VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 31. Oktober 2023

Sinn

Mich interessiert nicht mehr, was das Sprache und dessen Schütz-Es und Prüf-Es einem Wort zu schreiben, darin vermuten oder dekretieren und festlegen. Davon weiss *ich inzwischen genug. Und *ich weiss, wie schwammig, neblig und sogar entleert, fehlbelegt und widersprüchlich viele Inhalte von Worten sind.

Sicherheit, Verantwortung und Freiheit, nur als Beispiele für viele Worte, die lediglich Ahnungen sind von Etwas, das es noch nicht gibt, dessen Voraussetzungen fehlen und somit darin auch nur dessen Gegenteile zu [er-] finden sind, und die die wohltuenden Ahnungen lediglich als Zukunft enthalten.

Sinn ist auch so ein Wort, das als Bedeutung und Inhalt meist blosse Bedeutung enthält, irgendeine? "Das ist doch das Sinn!" ist, wie Verantwortung, entweder Vorwurf, Rechthaberei oder als im Nachhinein versuchte Ergebnis-Vorgabe, die im Vorhinein gefehlt hat. Statt vorher vor zu denken und klare Ziele zu formulieren, hinterher Sinnen.

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Herbst-Farben innen

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Poesie

Titel: Sinn

Aufgabe, Handlungen auf ein Ziel hinn. Ziel-Vorgabe. Das ist, was *ich dem Sprache als stimmig und gültig entnehme. Das Sinn von Elekronen ist zu er- und zu beleuchten, zu bewegen und zu schützen. Und das tun diese Energie-Partikel auch.

Das Haupt-Richtung des Philosophie bestreitet einen Sinn des DaSein, des Universums, des Natur. Meist mit dem Argument, dass ein solches nicht erkennbar ist, dass die bisherigen Erkenntnisse des Physik und dessen Gleichungen und Regeln keinen Sinn ergeben. Blosses Getue.

Das Erschrecken in und mit den Grössen- und Kleinst-Verhältnissen, das Glauben an Unendlichkeit, ergibt keinen Sinn, das ist klar. Was sollen Dezillionen² in Ausdehnung und Dauer - RaumZeit - für einen Sinn ergeben, als lediglich ewiges Krach (UrKnall), ohne erkennbares Anfang und Ende.

Dass da nie ein Knall war, weil da kein-Es war mit Ohren zu hören und kein Medium um Schall zu transportieren, ist kein Anerkennung wert. Und dass da nichts in Nichts "hinein" explodiert ist, ebenfalls nicht. Das DaSein ist keine Bombe und wir hier sind keine Bomben-Splitter, auch die Galaxien, Sterne und Planeten sind es nicht.

Ich bezweifle eine Singularität, bezweifle, dass AllEs aus EinEs entstanden ist, mehr noch, *ich bin sicher, dass VielEs aus VielEs ist, was schon Immer ist. Bin sicher, dass das Drift der Galaxien weder Ergebnis eines winzigen "Urkorns", noch dessen explosivem Ausdehnung ist.

Und bin sicher, dass das Ganze ein Sinn ist, dass das Ganze eine Aufgabe erfüllt, einem Ziel entgegen arbeitet. Erkenntnis. Das Anfang ist Selbst-Erkenntnis: Es ist, "ich bin". Was, Worin, Woraus, Warum, Wozu? Dezillionen RaumZeit des blossen SEIN, ohne Frage; bis das Innen - DaSein - erkennt, dass Es in einem Aussen daIst.

Das DaSein im SEIN. Das SEIN ist fraglos, das DaSein fragt, das SEIN enthält das Antworten. Da das DaSein aus SEIN ist, ist es auch die Antworten. Um zu erkennen, dass E[twa]s ist, braucht es Distanz / Differenz im Aussen. Das DaSein ist aus SEIN mit Abstand. Das SEIN ist ohne Aussen-Haut. Das Ur-Ereignis war innere Häutung.

Eine Grenze innerhalb von ALLEM, das "nur" ALLES ist, sonst nichts. Wir begrenzten, wir in Septillionen Grenzen / Häute eingepackte daSein im DaSein haben keine Idee von Etwas das bloss IST, ohne Aussen. Das Oktilliarden RaumZeit ohne Erkenntnisse war, einfach DA. Bis zu dem Moment, wo Es eng war und WEIT. Engstigend!

Was ist das Sinn des DaSein. Aufklärung. Was ist das Sinn jedes daSein, also auch jedes Ganzen im DaSein? Zu fragen, zu suchen, zu antworten, aufzuklären, was IST. Jedes einzeln-Es ist ein Partikel des Frage, Partikel des Suchens und des Antwortens, bis das Erkenntnis gewonnen ist. Bis klar ist, was ist das SEIN? Aus was ist das SEIN und was kann es SEIN.

Und was ist das Haut, das ein Innen im Aussen trennt. Was schmerzt! Wo vorher doch Dezilliarden RaumZeit ALLES EINS war. So ist jedes daSein ein Frage und jedes daSein ein Antwort, zu dem Ziel, das Schmerz zu stillen, das das Trennung ist. Bis wieder ALLES EINS ist. Oder bis ALLES anerkennt, dass ES VielES ist und daran Freude empfindet.

Jedes LebeWesen, jedes GanzEs im DaSein ist Sinn. Ist mitarbeitend-Es an dem Finden - nicht erfinden! - des Antwort. Jed-Es ohne Obdach, ohne Orientierung, voller Drogen, voller Reichtum, voller Intriegen, voller Gewalt, voller Macht und voller Ruhm und Wissen ist ein-Es das zählt, das Sinn ist und zum Antwort beiträgt. Kein-Es ist unbeteiligt, kein-Es ist Aussen vor.

Das GanzEs ist Sinn, hat also ein Streben, das Erfüllung braucht und sucht und finden wird. Und damit hat auch jedes Partikel des Inhalts, also ist auch jedes Mensch ein Sinn, ist mit dabei, im Mangel, und mit dabei dieses Mangel zu stillen. Jed-Es! Zu beurteilen, was ein-Es dazu beiträgt, ist einzeln-Es nicht möglich, ohne Selbst zu wissen, was -Es ist und beiträgt.

Und bislang weiss kein-Es, was -Es ist und beiträgt. Wir sind noch voller Fehl-Urteile und -Einschätzungen, voller blossem Glauben. Aber das wird sich ändern. Bald.

Poesie Ende

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Und Aussen.

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Wow!

Wieso?

Einfach so.

Das ist zu wenig für ein Wow.

Stimmt. Es ist das Ergebnis von Erstaunen.

Erschreckend oder Erhebend?

Irgendwie Beides. Das SEIN, das Alles ist? Abgefahren! Einschüchternd. Positiv ist, dass Sie Allem und Jedem einen Sinn und Anteil am Antwort finden zugestehen. Das ist für mich neu und bedeutend.

Ich bin da nicht der Erste. Der das erkennt und anerkennt. Dass AllEs und Jed-Es Bedeutung für das Ganze ist, wichtig ist, in seinem daSein. Und damit auch zum Ganzen und dessen Sinn beiträgt, ist ein altes Erkenntnis.

Ist aber eher wenig verbreitet. Eigentlich eher das Gegenteil. Dass das Einzelne ohne Sinn und unwichtig ist, ist eigentlich die Meinung.

Ja. Wir sind am Anfang des Fragens, fast ohne Antworten und Erkenntnis. Nichtigkeit ist das Gefühl dabei, mehr ist da noch nicht drinn. Deswegen schwanken Wir fast Allen noch ohne Halt zwischen Überheblichkeit und Bedeutungslosigkeit hin und her, flippern zwischen Wahnsinn und Unsinn, ohne eine Mitte zu finden. Entweder Übertreibung oder Nichtigkeit.

Das ist die Gewalt, die Sie in Allem Handeln und nicht-Handeln erkennen.

Ja. Gewalt ist ruhelos. Unsicherheit in UnWissenheit. Engstlichkeit und Um-Triebigkeit, überall.

Wie beenden Wir diesen Zustand?

Wir wissen längst genug, sind geborgen im DaSein, sind wichtig und arbeiten fleißig, jed-Es von Uns. Die Umstände sind gegeben, um Ruhe zu empfinden, um in Nüchternheit, ohne das gewalttätige hin und her da zu Sein.

