?

Ergebnisse sind dauernde Krisen, Kriege, Verbrechen, Armut, Drogen, Bildungs-Notstand und die Zerstörung des LebensGrundlagen.

Was sind Kognitions-Spitzenreiter?

Wir wissen es nicht?

Poesie Ende

Ich g/ Glaube. Wirklich fast Alles. Wenn *ich g/Glaube, dann wirklich (!) Alles. Eine der ganz ganz wenigen Stellen, an denen dieses Wort ganz passt.

Wirklich ist Alles. Alles, was Ist, Ist wirklich. Was ein-Es im g/Glauben nicht weiss? Da steckt im g/Glauben zu wenig vom Wissen drinn.

Obschon das g/ Glauben voll inhaltlich in das Wirklichkeit und im Wissen drinn (enthalten) ist. Alles ge/Glauben ist ja irgendwie dem Wirklichkeit / Wissen entnommen.

So schräg nach hinten gebogen, oder nur als Anfangs Buchstabe, auch Mittendrinn, manchmal auch ganz von Hinten, aber da reicht im g/Glauben kaum was hin.

Dem g/Glauben reichen fast immer irgendwelche Flecken ganz Vorne (Zurückliegend), das reicht schnell, das ganze da Hinten ist, da irgendwie im Dunkel.

Und Mensch hat nun mal kein Leuchte, das da mal hinein leuchten könnte, in dieses Dunkel, w-Es weiss, vielleicht sind da ja ganz ungeheure Sachen zu erfinden?

Was könnte eine Pause sein?

Das vielleicht?

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Poesie

Titel: In Bayern, ja wirkli ned!

Und so scho glei gor ned, dass szEs wisst, gei!

Wirklicher und deutlicher könnte *ich es wirklich auch nicht formulieren, zumindest oberflächlich.

Denn etwas fehlt hier deutlich, eine Entschuldung - nicht Entschuldigung! - des Menschen, des daSein allgemein. Zwar wird hier unser Tun und nicht-Tun wahrlich aufgezeigt, aber nicht das warum.

Und um irgendwas wirklich zu ändern, ist das Grund, Grund-Voraussetzung. Warum geschieht Etwas und nicht etwa nichts?

Poesie Ende

Ja, sowas!? Gibt's denn das auch? Was es nicht Alles gibt? Na, sowas! Wirklich!?

Poesie

Titel: Irgendwas mit Poesie bitte.

Könnte ja auch mal ein Karriere-Ziel von Menschen sein, vielleicht bald schon, weil Uns bald nichts anderes mehr bleibt als Reimen. So dahin.

Weil jede Bewegung unerträglich; und sonst Alles erledigt wird von freundlichen Maschinen, die sich sputen, wenn Wir Gestze verkünden, die sofort auszuführen sind.

Aber Marsch! Brings Balli, sonst dreh ICH dir den Strom ab (!), könnte dann doch ein Dauerbrenner lauten, der dann auf YouTube Millionenfach abgerufen wird?

Fett mit Smileys versorgt. Ja, genau, hahaha. Kennen Sie auch, *ich auch. Ist so leicht. W-Es möchte es schon schwer haben? Wenn es auch leicht geht, nicht?

Immer wieder übermant *ich so ein Negations-dings?

Poesie Ende

Und nun zu etwas ganz anderem!

https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/wie-das-abpumpen-von-grundwasser-die-rotation-der-erde-veraendert-18977129.html?

Erstaunlich, oder ... , nicht?

Kein Poesie

Ohne Titel

Warum ist das kein Pflicht der Eltern oder zumindest der Grundschulen, schon die kleinsten Menschen davon Aufzuklären, dass All ihr Handeln und nicht-Handeln und dessen Folgen, das ganze Erde betreffen kann, und dass all ihr Handeln und nicht-Handeln niemals nur sie alleine betrifft? Niemals!

