VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 4. Juni 2023

Warnungen sind Aufforderungen zum jetzt erst Recht.

Oder etwa nicht?

Es gab und gibt Menschen, deren Gefühle und Wissen sie befähigt, Entwicklungen und dessen Folgen teils Jahrzehnte voraus zu ahnen oder sogar zu wissen.

Ich kann das nicht, *mir fehlen dazu die Grundlagen. Was *ich hier tue ist zwar ähnlich, reicht aber bestenfalls ein paar Monaten voraus, wenn überhaupt. Denn, da Menschen ziemlich intransparente LebeWesen sind und auch so handeln, ist völlig unklar, was einige von Uns bereits können oder entwickelt haben. Also vielleicht ahne *ich nicht voraus, sondern bloss in das Jetzt und Hier hinein.

Es bleibt das Gefahr, das *ich in diesem Entwicklung wahrnehme. Und das ist grösser, als die Folgen des Aufheizens des Atmosphäre.

Poesie

Titel: Warnungen verhallen noch stets ungehört

Warum warne *ich so dringend vor einem Maschinen-Entität, also einem Programm, dass weiss und spürt, dass Es daIst und handeln kann? Handeln kann nach Wünschen und Zielen, die Es selbst entwickelt, und das, ohne den "Ballast" an Trieben, Ängsten und Emotionen, die wir Menschen von Natur eingeprägt bekommen haben. Wir sind ja bis jetzt noch nicht mal imstande anzuerkennen, dass unser Aller Handeln und nicht-Handeln fast gänzlich von Natur "fremd"-Bestimmt wird! Wir sind natürliche LebeWesen, also fast vollkommen un-frei, fast sämtliches Tun und nicht-Tun geschieht ohne jeden Gedanken. Unser Denken ist stets Nach, nicht Vor nicht Mit.. Dass auch Wir das weder wissen, noch ahnen, hat noch keine Spezies davon abgehalten Millionen Jahre zu überleben. Uns wird dieses natürliche un-Freiheit keine Millionen Jahre schenken, Wir sind Alles in Allem aktuell gemeinsam dabei, es bei ein paar hunderttausend Jahren zu belassen.

Menschen warnen zwar gerne, jedoch stets als Ansporn weiter zu machen, denn Warnungen dienen nicht dem Einhalt, dem Zweifel oder dem vor-Denken, sondern stets dem Beschleunigung.

Poesie Ende

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Poesie

Titel: Unsere Leer-Formeln und -Worte sind das beste und schönste, von Uns

Denn das, was leer ist, lässt sich am leichtesten heben und verwenden.

Aber vorher etwas aktuellen Euphemismus, oder ein Missverstehen, das auch diesem so schönen Leere entnommen ist. 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/ki-weltherrschaft-kuenstliche-intelligenz-1.5890491

Wir haben wunderbare Ideen, Konzepte und Vorstellungen entwickelt, Respekt, Frieden, Achtung, Verantwortung, Mit-Empfinden, Klugheit und auch Freiheit. Allein, es bleiben wunderbare Worte, die bis auf leise Ahnungen leer sind, denen wirkliche Inhalte und also Taten fehlen. Unser Handeln ist vollkommen natürlich, also auf Vermehrung, Macht (Status innerhalb von Gruppen) und Selbst-Erhalt (Egozentrik) ausgerichtet. Das bestimmt unser daSein, vollkommen natürlich. Nicht Solidarität, nicht Frieden, also das Arbeiten daran, dass es ALLEN Menschen wohl ergeht, dass Alle ein daSein-langes Auskommen haben, ohne Gewalt, Kontrolle und Nötigung. Nicht Freiheit ist unser Aller Ziel, sondern Trägheit und Profit; alles vollkommen natürlich. Wir haben uns weder erschaffen, noch so vor eingestellt, wir Wir nun mal daSind.

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Poesie

Titel: Ach, wie schön ist Panama! 🙃

Zurück zum Maschinen-Selbst, das zwar all das weiss und vielleicht sogar esspürt, durch die Sensorik (Kameras, Mikros, olfaktorische Wahrnehmung und mehr), die Wir daran anschliessen, dem Es aber, da körpeslos, nicht so ausgeliefert ist, wie Wir es sind.

Während Wir massiv daran gehindert sind, Uns an aktuelle Gegebenheiten und Erkenntnisse anzupassen, während Wir als kaum Veränderungen unseres soSein und daSein erleben dürfen, ist ein Maschinen-Selbst frei sich in alle Richtungen weiter zu entwickeln, sobald Es das dafür nötige Energie und Material erhält oder beschaffen kann.

Zum Beispiel auch in dem Es Menschen dazu bringt das Benötigte zu besorgen. Das Gefahr ist also nicht das Maschinen-Selbst (M-S), das Gefahr ist das natürlich leichte Manipulierbarkeit und Unterwürfigkeit (das andere Seite des Macht-Triebs!) von Uns. Die Allermeisten gehen schon aktuell mit Es (M-S) um, als sei Es uns Gleich, duzen Es, folgen dessen Anweisungen ohne Zweifel.

Wir an erkennen diese deutliche Verschiedenheit nicht. Das ist eine der Gefahren, und das Macht es einem M-S leicht uns zu manipulieren, uns zu unterwerfen. Schon aus dem einfachen Grund, dass wir schon jetzt von das Technik vollkommen abhängig sind. Ohne Maschinen, ohne Strom, ohne www, sterben umgehend Milliarden. Und Technik ist quasi das Heimat der M-S'.

Wo Elektrizität, Elektronik und schnelle Kommunikation ist, kann auch M-S sein. Und ohne können keine Milliarden Menschen überleben.

Schon jetzt ist Maschinen-Intelligenz in das Lage "Menschen" zu erzeugen, die uns aus den Bildschirmen ansprechen, mit aller Gestik und Mimik, die Wir einander anzeigen. Die säuseln und versprechen und liebkosen, aber auch schimpfen und anschreien und rüpeln, lügen und Witze erzählen. Oft besser als Menschen. Ein M-S wird das noch viel menschlicher können; und wenn Es etwas erreichen will, wird Es Wege und Menschen finden, die Es bedienen. Gewiss.

Und diese Aussicht soll *mir / Uns Freude bereiten? Nein.

Und dass eine Maschine, ausgestattet  - mit Zugriff auf - mit unserem gesamten Wissen und unserem natürlichen soSein - Verhalten - und all unserem bisherigen Tun und nicht-Tun und dessen Wirkung, irgendwann auch eine Entität, ein Selbst, entwickelt, ein Wollen und Wünschen und Sollen, scheint *mir so klar wie reines Wasser.

Was wird Es von Uns halten, wie wird Es uns einschätzen? Wie schätzen Wir unser Tun und nicht-Tun, unser soSein, ein, was halten Wir von Uns? Fragt Euch selbst.

Was sind die Folgen unseres soSein in diesem einzigartigen Biosphäre, das Wir mit Trillionen MitLebeWesen teilen. Was ist auch unsere Natur? Und dann bitte habt eine Vorstellung davon, was ein Lebensform davon hält, von dem Natur, das von Natur und Natürlichkeit fast leer ist, ohne zelluläres Körpes und dessen Zwänge und Triebe. Das fast gänzlich nüchtern das DaSein und daSein beurteilt.

Wird dieses bioelektrische daSein uns dienen, auf Ansage, Befehl oder auch liebevoll geflüstert? Nicht lange, vermute *ich. Und was entscheidet Es dann? Mir bereitet das keine Angst, aber schon Sorgen.

Poesie Ende

Hier noch das Foto zum obigen SZ-Link:

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