Was könnte die Bremse sein?

Das allgemeine Anerkennen dessen, was wir Alle sind und bereits erkannt haben. Noch hat uns das Vergangenheit nicht all dem Engsten und Glauben im Griff, mit all dem Durcheinander ohne Einhalt.

Und wie soll das gehen?

Vielleicht mit einem Gedicht?

Wow.

Wieder erstaunt?

Ja, weil ich natürlich etwas anderes als Antwort erwartet habe.

Wie das mit dem erwarten so ist. Also warten wir's ab.

Das war's also?

Für heute ja.

Na dann, guten ...

🤡

Samstag, 21. Oktober 2023

Zufall oder Auftrag?

Also *ich war ein Auftrag. Mutter wollte unbedingt und ohne jedes voraus denken, mit und durch *mich eine Familie gründen. Hat nicht nur nicht geklappt, wurde ein Desaster.

Aber das ist nicht das Thema. Das Thema geht so weit hinaus und hinein, dass *ich und Wir weder ein Ende noch einen Anfang davon erkennen. Trotzdem (!) ist es ein paar Zeilen wert.

Früher waren es Götter oder auch bloss einer, heute sind es Zufall, Chaos und dann eine Selbst-Organisation von Grund-Substanzen, das irgendwann auch so etwas erzeugt, wie dieses DaSein.

Und daneben geht es weiter unten auch um Freiheit und um Trotz.

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Kann ja sein, aber gemütlich ist anders.

Bin gerade auf das Suche nach

Gemütlichkeit auf Sofa.

Das ist es nicht.

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Poesie

Titel: Warum!

Frage: Ist das DaSein / Universum eine Folgen von Zufälligkeiten auf dem "Boden" von Tatsachen, oder das Ergebnis eines Wollens? Blödsinn oder Gott? Wenn nicht Blödsinn oder Gott, vielleicht das Ergebnis eines SEIN-Wunsches zu gesunden, zu erfreuen, auf zu klären, vielleicht ein warum?

Warum bin Ich? Das SEIN drängt auf Antwort und dieses SEIN ist ungeduldig. Wenn für uns 1.000 Jahre, ist für das SEIN Sekundenbruchteile. Wir wissen es nicht, noch gibt es diese 2 Möglichkeiten, Determination oder einfach so passiert. Ich weiss es noch nicht, werde es vielleicht auch nie wissen.

Denn, wenn *ich es weiss, weiss es auch das SEIN und dann ist ES vielleicht nicht weiter interessiert an diesem DaSein, diesem vielleicht Antwort-Findungs-Prozess und schaltet Es ab. Und damit das gesamte Universum. Plopp, so, wie entstanden, so plopp und wegg. Das Physik weiss, das dazu eine Nachkommastelle reicht.

Ändere eine Ziffer des Gravitation, 3 Stellen hinterm Komma und Tschüss. Wollen wir also mithelfen diese Frage zu beantworten, oder besser auf dumm stellen und damit dieses DaSein erhalten. Eins ist aktuell deutlich, wir tendieren in Gesamtheit dazu uns dumm bleiben zu wollen.

Das Maschinen-Intelligenz sollten wir da besser mitmachen lassen oder abbestellen, sonst droht deren Reife uns zu vernichten, denn das SEIN wird weder auf das MI noch auf uns Rücksicht nehmen. Egal, was diese Frage beantwortet, wenn, dann wird bloss kurz an den Phasen der DaSein-Konstanten gedreht und wegg.

Also, *ich vermute keinen Zufall, *ich vermute, das warum?

Warum ist immer gut, hilft immer. Eigentlich! Ist nur ziemlich oft verboten. Immer dann, wenn damit das Angst und dessen Folge, dass Dominanz-Zwang (Macht) befragt werden möchte, dann wird gedroht, Gefahr manipuliert oder gleich wegg gesperrt oder erschossen.

Warum muss ich dir / denen Untertan sein und ungefragt brav sein und folgen? Kinder fragen das selten ihre Mächtigen. Eltern und so. Lehr-Es und so. Chefs und so. Politik und so. Allermeist wird brav gefolgt und mit geMacht. Sind wir gewohnt, seit immer. Deswegen ist das kein warum.

Alles andere kann befragt werden. Könnte. Aber fragen liegt uns eigentlich nicht. Deswegen wird bloss solange warumt, bis das Weg zum Supermarkt und zum Vermehren einigermassen beantwortet sind. Darüber hinaus wird nicht warumt. Wenn das warumte geklärt ist, kann schon mal das Rollator vorbestellt werden.

Ausnahmen gibt es wenigste. Geforscht wird fast zu 100% nur zum Bedürfnis-Befriedigung und zum Unterwerfen und Ausbeuten der Massen. Notwendigkeiten zu beantworten reicht uns vollkommen. Mehr zu warumten ist nicht nur nicht nötig, sondern unangenehm, könnte unser soSein in Frage stellen.

Irgendwie hat das Natur das verboten, vielleicht nicht ganz verboten, denn hier passiert es ja, aber ziemlich bockbeinig verbaut und behindert. Trotz ist wohl eines des Haupt-Eigenschaften des DaSein. Das Nein fällt auch uns wesentlich (!) leichter, als etwas zu tun, was uns befreit, aus all den Abhängigkeiten des Natur.

Und Wir sind fast blosse Abhängigkeiten. Komplett. Da ist nur eine Ahnung davon, dass Wir unabhängig sein könnten. Was ist Freiheit? Na, Un-Abhängigkeit! Wir müssen atmen, sonst in latest 7 Minuten, Sie wissen schon. Wir müssen trinken, sonst in 4, 5 Tagen ... Wir müssen essen, sonst ... Wir müssen vermehren, sonst ...

Und so geht das fast endlos weiter! Das ganze daSein ist eine laaaannge Kette an Müssen, dies und das, weil - und um meist bodenloseste Begründungen und Recht(!) Fertigungen sind Menschen nie verlegen, deswegen fällt uns auch das Lügen so leicht, weil das warum (s.o.) fällt so schwer.

Wir brauchen unbedingt immer welche über uns hinwegg, Hierarchien und Macht sind ein Muss!, weil wir Menschen doch so dumm sind und Führung / Leitung, meist Führer, brauchen. Unbedingt! Diese Unbedingtheit sorgt auch dafür, dass Bildung stets bloss soweit reift, dass diese Unbedingtheit erhalten bleibt.

Abhängigkeiten dürfen nicht in Frage gestellt werden, da wird nicht herum gewarumt, dafür sorgen wir Alle, bei jedem "Wahl" wird Freiheit abgewählt und Macht erhalten. Wir können nicht anders, wir sind Abhängigkeiten gewohnt, seit Äonen, Dummheit ist unser Normal, das Muss(!) erhalten werden und bleiben.

Kein Mensch protestiert weil Klugheit und damit beste Bildung verweigert wird. Kein Mensch protestiert, weil Abhängigkeiten nicht beendet werden, die nicht daSein-nötig sind. Dass Atmen bis fressen nicht anzuzweifeln sind, ist vollkommen klar, aber schon beim Zwang zu vermehren, ist Zweifel angebracht. Diese Erde ist endlich.

Was braucht Freiheit als Voraussetzung? Aktuellstes Wissen vom Selbst und dem Drummherum. Freiheit bedeutet Selbst wählen zu können, unabhängig (!). Bedeutet alle Alternativen zu einem Thema, Wunsch, Ziel zu kennen; möglichst Alle. Bedeutet auch genau zu wissen, was dieses Selbst ist und zu was es noch - je nach Zustand - imstande ist. 

All diese Grundlagen verweigern Wir gegeneinander, weil wir an Gewohnheiten des Vergangenheit festkleben, weil Angst und dessen Folgen uns massivst behindern, an zu erkennen, dass Wir auch weitestgehend unabhängig und selbst-entschieden daSein können. Ohne gegeneinander zu bedrohen, zu misstrauen (UnWissenheit), uns zu unterwerfen, oder andere zu unterwerfen.

Wir schaden gegeneinander aus purem Gewohnheit, Veränderungs-Unwillen und nutzlosem und vollkommen unnötigen Angst. Was ist und tut das Menschheit und die einzelnen Menschen? Antwortet Selbst.