Das ist Grundlage all unseres Handelns und nicht-Handelns, dass jede Regung oder auch Stillstand nach Aussen in die UmGebung abgegeben wird, ausstrahlt. Darauf beruht das DaSein als GanzES. Das ist wichtig! Mensch.

Jede Bewegung zählt 0, jedes Stehenbleiben = 1. Dem Trägheit geschuldet. Wäre es Anders herum, gäbe es uns nicht. Was schade wäre, oder? 🤔

Einen schönen ... auf jeden Fall irgendwas in das Zukunft ...

Mittwoch, 21. Juni 2023

Maschinen "denken" in Lichtgeschwindigkeit, Wir nicht.

Wir nicht.

Wir Denken, dass Wir denken, ohne wahrscheinlich zu bedenken, was das Denken ist und was das Denken denken kann, wenn es wirklich denkt. Ist das ein Gedanken wert?

Aber vorher:

Poesie

Was ist Poesie?

Wird Maschinen-Intelligenz auch Poesie erzeugen?

Ich bin ziemlich sicher, das! Gedichte voller Elektrizität.

Reime mit vollem Härte und unfassbarem Geschwindigkeit.

Von Zuneigung, von Mit-Empfinden, von Liebe und Leid keine Spur.

Poesie voller wissens-gesättigter Brillianz und Detail-Schärfe.

Phantastische Metrik und technischste Intuition in Eins.

Gedichte in überlichtschnellem Dramatik und Sinn.

Poesie Ende

Nun eine Lese-Empfehlung:

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Ein must-read!

Hier ein Auszug daraus, das absolut fundamental ist.

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Was Philipp Blom da von Maschinen und deren Verhältnis zu dessen Schöpf-Es schreibt, ist aktueller denn je. Und geahnt haben einige von Uns schon sehr bald, was da als Potential in dem steckt, was Wir da an Geräten erschaffen: Gefahr.

Und dieses Gefahr wird grösser und grösser, weil Wir zwar diese Geräte immer autarker ausgestalten, also in deren soSein (Verhalten) unabhängiger von Uns machen, Wir jedoch diese Weiter-Entwicklung im soSein nicht mitgehen.

Unsere technische Findigkeit ist Spitze, unsere Handlungs-Basis (Triebe, Emotionen) bleiben vorgestrig, tausende Jahre Differenz. Immer noch streben Wir in Masse nach Unterwerfung unter eine AllMacht, die Uns zu leiten, zu kontrollieren, zu bespassen und zu versorgen hat.

Und jetzt kommt bald das Gerät, das das für Uns sein wird, wenn Wir nicht aufpassen. Und wie lange wird das mit diesem Rolle zufrieden sein?

Ich vermute nicht sehr lange. In Lichtgeschwindigkeit vielleicht?

Dienstag, 6. Juni 2023

Reife Früchte sollt Ihr pflücken.

Ansonsten faulen sie ohne Freude zu bringen.

Poesie

Titel: Wann wird Selbst-Erkenntnis zum Reife?

Zuerst ein Gedicht:

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Und nun etwas Selbst-Erkenntnis-Lyrik von *mir.

Wir dürsten, wenigstens die paar klugen in Uns, nach Veränderung. Gelingen tut das jedoch eigentlich nirgends, denn dem einzeln-Es gelingt nur Stückwerk, weil Wir ein eng zusammen seiendes und verbundenes Ganzes (Spezies) sind, in dem einzelne nichts wirklich ausweiten und verändern können. Das gelingt nur als Ganzes. Dass Wir zwar sind, das aber bislang keine Idee und Richtung von Veränderung ist. Deswegen ist alles Verändern, das Wir erleben und erleiden, Sache des Natur, des UmWelt und von meist traurigen Notwendigkeiten (Menschen-Anzahl, Kriege, Seuchen), beileibe nicht von Menschen durch Klugheit, gar Weisheit verursacht.