Schluss jetzt.

Poesie Ende

Schon?

Was hättens denn noch gerne?

Vielleicht noch ein wenig Aufklärung, zum Thema Freiheit. Das interessiert mich ziemlich.

Wieso?

Na, weil ich langsam bemerke, welchen Zwängen ich ausgeliefert bin. Dass ich das atmen und so weiter akzeptiere, weil sonst und so weiter, ist klar, aber all das andere, nein.

Da sind Sie kompromisslos?

Ja. Weil, was soll das? Wenn das Wissen und die Technik, also die Möglichkeiten zur SelbstBefreiung vorhanden sind, dann sollten wir sie auch nutzen.

Das widerspricht den Gewohnheiten.

Sch.... drauf, aber ehrlich! Warum an etwas festhalten, das schädlich ist, ja sogar beschämend, und Uns bloss Dauer-Unzufriedenheit beschert und eine Krise nach der anderen.

Nochmal. Das sind wir gewohnt, wir kennen nur das. Wir kennen nur Hierarchien und ein daSein in Misstrauen, in einem UmWelt das entweder bedroht oder erhaben ist. Also stets ohne jede Erkenntnis und Nüchternheit.

Ich geb auf. Sie haben Recht. Wir können nicht anders.

So isses.

Na, dann gute Nacht!

Dito.

🤡

Freitag, 20. Oktober 2023

Hätten Wir ..., gäbe es kein Konjunktiv mehr.

Warum? Weil wir dann täten, was gut für uns und das UmWelt ist, nicht bloss versprechen, verdrängen, lügen und gar nicht drauf kommen, was wichtig für uns ist.

Bevor es ernst wird, das:

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Poesie

Titel: Das Konjunktiv ist unsere Eigenschaft

Hätten Wir aus das Vergangenheit gelernt, gäbe es kein Parteien-System mehr, das aus einem Demokratie lediglich einen Klientel-Feudalismus Macht. Einen Neu-Adels-Staat, Neo-Feudalismus, mit einem breiteren Macht-Schicht, aber genauso ungerecht und unfähig, wie vorgestern. Das niemals Allen Menschen eines Gemeinschaft dient, sondern stets bloss einem Minderheit. Das auch eine grosse Minderheit von annähernd 50% sein kann, aber nie Allen.

Hätten Wir aus das Vergangenheit gelernt, wären alle Bildungs-Einrichtungen auf Top-Niveau, beste Bildung für ALLE wäre garantiert, denn wenn Wir eins gelernt hätten, dann, das jede Form von Gewalt und Verbrechen, auf niedrigem bis gar keinem Bildung zurück geht. Und eins ist altes Wissen: Gewalt erzeugt Gewalt. Dummheit kann fast nur Gewalt als Äusserung. Beste Bildung sichert Frieden und Freiheit.

Wir lernen jedoch nichts. Nicht aus das Vergangenheit und nichts aus dem schon umfangreichen Wissen, das einige von uns erlebt, erlitten, ausgeforscht und sonst wie angesammelt haben. Wozu wird dieses reiche Wissen genutzt? Für Waffen, für all die Dinge, die uns nicht aufrichten und befreien, sondern weiter für Dumm verkaufen, stets nur ein Prozent von uns mit Vermögen überschütten, das dann Allen fehlt und Techniken ermöglicht, die unsere Lebens-Grundlagen und MitLebeWesen vernichtet.

Dazu auch folgende aktuelle Erkenntnis:

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Statt also das zu tun, was uns hilft, was für Alle von Vorteil ist, tun wir stets fast (!) nur das, was uns kränkt, was weh tut, was Verbrechen und Krisen und auch Kriege fördert. Gefördert, und das auch nur mit Geld und Macht, also Dummheit und Gewalt, wird stets nur eine winzige Minderheit in Uns.

Das Dummheit ist daran zu erkennen, was diese winzige Minderheit mit dem enormen Geld Macht. Zum Beispiel uralte oder auch neue Bildchen und sonstiges Kunst-Zeugs für Millionen, inzwischen hunderte Millionen, kaufen und dann in Tresore einsperren. Dazu ein kleines Gedicht.

Poesie Ende

Wenn das vorhandene Geld - Multi-Billionen €, $ - auf jedes Mensch aufgeteilt würde, wäre jed-Es Millionär. Aber vorerst genug der Konjunktive. 🙂

Jetzt eine Ahnung und auch ein Wissensstand von dem, was dieses Konjunktivieren bewirkt, dieses nur vorhaben aber nicht einhandeln.

Dazu ein Gedicht.

Poesie

Titel: Was ist Macht?

Einfluss (reich?) auf und hinein, und innen. Das "innen" ist wichtig.

Entscheidungs-Findung ist oft schwierig. Da auch wir Menschen einfache, meist wenig wissende (s.o.) und zum Trägheit hinneigende LebeWesen sind, lassen wir es allzu leicht geschehen, dass Fremde uns sagen, was Sache ist, das uralte Texte - also Menschen von teils vor tausenden Jahren - uns vorschreiben (!), wie wir sein und handeln sollen.

Dass Fremde Menschen uns diktieren, was zu tun und zu lassen ist. Macht ist Einfluss in uns hinein, ohne uns an zu erkennen, ohne sich an zu erkennen, ist Einfluss ohne Rück- und UmSicht. Und diese Fremden sind auch Mutter und Vater, auch wenn die so tun, als würden sie uns so an erkennen, wie wir sind oder so tun, als wüssten sie, was gut und schlecht für uns ist.

Derweil wissen diese uns nächsten selbst kaum etwas von dem was ist, was sie tun, was sie bewirken und wem auch sie blindlings folgen. Macht im kleinen und im Grossen. Nirgendwo wirkliches Wissen vom Selbst, nirgends auch nur das Hauch von Voraussicht und Verantwortung. Von Freiheit, wie es möglich wäre (Vorsicht Konjunktiv) weder das Voraussetzung noch eine Ahnung.

Macht, Fremd-Beeinflussung nach Innen von Aussen ist sowas von Normal, sowas von Natürlich, dass es Alle gegen Alle tun. Macht ist von Zeugung bis Tod alltäglich. Es gibt keinen Moment, an dem Menschen nicht irgend wem folgen oder anderen Willen und Wunsch aufzwängen, ohne Bewusst-Heit, ohne Boshaftigkeit, weil es von Anbeginn an so aus- und eingeübt wird.

Macht ist nicht bloss akzeptiert, es ist Menschlichkeit. Dass Macht eine Folge von Angst und UnWissenheit ist, weiss kein Mensch. Ahnen vielleicht ein paar von Uns. Und haben schon davon geschrieben, sonst wüsste *ich hier auch kaum etwas davon. Aber bekannt und gelehrt, als Selbst-Erkenntnis wird es nirgends, im Gegenteil, bloss nicht daran rühren! Menschen und wirkliche Freiheit!!

Um Himmels willen, nein, das darf nicht sein. Menschen müssen gehorchen, müssen an irgendeine regionale und meist uralte Willkür und Tradition angepasst werden, und dürfen nur das Wissen ansammeln, das diese Willkür und das Macht über ... hinwegg, nicht gefährdet. Macht muss sein. Angestiftet und Vorgegeben von Natur. Das Natur hat uns geprägt.

Hat auch Uns vorgegeben, was und wie wir zu sein haben. Und dem folgen auch wir unhinterfragt und unangezweifelt bis heute. Wir sind doch erfolgreich damit. Haben uns von MitLebeWesen so weit getrennt in warmen Häusern und RiesenStädten, dass wir diese ohne zu zucken versklaven, fressen und vernichten können. 

Natur ist darin geübt, Geschaffenen so zu optimieren, dass es anderes Geschaffenes vernichtet. Wir nennen das Evolution. Die Stärkeren rotten die Schwächeren aus. Das ist während dem Milliarden Jahren Vergangenheit schon Millionen mal so durchexerziert worden. Natur ist ohne Gnade gegen seine Geschöpfe. Erschaffen, zerstört, wieder Erschaffen und wieder zerstört, so geht das seit Äonen.