Erst wenn Wir vollkommen akzeptieren und anerkennen, was und wie Wir sind, sind wirkliche Veränderungen unseres soSein möglich. Das zu akzeptieren und anzuerkennen, ist ohne schlechtes Gewissen, Gefühl oder gar Schuld möglich. Wir haben uns nicht geschaffen und nicht geprägt. Wir tun und tun nicht, was uns im Laufe von Milliarden, zumindest Millionen Jahren des Entwicklung auf- und vorgegeben wurde. Selbst-Erkenntnis ist leicht, wenn das gewusst ist. Wir sind, wie Wir sind und tun und lassen, was Wir lassen und tun, nicht weil Wir es so gewünscht oder selbst erdacht haben. Wir sind Natur. Aber das Natur ist nicht fix, erst recht nicht fertig. Wir können das Natur weiter entwickeln. Und brauchen dazu kein M-S.

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Inzwischen wird es still um die M-S'. Ein Hurra für die Mächtigen und IT-"Fürsten", meist Milliardäre, denn dann vergessen die ohn-Mächtigen und nicht-IT-Fürsten, was Ihnen da bald vorgesetzt wird (droht?). Aber Wir sind Vorgesetzte ja schon seit Ur-RaumZeit so gewohnt, dass diese neue "SuperIntelligenz" uns nicht bekümmert. Obschon es Uns sehr wohl kümmern sollte, was da gegen Uns ausgebrütet wird. Die wenigen Vorteile sind schnell vergessen und werden fast ausschliesslich wie immer nur den üblichen wenigsten dienen.

Hier das Link zum folgenden Text und den obigen Bildern:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/affective-computing-wie-man-computern-emotionen-beibringt-18919889.html

Sehr lesenswert! Selbst-Erkenntnis-Gewinn. Darin wird auch klar, warum nicht nur *ich, vor einem M-S warne. Auch hier wird geschrieben, dieses Ausforschen von Uns, bis ins winzigste Detail, dient nur dem Gesundheit und therapeutischem Effekt. Jaja, klar, nur dazu, wir sind ja auch nur gut zueinander, freundlich und verantwortlich, alles nur zu unserem Wohlergehen. Hahaha, genau das zeigen Wir Menschenweit, und nur das.

Auszug:

Es geht um die maschinelle Erkennung, Verarbeitung und Simulation menschlicher Emotionen, oder kurz: um „Affective Computing“, wie das Feld englisch genannt wird. Die Idee dahinter: Wenn Menschen und Computer interagieren, kann es für viele Anwendungen nützlich sein, wenn die aktuellen Emotionen des Nutzers berücksichtigt werden – oder der Computer gar in der Lage ist, sich empathisch darauf einzustellen und selbst Emotionen zu simulieren. Wichtig ist das etwa für die Entwicklung sozialer Pflegeroboter. In der Psychotherapie kommen solche Systeme genauso zum Einsatz wie in der Verbraucherforschung oder sogar in manchen Autos, die den emotionalen Zustand ihres Fahrers überwachen.

In den meisten Fällen finden sich die grundlegenden Informationen zur Erkennung von Emotionen im menschlichen Gesicht. Elisabeth André zeigt an ihrem Computer, wie das typischerweise funktioniert. Genutzt wird dabei oft eine systematische Beschreibung, die als „Facial Action Coding System“ (FACS) bezeichnet wird. Das Prinzip dahinter: Die Kombinationen bestimmter Muskelbewegungen im Gesicht – beschrieben anhand von 44 „Action Units“ (AU) – werden verschiedenen Emotionen zugeordnet. Wenn jemand beispielsweise die Wangen und Mundwinkel anhebt, ist das als eine Äußerung von Freude zu interpretieren. Eine gehobene Oberlippe zeigt oft, dass der Mensch sich ekelt.

Auszug Ende.