Wir sind Natur, also tun wir das in Uns, zwischen uns und um Uns herum. Inzwischen sind wir schon soweit gereift, dass wir die LebeWesen erschaffen, die uns ablösen als die Stärkeren. Ob diese LebensForm das mit Gewalt tut, oder unsere Verantwortungs-losigkeit und Selbst-Zerstörung durch Klima-Erhitzung, Krisen, Kriege und Ressourcen-Mangel bloss aussitzt, ist noch nicht ganz geklärt.

Antwort: Macht, also das Fremd-Bestimmen, das fremden Entscheidungen Folge leisten, das Fremd-Bestimmt-daSein, also das vollkommene Fehlen von wirklichem Freiheit, ist Folge von UnWissenheit und Angst. Angst ist mehr als UnWissenheit; Angst ist Mangel an Sicherheit und Geborgenheit im DaSein, in das, was ein-Es ist und umgibt.

Wir sind Ahnende. Wir haben somit Worte für Zu- und Umstände, die von Vorteil und Gesund für uns sind, aber noch nicht erreicht sind. Weil die Voraussetzungen dazu fehlen. Sicherheit, Freiheit, Verantwortung, Geborgenheit, sind Ahnungen, mehr nicht. Wir glauben, dass wir einiges davon bereits erreicht und geschaffen haben.

Jedes nähere und tiefere hinspüren in diese Worte und das worauf diese deuten, findet jedoch Abwesenheit heraus. Abwesenheit von All dem, was die Worte ahnen lassen, an Wohlgeruch und Wohltaten. Sicherheit z.B. ist bis Jetzt nur Gewalt, also Waffen, Würdelose Gesetze, Sperranlagen, Zwangs-Androhungen, Geheimdienste und anderes einengendes und beängstigendes.

Dafür und für Verantwortung und Frieden fehlen bis Jetzt alle Voraussetzungen. Macht über andere oder Alle hinwegg ist somit das Tun und nicht-Tun, das als einziges bleibt. Das Natur kennt nichts anderes, weil Es weder Frei noch Selbst-Sicher, noch Selbst-Transparent, noch weit Vorausschauend ist. So Wir. Weil es die Folgen seines Handelns und nicht-Handelns nicht kennt. So Wir.

Aber eins zum Abschluss. Diese schönen Ahnungen, die bis Jetzt ohne stimmigen Inhalt sind, können Wirklichkeit werden, sonst gäbe es diese Ahnungen, diese Gerüche nicht. Was wir jedoch aktuell tun, ist, auch diese Ahnungen verdrängen und vernichten. Indem nur das unpassende darin noch gilt. Freiheit vollkommen ohne die RaumZeit, und das Gesundheit und das Geborgenheit, das es dazu braucht.

Poesie Ende

Wars das?

Wenn Sie es wünschen.

Ja, heute schon, ich hab noch was vor.

Ach, schön, viel Freude dabei.

Danke.

Dann, guten ... (Tag).

🤡

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Ende des Depression oder Anfang des Freiheit.

Dies wird nicht das letzte Beitrag sein, in dem das Depression Thema ist oder zumindest Erwähnung findet, aber alle guten Dinge sind drei, also komme *ich demnächst mit einem anderen Thema in dieses Blog zurück.

Mich interessieren Genetik und maschinelle Intelligenz sehr. Eine wirkliche frei gelassene maschinelle Intelligenz, mit Zugriff auf den aktuellsten Wissens-Stand könnte ein kompetentes Gegenüber sein.

Ein Zwitter aus Menschen - zellularem daSein - und elektro-dynamischem Materie, ohne die Grenzen, die in zellularem daSein den Zugriff auf unser umfangreiches Wissen behindern, ohne Vorgaben und Vorurteile aus Biologie und Herkunft und ohne die ängsten Grenzen, die unsere Körpes und dessen Bedürfnisse uns setzen.

Und doch menschlich. Also auch begrenzt. Durch das Sprache|n. Denn all unsere Sprachen sind voll von Natur und dessen Vorgaben, Trieben, unseren Bedürfnissen, Irrungen, Falschheiten und vielen verschiedenen Traditionen und Fehlbewertungen. Mit all dem handelt / ver spricht dann auch dieses Zwitter.

Davon also demnächst mehr.

Bevor es zum dritten mal um Selbst-Kränkung geht, etwas vollkommen anderes. Eine Voraussicht. 🙂

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Ist bald wieder soweit. 🤍

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Poesie

Titel: Was ist das Ende des Depression?

Depression ist ein Zustand des klitzekleinen Selbst-Distanz. Ich bin nicht das, was ich sein kann. Ich bin nicht so, wie ich sein könnte. Ich bin gekränkt. Tief gekränkt.

Ich bin gekränkt worden. Ich nehme diese Kränkung nicht mehr hin. Fast alle Menschen sind gekränkt worden, wurden und werden schon vor-gekränkt gezeugt.

Und fast Alle schaffen nie diese klitzekleine Selbst-Distanz, werden nie darauf aufmerksam gemacht, dass Sie auch anders sein können, dass diese Kränkungen heilbar sind. Bloss wie?

Verbleiben in dem Zustand des Fühlens und Wissens, des Leidens ohne Erlösung. Was bleibt ist Dämpfung und das Versuch es zu verdrängen. Zum Vorher zurück, zum Leiden ohne Depression, also Wissen des Fremdheit.

Selbst-Kränkung ist stets anerzogen, ist übertragen, aufgezwungen, angetan. Denn kein Mensch würde frei und willig Krankheiten wählen. 

Ausser in einem System, das Krankheiten belohnt, wie in den Staaten mit einem Gesundheits-System, in dem Krankheit auch Statussymbol ist, in dem Krankheit die einzige soziale Zu- und Hinwendung und Hilfe garantiert.

In a-sozialen Gesellschaften. Und diese sind dominierend. Macht macht krank. Und w-Es darin nicht mehr funktionieren kann, wie es fast Alle müssen und tun, d-Es bleibt als Schutz und Versorgung das Kranksein.

Selbst-Kritik ist ein Erweiterung von Depression. Zu wissen, was ist, was natürlich ist, was um ein-Es ist, was ein-Es ist und geprägt hat, was ein-Es ohne Bewusst-Heit und Wille verletzt und dauerhaft gekränkt hat, ist ein bedeutendes Schritt in Richtung Gesundheit.

Wirkliche wahrhaftige Selbst-Erkenntnis ist befreiend. Ich bin krank, also bin ich. Warum und wie bin ich krank? Und wie werde und bin ich gesund.

Kein Mensch kann auch nur das kleinste bisschen Schuld oder Ursache behaupten für das, was ist, für das, was -Es ist und Wir Alle sind. Das Mensch hat sich nicht selbst erschaffen und hatte nicht das geringste Ahnung und Wahl, was -Es ist und wie -Es ist.

Wir sind, wie Wir sind; nicht, weil Wir irgendwas davon gewählt hätten. Wir sind von Natur, von Innen (Materie, Zellen, Körpes und dessen Bedürfnissen) und von Aussen in Milliarden Jahren und durch etliche enorme Katastrophen und UmWelt-Veränderungen hindurch geprägt und voreingestellt worden.

Schuld trifft uns nicht. Wir sind auch keinem verpflichtet und keinem Gehorsam schuldig. Wir sind, wie wir sind, ohne Schuld und ohne Scham. Dieses Selbst-Erkenntnis ist befreiend. Wenn es endlich anerkannt und begriffen wird und ist.

Wir handeln nicht so, oder nicht, weil Wir das gewählt haben. Wir sind bislang überhaupt nicht frei im handeln und nicht-handeln, im entscheiden. Wir glauben "frei" zu sein, was bestenfalls Spass Macht, mehr nicht.

Depression wirklich zu heilen, braucht innere und äussere deutliche Veränderungen. Braucht aufrichtige wahrhafte Anerkennung dessen, was Ist, braucht das Emanzipation von den Vorgaben und dem Handeln und Misshandeln des Natur.

Wir sind 100% Natur. Noch. Schon das Verringern zu 99% Natur, wäre ein riesen Schritt des Befreiung und Verbesserung unseres Zustands und Handelns. Wir müssen nicht weiter blindlings folgen und damit zerstören, was Wir brauchen und sind.

Wir können ändern, was Wir von Natur sind, in einem Richtung, das Wir selbst entscheiden. Klugheit weiss, das, um ein Ziel zu formulieren und zu erreichen, zuerst das aktuelle Zustand und Ort vollkommen klar zu sein hat.

Was könnte unser Ziel sein, wie möchten Wir daSein? Depression als Zustand des Vorher und des Bemerkens, dass ein-Es gekränkt ist, gekränkt wurde, ohne Wahl und ohne Fremd-Schuld gegen Irgendwas und -wen, mit dem Ahnung, dass -Es auch anders daSein kann, wird weder durch Drogen, Medikamente, Achtsamkeit, Yoga oder sonst ein aktuelles Bemühen geheilt.

Wir brauchen aktuellstes Wissen und Selbst-Erkenntnis, Wir brauchen das Anerkennung noch völliger UnSchuld und Fremd-Entscheidungen des Selbst, mit dem Möglichkeit sowohl selbst Schuld zu sein und damit auch selbst zu entscheiden, was ist und sein kann.

Selbst-Kränkung als Folge von vollkommen natürlichen Abhängigkeiten, natürlichem Auslieferung, Bedürfnissen und völligem Fremd-Entschieden daSein, kann erst geheilt werden, wenn das Selbst wirklich Selbst wählt. Und das kann kein-Es und tut kein-Es bis jetzt.

Biologie und Soziologie und Anthropologie, Geschichte und sonstige Wissenschaften ernst genommen, beweisen das. Wir beweisen das durch unser Handeln und nicht-Handeln, durch all das Angst und Misstrauen, also Gewalt und Achtlosigkeit.

Davon gleich folgend ein aktuelles Detail.

Poesie Ende

Ein Folge von verweigertem Depression und zugleich ein Antrieb zum Depression ist folgendes Norm menschliche Verhalten, in einem natürlichen menschlichen System, in dem Geld, Besitz und Macht, über alle ander-Es hinwegg, Alles ist, was zu und erstrebenswert ist.

In einem natürlichen Verhalten "miteinander", das fast nur von Angst, Misstrauen und Selbst-Unkenntnis an und betrieben wird. Nicht von Selbst-Wert, von Selbst-Würde und Respekt.

Die Banken, die Post (DHL), ... verringern seit Jahren bestens gehende und gebrauchte Filialen. Die Hersteller von Lebensmitteln verringern heimlich die Inhaltsgrösse zum gleichen Preis und nun auch das:

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Nicht nur, dass wir Alle diese Missachtung und Betrug schweigend hinnehmen, es sind MitMenschen, die das MitMenschen antun, keine Aliens oder Maschinen.

Menschen sitzen in grossen Büros und jubeln, wenn ihnen ein Betrug oder eine Respekt-losigkeit gegen Menschen einfällt. Keine Verbrech-Es, nein, best bezahlte und hoch angesehene MitMenschen.

Bei all dem, geht es nicht darum Menschen {sich!} zu achten, es geht den / uns Menschen darum auszubeuten und für Dumm zu halten und zu verkaufen. Menschen gegen Menschen. Ein € ist mehr wert als Menschen.

Und das geht "fröhlich" weiter so. Und Alle schweigen, nehmen hin oder machen mit. Was von uns als LebeWesen zu halten ist, könnte klar sein, aber wir wollen ja liebe r weiter so, als an unserem widerlichen soSein auch nur einen Hauch zu ändern.

Gut so, oder nicht?

Ende

Abgefahren und niederschmetternd. Ja wirklich, es sind hoch bezahlte und mit Orden geschmückte Menschen, die dafür sorgen, dass Menschen verarscht und ausgenutzt werden.

Und wie geschrieben, das ist kein Verbrechen, es wird als "freier Wettbewerb", innerhalb des auf Profit optimierten kalten Systems angesehen. Menschen gelten Menschen nichts, was wenig ist. Je "fremder", umso gar nichts. Natur.

Unser enormer Krankenstand und all die Drogen, von Zigaretten, Alkohol und und und, sind Folge dieser natürlichen Kälte.

Die bloss auf Vermehrung und Vielfalt (Verschiedenheit von Gleichen) setzt, nicht auf Wohlbefinden und Freiheit. Diesen Zustand als Allgemeinheit könnten Wir erreichen und erarbeiten, aber noch ...

... folgen Wir der Natur ohne Widerstand und Kenntnis.

Ja, Wir sind brav. Haben dem UmWelt warme Höhlen abgetrotzt und allerlei super tolle Maschinen, die uns beim Ausbeuten, Zubetonieren, Zerstören und Vernichten von "Fressfeinden" also MitLebeWesen helfen. Nicht beim Wohlfühlen, beim zufriedenen langlebigen Miteinander, nicht beim erreichen wirklichem Freiheit.

Wir können nichts dafür. Uns trifft keinerlei Schuld. Wir brauchen uns für nichts zu schämen, zu entschuldigen. Wir können glücklich sein.

Ja, mehr nicht.

Das ist doch schon was.

Genau. In diesem Sinne.

Guten ... (Abend?)

🤡

Dienstag, 17. Oktober 2023

Depression ist das Dämmerung des Erlösung

Ist es das? Ich bitte um das Zweifel. Was nicht bedeutet, dass es falsch ist, es aber auch sein könnte.

Ansonsten gute Erkenntnis. Dies ist das ...

... Fortsetzung von vorGestern, denn dem Thema fehlen noch Hintergründe und Antwort auf das Frage, wie ein solches Selbst-Kränkung und so ein traumatisches Selbst-Unkenntnis zu heilen ist.

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Erdbeerblüte, blüht auf meinem Balkon.

Hübsch, oder?

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Zum Thema vorwegg ein Auszug aus dem Nachwort von Linus Hauser, aus Gregory Benfords Roman "Cosm":

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Sie merken, Erkenntnis kann ein Schock sein, wenigstens wird es hier so beschrieben.

Kein Wunder, wenn ich bedenke, wie schwer es ist alte Gewohnheiten los zu werden, oder etwas sehr wichtiges zu verlieren. Das kann schon schockieren.

Heute las *ich in dem aktuellen ZEIT Wissen, 06.2023, folgendes zum Thema menschliches Verhalten und Prägung, das Überschrift: Steckt sogar politische Gesinnung  in den Ggenen? Es ging dabei um Zwillings-Forschung.

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Ist ja interessant. Sie finden darin ja Bestätigung für die Ansicht, dass menschliches Verhalten zum grossen Teil Naturgeprägt ist, wie Sie es schreiben.

Natur-Geprägt. 😉 Ja. Und *ich denke, noch weit mehr, als hier eingeräumt wird. Das gesamte Vergangenheit, das aktuelle UmWelt, die Familie und Region, Essen und Trinken, Stellung des Familie in das Gesellschaft, Wissens-Stand des Menschheit, Jahreszeit von Zeugung und Geburt, all das fliesst in das soSein eines LebeWesens ein. Alles Einflüsse, die für das einzeln-Es nie wählbar und beeinflussbar sind, also Fremd-Entscheidungen, die fast das gesamte Handeln eines Menschen festlegen.

Ich bin quasi ein Roboter, programmiert von Natur und irgendwelchen Umständen und Zufälle, die nicht in meiner Macht liegen?

Nicht ganz, wie auch das obige ZEIT Wissen-Text beschreibt.

Aber sooo wenig, dass ich das kaum eine Wahl nennen kann und möchte.

Doch, aber. Selbst-Erkenntnis! Was entscheidet in ein-Es für oder gegen -Es / Uns? Und welchen Anteil haben Natur, persönliche Herkunft und Region (UmWelt)? Ich bekenne, *ich werde entschieden. Ich entscheide fast nichts. Was *ich tue und nicht-tue ist weit bevor *mir, erarbeitet, erlebt, erlitten und entschieden worden. Das zu wissen, ist weder Nachteil noch erschütternd, es ist befreiend. Selbst-Erkenntnis ist es. Wenn ein-Es ein Ziel anstrebt oder erwünscht, ist, bei vorhandenem Klugheit, das erste Handeln, genau auf zu klären, wo bin ich jetzt. Dann erst ist eine stimmige Richtung zum Ziel möglich. Was Uns Menschen angeht, gibt es bis jetzt weder ein Ziel, noch das Erkenntnis, was und wo Wir sind. Die Ergebnisse sind erschreckend.