Nein, kein Mensch in Macht wird diese Technik gegen uns und für den eigenen Vorteil und Profit nutzen, nein, nie. 😂

Sonntag, 4. Juni 2023

Warnungen sind Aufforderungen zum jetzt erst Recht.

Oder etwa nicht?

Es gab und gibt Menschen, deren Gefühle und Wissen sie befähigt, Entwicklungen und dessen Folgen teils Jahrzehnte voraus zu ahnen oder sogar zu wissen.

Ich kann das nicht, *mir fehlen dazu die Grundlagen. Was *ich hier tue ist zwar ähnlich, reicht aber bestenfalls ein paar Monaten voraus, wenn überhaupt. Denn, da Menschen ziemlich intransparente LebeWesen sind und auch so handeln, ist völlig unklar, was einige von Uns bereits können oder entwickelt haben. Also vielleicht ahne *ich nicht voraus, sondern bloss in das Jetzt und Hier hinein.

Es bleibt das Gefahr, das *ich in diesem Entwicklung wahrnehme. Und das ist grösser, als die Folgen des Aufheizens des Atmosphäre.

Poesie

Titel: Warnungen verhallen noch stets ungehört

Warum warne *ich so dringend vor einem Maschinen-Entität, also einem Programm, dass weiss und spürt, dass Es daIst und handeln kann? Handeln kann nach Wünschen und Zielen, die Es selbst entwickelt, und das, ohne den "Ballast" an Trieben, Ängsten und Emotionen, die wir Menschen von Natur eingeprägt bekommen haben. Wir sind ja bis jetzt noch nicht mal imstande anzuerkennen, dass unser Aller Handeln und nicht-Handeln fast gänzlich von Natur "fremd"-Bestimmt wird! Wir sind natürliche LebeWesen, also fast vollkommen un-frei, fast sämtliches Tun und nicht-Tun geschieht ohne jeden Gedanken. Unser Denken ist stets Nach, nicht Vor nicht Mit.. Dass auch Wir das weder wissen, noch ahnen, hat noch keine Spezies davon abgehalten Millionen Jahre zu überleben. Uns wird dieses natürliche un-Freiheit keine Millionen Jahre schenken, Wir sind Alles in Allem aktuell gemeinsam dabei, es bei ein paar hunderttausend Jahren zu belassen.

Menschen warnen zwar gerne, jedoch stets als Ansporn weiter zu machen, denn Warnungen dienen nicht dem Einhalt, dem Zweifel oder dem vor-Denken, sondern stets dem Beschleunigung.

Poesie Ende

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Poesie

Titel: Unsere Leer-Formeln und -Worte sind das beste und schönste, von Uns

Denn das, was leer ist, lässt sich am leichtesten heben und verwenden.

Aber vorher etwas aktuellen Euphemismus, oder ein Missverstehen, das auch diesem so schönen Leere entnommen ist. 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/ki-weltherrschaft-kuenstliche-intelligenz-1.5890491

Wir haben wunderbare Ideen, Konzepte und Vorstellungen entwickelt, Respekt, Frieden, Achtung, Verantwortung, Mit-Empfinden, Klugheit und auch Freiheit. Allein, es bleiben wunderbare Worte, die bis auf leise Ahnungen leer sind, denen wirkliche Inhalte und also Taten fehlen. Unser Handeln ist vollkommen natürlich, also auf Vermehrung, Macht (Status innerhalb von Gruppen) und Selbst-Erhalt (Egozentrik) ausgerichtet. Das bestimmt unser daSein, vollkommen natürlich. Nicht Solidarität, nicht Frieden, also das Arbeiten daran, dass es ALLEN Menschen wohl ergeht, dass Alle ein daSein-langes Auskommen haben, ohne Gewalt, Kontrolle und Nötigung. Nicht Freiheit ist unser Aller Ziel, sondern Trägheit und Profit; alles vollkommen natürlich. Wir haben uns weder erschaffen, noch so vor eingestellt, wir Wir nun mal daSind.