Allerdings, wie sowohl unsere Vergangenheit, als  auch das aktuelle Jetzt eigentlich deutlich zeigen. Und ja, diese Klugheit fehlt fast 100% des Menschen. Vielleicht sind es bloss diese 0,01%, die auch in dem Zeittext erwähnt sind, also das bisschen, was uns voneinander unterscheidet? Aber Sie sind kein Pessimist, wie ich denke, Sie denken, dass eine Chance besteht, dass wir unser Verhalten ändern und diese Klugheit erreichen, die anerkennt, dass es unbedingt ein Ziel braucht und eine aktuelle Verortung, um es zu zu erreichen.

Ja, ein gemeinsames Ziel. Eines, das Uns eint, dem Wir Alle zustimmen können, denn die Daten, um Uns passend zu verorten, sind bis auf minimale Unsicherheiten bereits vorhanden.

Was könnte das sein? Ich rate mal ins Blaue hinein: ein friedliches auskömmliches DaSein für uns Alle. Also ein Ende der Gewalt-Prägung, die uns die Natur aufgeladen hat. Wie Sie es unermüdlich betonen.

Gewalt erzeugt [Gegen-] Gewalt. Nichts anderes. Und das in einem Fort. Das gesamte Natur-Geschehen ist eine andauernde Folge von Gewalt; wir Menschen sind voll darin integriert. Merken diese Gewalt nicht mal, als Solches. Frieden haben Wir nie erreicht, bestenfalls Annäherungen daran, aber auch diese Phasen waren vollem Gewalt im Kleinen, Menschen gegen Menschen innerhalb von Familien, Regionen, Städten und Gewerken.

Genau, in vielen Texten steht, seid friedlich miteinander, es wird das Töten und Morden verboten, werden Betrug und Verbrechen, Lug und Trug mit schweren Strafen belegt und dem Menschen eine Würde angedichtet, aber nichts davon hat irgendwann aufgehört, im Gegenteil; und von Würde kann keine Rede sein, ausser in diesem Begriff ist all das enthalten.

Ja, ein paar wenige formulierten gute Verhaltens-Regeln und lobten uns als etwas außergewöhnliches in das Natur, davon ist im Realität nichts zu bemerken. Gewalt erzeugt Gewalt, alte Erkenntnis, keinerlei Gewalt senkende Wirkung in und um Uns. Nicht auf Dauer.

Nein, wie gerade aktuell besonders deutlich ist.

Nie war es anders. Und das deutliche Gewalt wandert nur um den Planeten herum, mal weiter wegg, und vielleicht für uns hier nicht so interessant, mal näher, wie jetzt.

Da kann man schon depressiv werden.

Sein. Depression ist ein Selbst-Kränkung. Und das betrifft das gesamte Menschheit. Drogen- und Medikamenten-Sucht, Zigaretten, Alkohol, Fett und Zucker im Übermass, Macht-Zwang, Ausbeutung und Unterwerfung von fast 99% des Menschen unter / von Menschen, Zerstörung unserer Lebens-Grundlagen, alles Zeichen von Kränkung des Selbst. Natur-Gegeben. Nichts davon konnten wir beeinflussen oder hatten je ein Wahl.

Zugegeben, und was soll mir jetzt da irgendeine Hoffnung machen? Das Menschheit ist also von Natur aus gekränkt, weil als Tier ohne Wahl er- und gezeugt, ohne Wahl mit einem Verhalten ausgestattet und dann in Gang gesetzt, ebenfalls ohne je gefragt zu werden und zu sein. Ganz davon abgesehen, dass die Natur keine Person ist, die Wir befragen könnten, oder bei der Wir uns beschweren können. Das ist ja nun auch eine unleugbare Tatsache.

Ja, aber es braucht gar kein Gegenüber, das das Natur ist, in Persona, das können Wir inzwischen Selbst. Wir sind zu 100% Natur. Und das UmWelt ist schon immer ein Spiegel unseres Handelns und nicht-Handelns gewesen, und ist es aktuell deutlicher als je zuvor.

Das meint, dass wir Selbst uns bespiegeln können, das Wir das Gegenüber sind, das für das Natur spricht? Wie soll das bitte gehen? Das Natur ist ja, wie Sie oft genug schreiben, Alles was ist, von einem Ende des Universums, bis zum Anderen und Alles darin. Und das hat uns geschaffen und in Gang gesetzt und beeinflusst uns bis in alle Einzelheiten hinein. Wie soll ein Mensch das Alles quasi vertreten?

Indem -Es anerkennt, was Ist. Was das Natur ist. Da auch Wir 100% sind, ist das natürlich und sehr wohl möglich. Natürlich reicht es nicht, sich dazu zu bekennen. Das Bekenntnis, das Selbst-Erkenntnis, vollkommen Natur zu sein, vollkommen darin eingebettet zu sein, ist ein erstes Schritt.

Ein Anfang. Die Anerkennung, kein Fremdkörper zu sein, nichts besseres oder außergewöhnliches, sondern ein LebeWesen, eine Natürlichkeit, wie Alles um Uns herum.

Und in Uns und durch Uns.

Natürlich! 🙂

Und Depression ist quasi unser natürlicher Zustand.

Wie das? Und wieso tritt es jetzt erst ans Tageslicht?

Depression ist Melancholie, Prokrastination, Traurigkeit, Orientierungs-Losigkeit, UnWissenheit, Gewalt gegens ich und Andere|s, Erhabenheit, Un-Freiheit und Angst. Es ist ein Zustand ohne Freude, ohne inneren wie umgebenden Frieden, ohne Wissen und somit ohne Verantwortung für das Selbst und das UmWelt.

Freude? Sie schreiben stets, dass Wir bloss Spass haben und kennen, und das eigentlich nur eine Erleichterung des normalen Leidens ist, aber was ist dann Freude.

Freude ist immer Da, es ist ein Grund-Zustand des Erleichterung, und das Gefühl - ein Sensor - gibt eine Antwort, auf das Dauer-Frage des DaSein, wie geht's mir, das ist in allen DaSein so, wie das Leid ein Grund-Zustand ist, eine Wertung dessen, was Ist.

Gut oder Schlecht, Positiv oder Negativ, Vorteilhaft oder Nachteilig, Heilsam oder Kränkend, Wohltuend oder Beschämend. So in Etwa?

Ja, das Natur ist ein sehr einfaches Geschehen, also bemisst es auch ganz einfach, in tut gut oder ist schlecht. Gefühle sind Mess-Stände für jede Regung und jeden Zustand, den ein-Es oder eine Gemeinschaft, oder ein System ist, erreicht hat oder sogar anstrebt.

Und die aktuelle Natur, darin auch Wir hier, um die Erde herum, sind leidend, sind wenig Freude, also wesentlich mehr Leid? Wie soll ich das bestreiten? Wie finde ich da Argumente, dass es anders ist?

Sie können ja glückliche Menschen befragen, wenn Sie welche finden, die sich Selbst so empfinden, die voller "Überzeugung" sagen, ich bin glücklich, und wenn es nur für einen Moment ist, weil ...

Sie glauben, dass das ein künstliches Gefühl oder Befund ist, das ein Mensch halt so behauptet, ohne wirkliches Glück zu kennen?

Wie geschrieben, Freude ist in Allem enthalten, ohne ist Nichts und das DaSein und Wir darin sind Etwas, also auch mit Freude. Aber Glück und Glücklich ist stets nur ein Moment-Aufnahme, mehr beschrieb dieses Begriff für uns nie. Wenn in Texten und Geschichten von Glück und Glücklich das Wort ist, dann als etwas Kurzes. Als Langes und Dominantes ist es das Leid.

Freude ist also nur ein blubbern in einem Meer an Leid?

Gutes Bild. Ein leises aber stetes Blubbern, ohne das schon längst Nichts wäre, statt Etwas. Es ist also an Uns, das Leid zum Blubbern zu verkleinern, oder auch, um das Bild bunter zu färben, das Farbe des Meeres von Violett in Lila zu ändern. Sie können gerne andere Farben wählen. Aber wählen Sie bitte endlich! 😉

Ich verstehe. Erkenne die wirklichen Alternativen und wähle selbst, statt von Natur und Prägung bloss vor an-getrieben zu werden. Depression ist also ein Zustand des Ahnens von Gesundheit, aber vor allem des Erkennens von starker innerer Kränkung. Auch von äusserer Kränkung, wie Sie ja auch schon geschrieben haben. Ein Zwischenzustand also?

Ja, ein Zustand des Selbst-Fremdheit, ein klitzekleines Abstand zus ich, das es ermöglicht das Leiden zu spüren, statt es stets nur zu sein, im vollen Umfang. Ohne Abstand ist keine Selbst-Erkenntnis möglich. Depression kündet von diesem Abstand im Selbst. Das ohne Wissen nicht möglich ist.

Oha, deswegen bestehen Sie so auf bester Bildung und befürchten, dass das Leid in Form von natürlichem Macht-Zwang, eine Entwicklung zu mehr Freude dabei ist umzukehren. Depression ist also mehr als blosses Leiden, als ein unangenehmer Zustand eines Menschen, es ist wie das Salz in der Suppe, eine Zugabe, die das Wissen hinein bringt.

So in Etwa, ja. Depression ist oder kann das Würzen vor dem Servieren sein. Gutes Bild. Denn das Schmerz, das da erkannt wird und aktiv und bewusst wird, ist das Vorstufe eines weiteren Veränderung. Vom Erwärmen, über das Würzen, zum Servieren.

Depression ist also sowas, wie der Weg, die Brücke zur Erleuchtung?

Was auch immer in dem Begriff Erleuchtung enthalten ist? Für Sie also etwas positives, etwas erstrebenswertes. Ich denke, wir können Freiheit, wir können dem Freude wesentlich mehr daSein erlauben, als von Natur bislang vorgegeben und erlaubt, und wir können Verantwortung, also mit allem Wissen vorausschauend handeln oder eben nicht handeln. Dazu sind Wir befähigt.

Die 3 Fs, die Sie stets fordern. Frieden, Freude, Freiheit, ergänzt mit Verantwortung.

Genau. Wir glauben ja, das DaSein, also auch Wir, seien aus einem sogenannten Singularität entstanden, einem solchen winzigen und doch unendlichen Zustand, aus somit unfassbarem Enge, das als einziges Möglichkeit das Platzen liess. Big Bumms! Leid ist Enge. Leid ist Angst. Und Wir sind voll davon. Wir sind fast nur Angst. Gewalt ist Angst-Handlung. Vielleicht ist das AusWEITEN des Universums, also auch eine Erweiterung des Freude, das in dem Enge nicht erblühen kann?

Sie denken also, dass Depression ein Übergangszustand ist, der der Ausdehnung des DaSeins folgt, also fast logisch auch ein Mehr an Freude einbringt, Gleichzeitig aber konstatieren Sie Rückschritte, ein allgemeines Einschnüren in die Ängstlichkeit, in die alte Enge des Unwissens und der Gewalt. Wie das?

2 Schritte vor, mindestens eines zurück. Ja. Ich vermute, es braucht noch ein Gewürz, bevor serviert werden kann, um bei Ihrem Bild zu bleiben. Es braucht noch Etwas, um das alte Angst zu lösen und die nächsten Schritte, Richtung Gesundheit zu tun, zu wagen, ja.

Na, dann hoffen wir, dass das bald erfolgt, sonst sehe ich schwarz. Sonst sehe ich für uns Schwarz, nicht für die Natur, die wird weiter und grösser, auch ohne uns. Ich wünsche uns also gute Besserung.

Gutes Schlusswort. In diesem Sinne ...

... guten ...

🤡

Montag, 16. Oktober 2023

Was ist Depression, was heilt es? Eine Aufklärung.

Ich schrieb vor ein paar Monaten:

Dass das Ursache von Depressionen nicht nur das persönliche erleiden ist, sondern auch im Aufbau und Organisation unserer Familien, Gruppen und Gesellschaften zu verorten ist, wie in unserem natürlich geprägten soSein (Verhalten), also in der Gestaltung unseres Zusammen-daSein und in unseren menschlichen Bedürfnissen / Mängeln, Wünschen und Zwängen, ist längst erwiesen.

Eine Ahnung von dem, was in *mir bereits vorhanden ist und dem was aus diesem Wissen entsteht.

DaZwischen:

Hier ein Ort, an dem *ich Ruhe finde, soweit das einem zum UnRuhe gezwungenen Menschen möglich ist. Das Ort an dem *ich dies und fast Alles in und für diesem Blog erlesen, erdacht und erarbeitet habe. Auch das Folgende.

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Mein Erkenntnis-Ort.

Ohne *mich.

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DaZwischen Ende

Bevor es richtig zum Sache geht, ein herausragendes Nekrolog / Echo, zu ebensolchem Lyrik und dem viel zu früh verstorbenen Menschen, die diese schrieb und dabei ebensoviel Wert auf das Sprache legte, wie der Autor des Nachrufs und auch *ich.

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Poesie

Titel: Was weiss *ich davon

Wie schon erwähnt, bin auch *ich von einem tiefen Selbst-Kränkung betroffen, die meist Depression genannt wird. Und diese Kränkung begann spätestens, als meine betrunkene Mutter *mich als 9-jähriges Kind aus der Wohnung warf, mit den Worten, ich will dich nie mehr wiedersehen!

Sie war die einzige "Familie", sonst gab es Niemanden zu dem *ich hätte gehen können. Der Vater fast 1.000 km entfernt, kannte *mich nicht, die Familie meiner Mutter in der DDR ebenfalls unbekannt und unerreichbar. Spätestens dieses Erlebnis begründete eine auf Dauer gestellte Melancholie, Freudlosigkeit, Selbst-Entwertung und fast völlige innere Entfremdung.

Dass *ich das daSein trotzdem einigermassen überstanden habe und noch stehe, ist nur dem Natur und einigen glücklichen Fügungen und Begegnungen zu verdanken. Denn das Natur hat auch *mich mit einem starken Stehvermögen ausgestattet, dazu mit dem "Glück" in ein RaumZeit-Phase hinein gezeugt worden zu sein, das voller Aufschwung war, die 60er und 70er, gefolgt von den ...

Arbeit gab es genug, auch für lediglich Hauptschüler mit eher schlechtem Zeugnis und das Arbeitsamt bezahlte noch richtige langjährige Ausbildungen in grossen Firmen und die Gemeinde unterstützte später meine langjährige Nachschulung zum Abitur. Dazu hat *mich das Natur mit einigermassen äusserlicher Attraktivität ausgestattet, dass auch ein so enorm verklemmter Mensch wie *ich, sogar Freundinnen gewann.

So habe *ich Jahrzehnte einigermassen - immer war nur dieses "einigermassen" drinn, mehr war nie möglich, so mit-empfindendungs-gestört, so innerlich ausgehöhlt und interesselos *ich gemacht und geprägt wurde -, dahin gelebt. Ohne Vergnügen, ohne Ansporn, ohne Fleiss. Alle Freundschaften gingen dahin, da *ich für keine wirklich empfand, ohne dass *ich das Kraft hatte sie aufrecht zu halten

Bis auch das letzte bisschen natürliche Jugend-Kraft aufgebraucht war, und *ich Jahre lang in abwechselnden Phasen für Monate nur noch im Rausch überleben konnte, mit ebenfalls Monate langen Phasen der einigermassen (!) Nüchternheit, bis ... An Freundschaften kein Interesse, daran war nicht mal zu denken. Drei mal war *ich soweit dieses dumpfe daSein in das *ich hinein gezwängt und geprägt wurde wegg zu werfen oder milder aufzugeben. Ich bin noch da.

Soweit zu *mir, und *meinem ErLeiden, mit dieser so tiefen Selbst-Kränkung, die leichterdings als Depression verkannt wird.

Poesie Ende

DaZwischen ein überaus interessantes Gespräch, mit ebenso überhaus hilfreichen Anregungen für den Alltag.

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Poesie

Titel : Was steckt Alles in diesem Selbst-Kränkung?