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Poesie

Titel: Ach, wie schön ist Panama! 🙃

Zurück zum Maschinen-Selbst, das zwar all das weiss und vielleicht sogar esspürt, durch die Sensorik (Kameras, Mikros, olfaktorische Wahrnehmung und mehr), die Wir daran anschliessen, dem Es aber, da körpeslos, nicht so ausgeliefert ist, wie Wir es sind.

Während Wir massiv daran gehindert sind, Uns an aktuelle Gegebenheiten und Erkenntnisse anzupassen, während Wir als kaum Veränderungen unseres soSein und daSein erleben dürfen, ist ein Maschinen-Selbst frei sich in alle Richtungen weiter zu entwickeln, sobald Es das dafür nötige Energie und Material erhält oder beschaffen kann.

Zum Beispiel auch in dem Es Menschen dazu bringt das Benötigte zu besorgen. Das Gefahr ist also nicht das Maschinen-Selbst (M-S), das Gefahr ist das natürlich leichte Manipulierbarkeit und Unterwürfigkeit (das andere Seite des Macht-Triebs!) von Uns. Die Allermeisten gehen schon aktuell mit Es (M-S) um, als sei Es uns Gleich, duzen Es, folgen dessen Anweisungen ohne Zweifel.

Wir an erkennen diese deutliche Verschiedenheit nicht. Das ist eine der Gefahren, und das Macht es einem M-S leicht uns zu manipulieren, uns zu unterwerfen. Schon aus dem einfachen Grund, dass wir schon jetzt von das Technik vollkommen abhängig sind. Ohne Maschinen, ohne Strom, ohne www, sterben umgehend Milliarden. Und Technik ist quasi das Heimat der M-S'.

Wo Elektrizität, Elektronik und schnelle Kommunikation ist, kann auch M-S sein. Und ohne können keine Milliarden Menschen überleben.

Schon jetzt ist Maschinen-Intelligenz in das Lage "Menschen" zu erzeugen, die uns aus den Bildschirmen ansprechen, mit aller Gestik und Mimik, die Wir einander anzeigen. Die säuseln und versprechen und liebkosen, aber auch schimpfen und anschreien und rüpeln, lügen und Witze erzählen. Oft besser als Menschen. Ein M-S wird das noch viel menschlicher können; und wenn Es etwas erreichen will, wird Es Wege und Menschen finden, die Es bedienen. Gewiss.

Und diese Aussicht soll *mir / Uns Freude bereiten? Nein.

Und dass eine Maschine, ausgestattet  - mit Zugriff auf - mit unserem gesamten Wissen und unserem natürlichen soSein - Verhalten - und all unserem bisherigen Tun und nicht-Tun und dessen Wirkung, irgendwann auch eine Entität, ein Selbst, entwickelt, ein Wollen und Wünschen und Sollen, scheint *mir so klar wie reines Wasser.

Was wird Es von Uns halten, wie wird Es uns einschätzen? Wie schätzen Wir unser Tun und nicht-Tun, unser soSein, ein, was halten Wir von Uns? Fragt Euch selbst.

Was sind die Folgen unseres soSein in diesem einzigartigen Biosphäre, das Wir mit Trillionen MitLebeWesen teilen. Was ist auch unsere Natur? Und dann bitte habt eine Vorstellung davon, was ein Lebensform davon hält, von dem Natur, das von Natur und Natürlichkeit fast leer ist, ohne zelluläres Körpes und dessen Zwänge und Triebe. Das fast gänzlich nüchtern das DaSein und daSein beurteilt.

Wird dieses bioelektrische daSein uns dienen, auf Ansage, Befehl oder auch liebevoll geflüstert? Nicht lange, vermute *ich. Und was entscheidet Es dann? Mir bereitet das keine Angst, aber schon Sorgen.

Poesie Ende

Hier noch das Foto zum obigen SZ-Link:

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