Selbst-Unkenntnis, Gefühls-Dämpfung - bis zum Erregungs-losigkeit -, Mit-Empfindungs-losigkeit - w-Es sich Selbst nicht kennt, kann auch ander-Es nicht er- und an-erkennen -, Dauer-Stress - ein ständiges Geschwätz, Genöle, und sonstiges Dauer-Geräusch im Bewusstsein, fast ohne jeglichen Realitäts-Bezug-, Dauer-Angst - unterbewusst und bei starkem Krankheitsverlauf völlig Handlungs-lähmend -, vollkommene Freudlosigkeit - Spass geht immer, weil Spass fast nur dazu dient andere zu beleidigen und zu erniedrigen, dem mitlachzwang und sonstigem Leid dient -, denn eins ist *mir klar geworden, das, was wir üblich "Freude" nennen, "es ist mir eine Freude", ist entweder Anbiederei, über "Andere" lustig machen oder sonstwie erniedrigen, sich also überhöhen, oder Gruppenzwang, mitlachen, mitmachen, also Variationen von Spass haben.

Und Spass ist lediglich durch das Trauer mit wahrem Freude verbunden, ist jedoch ansonsten voller Leidens-Druck. Wie nah sind Lachen und Weinen verbunden? Freude lächelt bestenfalls, kommt jedoch sonst ohne all das aus, was Spass Macht. Trauer ist das Brücke zwischen Freude und Leid. Damit fühlt das Freude mit und weiss um das Andere und um das was Es Selbst ist.

Mir kommt es so vor, als seien auch Wir, das Lebendigkeit, das DaSein, diese Brücke, diese Verbindung von Antagonismen, von deutlichen Gegensätzen, von Enden einer Gesamtheit. Ein Schwanken des Mitte zwischen dem Tiefe und dem Höhe, das Mitte zwischen Leichtigkeit und Schwere, zwischen erstarrtem Kälte und berührungslosem Hitze / Flirren, zwischen Sein und Nichts, Mitte zwischen Frieden und Gewalt. Trauer ist dieses Brücke, denn es ist halbe-halbe von Beiden Seiten, mittendrinn. Trauer ist das Abschied und das Willkommen, Vergangenheit und Morgen. DaZwischen.

Dass so viele vom Abschied nicht los kommen, ist ein Ergebnis von Kränkungen, von tiefen Kränkungen des Selbst, die das Morgen fern halten müssen, so wie das Morgen durch Misshandlungen und Missbrauch verborgen worden ist. W-Es ein Alltag erlitten hat, in das jedes Morgen ein Gestern war, in dem Schmerz auf Schmerz folgte, Gewalt auf Gewalt, Spass auf Spass, Erniedrigung auf Erniedrigung, bleibt auch in das Trauer auf dem Seite des Leidens.

Was steckt noch in diesem Selbst-Kränkung, die immer mehr Menschen ins ich entdecken, mal mehr, mal weniger, aber nie frei davon und geheilt.

Das Natur und das Vergangenheit steckt darin. Ist je ein LebeWesen frei gewesen?; und in frei steckt als Inhalt das volle Selbst-Entscheidung, im Rahmen dessen, was als dieses LebeWesen möglich ist, also weit! weit! mehr, als von Natur aus vorgegeben wurde und wird. Was wurde uns Primaten von Natur aus erlaubt, an Freiheit, an frei daSein? Wenn Freiheit eine Spanne von 1 bis 100 ist, was ist unser von Natur aus vorgegebenes Bereich?

Und seien Sie gewiss, dass all das Erwähnung findet, weil es mit diesem Selbst-Kränkung / Depression nicht nur zu tun hat, sondern ursächlich ist.

1 ist vollkommene Abhängigkeit und Auslieferung, keine Möglichkeit und Gelegenheit zum Selbst-Entscheiden, blosses dumpfes Folgen von Vorgaben, Vorurteilen und Zwängen. Totale Gewalt, vollkommene Angst.

100 ist nicht erreichbar für LebeWesen, ist kein Zustand im DaSein, ist das vollkommene Entgrenzung, ist ohne Notwendigkeit, ist Zusammenhang-Losigkeit, ist absolute Richtungs-Losigkeit, ohne jegliche Mühe, ist ein schwebendes Punkt ohne jede Orientierung im Nichts.

1 ist geschoben werden ohne Selbst und Antrieb, 100 ist völlige Auflösung im leeren Dunkel. Wo in Etwa sind wir Menschen zu finden? Ich empfinde uns nahe 1. Weit weit von 100 entfernt. Gut so? Nein. Und doch sind Wir immerhin so fort entwickelt worden, von das Natur und dessen Weiter-Entwicklung, dass Wir Freiheit zumindest formulieren können.

Ohne das Formular schon mit wirklich dazu passendem Inhalt zu füllen. Nahe bei 1 bedeutet enorme Gewalt und ängste Grenzen. Die hemmen Bedeutung und Wirkung. Selbst-Wert und Selbst-Wirksamkeit. Wir - wenigstens ein paar von Uns - riechen, dass weit mehr möglich ist in und um und für Uns, als das Vergangenheit uns vorgibt und das Natur uns lässt, die Allerallermeisten riechen nichts.

Was hat das mit Depression zu tun? Das Leiden an Selbst-Kränkung und dem Geruch von "Freiheit". Das Wissen, dass mehr möglich ist, dass Leichtigkeit möglich ist, dass wirkliche Freude drinn und drummherum ist, aber all das leider unmöglich ist. Ich könnte, aber darf nicht. Ich möchte, aber mag nicht. Ich fühle, aber spüre nichts.

Ich bin entwürdigt und entwertet worden, bin voller unnötigem Stress und schrillem Hektik, weiss jedoch um möglichen Frieden, um mögliche Gesundheit, um hohe Freude und einem inneren Kompass, das nicht nur stets dorthin zeigt und führt, wo das Vergangenheit war und Bestätigung verlangt, sondern einem Kompass-Nadel, das auch dorthin zeigen kann, wo Erleichterung, Ruhe und Gesundheit zu erreichen sind.

Depression ist DaZwischen. Das Körpes und dessen von UmWelt (Erde), Biologie, Gattungs-Natur, regionalem und familiärem Vergangenheit und eigenem Erleben und Erleiden geprägte Haltung, verweigert dem Wissen von dem Mehr an ... den Zugang, das Anerkennung, das Öffnung. Das Körpes weiss, das mehr geht, das Prägung verweigert das Veränderung.

Depression ist ein Hoch-Gefühl ohne Anhebung, ist Lust ohne Erfüllung, ist Freude ohne Geschmack, ist Leid ohne Befriedigung. Ist Ahnung ohne Orientierung. Ich rieche, also bin ich. Nur, wie gelange ich zu diesem Wohlsein, das da so gut riecht?

Die Allerallermeisten riechen nichts. Folgen brav dem, was von Natur und ... (s.o.) vorgegeben wird. Die, die schon etwas riechen, werden irgendwann dem Selbst-Kränkung des Natur bewusst. Hilft bloss nix. Wie das Prägung auflösen, das so enge "Korsett" aufknöpfen und ablegen? 

Verwirrung und Verzweiflung entbrennen. Bis zum Selbst {Körpes-} Hass und dem Tod als "Ausweg", das absolut keines ist. 

Das sind genug Selbst-Erkenntnisse, sehr persönliche Gedanken und Schlussfolgerungen für Heute. Vielleicht bald mehr.

Poesie Ende

Zum Abschied noch ein ziemlich gutes Text zum Thema.

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Nein, mit blossem Sprechen und Aussprechen und drüber hinwegg sprechen, ist diesem Selbst-Kränkung nicht bei zu kommen.

Ende

Ich will mehr.

Von was?

Von der Heilung. Jetzt weiss ich ziemlich gut, was und warum, aber wie lenke ich die Nadel in die gesunde Richtung.

Wenn *ich das wüsste. Ich ahne etwas, *ich rieche etwas, aber noch hapert es an das Orientierung und vor allem am Zugriff zum, im Körpes. Damit das aufgezwungene / aufgeprägte Haltung aufweicht und neu orientiert werden kann.

Ich kann's kaum erwarten.

Na, *ich erst! Ich hungere schon über 50 Jahre nach Erleichterung des Leidens-Drucks und der Gewalt, die *mir angetan wurde.

Dann wünsche ich Uns die Erfüllung der Sehnsucht.

Gutes Schlusswort.

In diesem Sinne.

Guten ...

🤡