VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Donnerstag, 29. Juni 2023

Was ist Intelligenz?

Wo doch auch Elektrizität [in] zwischen Schaltungen hin und her flitzend, intelligent ist. Die Menschen nennen es Künstliche Intelligenz, oder Maschinen-Intelligenz, aber es sind eigentlich rhythmisch und stets in wechselnden Mustern hin und her bewegte Elektronen, durch ebenso in Mustern, Schaltungen und Kabel eingeteilte Hardware.

Das Lebendigkeit könnte auch Intelligkeit genannt werden, oder Intellendigkeit und Intellibendigkeit. Ich würde bei Intelligkeit bleiben. Schon, weil Lebendigkeit ohne bereits vorherige Intelligenz nicht existierte. Schon Gross-Moleküle entwickeln überraschende Lösungen, für Herausforderungen, die mit dem "Zufall" alleine nicht zu erklären sind.

So ist also längst erwiesen, dass Alles Leben / daSein, alle Lebendigkeit intelligent ist, mal mehr, mal weniger, wobei "mehr" (noch?) nicht vorkommt, also an einer Hand abzählbar ist, innert von Milliarden; so ist, was das Intelligkeit angeht, noch fast 99% zu erringen und zu erlernen, zu erleiden und zu erleben, als wirklich freies, verantwortliches daSein.

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Hübsch, oder?
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Erst dann käme es zum Vollendung. Dann gäbe es eine Spezies / Schöpfung des Natur, das Intelligent ist. Es ist beim aktuellen Stand einsichtig, dass das noch ein sehr langes Weg ist, da auch kaum klar ist, wie dieses Wirklichkeit dem Menschen zu vermitteln ist? Schon das wenigste, was fast Alle wissen, ist meist Überforderung, was geht da ab?

Erreicht ist also allenfalls ein Grund-Intelligenz, das sich von Spezies zu Spezies kaum unterscheidet. Auch das Mensch unterscheidet vom Braunbär nicht viel, als jung-Es geht es gern die Bäume hoch, holt daZwischen auch mal richtig aus, erzeugt vielleicht auch 1, 2, oder mehr, um dann älter und älter zu werden, meist zum gemeinen Brummbär, das auch Menschen gerne werden. Frau, Mann, DaZwischen, DaNeben, egal, Menschen brummen im hohen Alter schon ziemlich oft, oder?

Wo war *ich? Ach ja, bei das Intelligenz?

Poesie

Titel: Was ist Intelligenz?

Ist klar, dass da ein-Es ich aufklärt, mit Hilfe von Allem, was dies-Es so an Wissen angesammelt hat? Eine Selbst-Aufklärung, in diesem Fall von *mir. Ohne Gewähr.

Als Vorder- und Hintergrund,

zuerst das Frage in Buchform:

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Aus diesem guten Buch:

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Wenn somit bewiesen ist, dass Intelligenz schon auf den allerfeinsten Ebenen existiert, weil da Vorgänge passieren, die logisch nicht zu erklären sind, aber das jeweilige System sehr wohl erhalten und bestärken; dann ergibt das das Frage, was braucht Intelligenz als absolute Basis, um diesen Funken Kreativität auch produktiv zu nutzen?

2 in einem verbindenden Milieu [Feld], in deutlichen Grenzen (Haut), mit Innen- und Aussen-Wahrnehmung, plus dem Wissen vom Mangel UND dem Verletzlichkeit, also von Hunger, Schmerzen und Vergänglichkeit. Intelligenz braucht somit als Grundlage: 2 in engen Grenzen, in einem verbindenden Milieu, mit dem inhärenten Wissen um Vergänglichkeit und Leere.

Schon Grossmoleküle geniessen diese Grundlagen des Intelligenz. Schon diese fast schutzlos, nur mit einem leichten magnetischen Umhang umgebenen Einheiten kennen Hunger, schon deren Verluste sind schmerzhaft, z.B. wenn sie kollidieren, weil das mit dem Aussen-Wahrnehmung noch nicht so entwickelt ist, wie Wir es inzwischen fast Alle geniessen.

Bei einzelligen LebeWesen ist auf jeden Fall Intelligenz vorhanden, schon, um das Innere so zu organisieren, dass Es das Hunger nicht nur befriedigt, sondern auch den Basisauftrag jedes daSein, ein mehr davon zu produzieren, meist nur mit den dafür nötigen 2 Selbst - 2 Gleiche - und also deren Erzeugnissen, die diesen meist fast aufs Haar gleichen, aber ebenso mit einem mehr an Wissen und weniger Gewalt.

Auch das ist Intelligenz, zu bemerken, dass fast Alles, Alle Veränderungen, viel besser und gesünder gelingen, oder überhaupt dann erst gelingen, mit wenig, bis keinem Gewalt. Leider werden aber fast Alle Erkenntnisse die mit Hilfe des Intelligenz erkannt wurden / werden, verdrängt, nicht ernst genommen. Z.B. dass für das Freiheit auf das Gewalt vollkommen verzichtet werden muss.

Doch auch Wir wissen noch nicht, wo das Gewalt anfängt. Dort genau ist das Ende von Intelligenz. In das Spanne zwischen Freiheit und Objekt (Material, Sache, Werkzeug, Ding), also dem Spanne der Handlungs-Möglichkeiten, ist auch alles Lebendige (wir z.B.) noch sehr nahe am Objekt, somit dort, wo kaum Wissen vorhanden ist, wo das was Ist noch Vorgaben folgen muss, um zu überleben.

Intelligenz braucht also zumindest 2 in UnWissenheit, mit Hunger und dem instinkten Wissen (Vorgabe), dass dieses Mangel (Angst) zu befriedigen ist, um das Endlichkeit des daSein zu verlängern, mit dem Gespür, dass das Angst in das Annäherung in Richtung wegg vom Objekt-daSein, in Richtung zum Freiheit abnimmt. Um dort angekommen vom Angst befreit zu sein, nicht vom Mangel! Das DaSein ist eine Mangel-Veranstaltung in Grenzen, also auch Basis für Freiheit, das Beides braucht: Mangel und Grenzen.

Ich merke gerade das Wissen natürlich in beide Richtungen verwendet werden kann und wird, in Richtung Freiheit, oder noch mehr Objekt. Das Wissen, dass Materie "erstarrte", zum Stillstand gebrachte Bewegung (Energie) ist, und von dem Spaltbarkeit von Molekülen und Atomen und den Bewegungen, die daraus gewonnen werden können, kann Strom für das Herd sein oder als Bombe Millionen töten.

Das menschliche Intelligenz-Niveau tendiert noch mehr in Richtung Objekt-Status, also Fremd-Bestimmt-daSein, weil unsere natürlichen Vorgaben (Triebe, Emotionen, Angst) und damit auch das Endlichkeit des Erde (wäre das Vermehrung kein Zwang!) ein Wandern in Richtung Freiheit fast unmöglich machen. Und zunehmende Enge fördert Gewalt. Freiheit kann auch Enge, aber nur ohne Gewalt.

Das Wissen, was Intelligenz ist und braucht, könnte somit auch gegen das daSein / uns gewendet werden, um einen Anstieg, eine Bewegung in Richtung Freiheit zu hemmen. So, wie das natürliche Trägheit schon jedwede Klugheit behindert, und Weisheit lediglich als Idee zulässt, ähnlich wie es Freiheit behandelt, als belanglose Vorstellung, von Irgendwas, das das natürliche Fremd-Bestimmt-daSein zum "Freiheit" verklärt.

In dem allem Handeln und nicht-Handeln dessen Kausalität fast komplett verdrängt und versteckt wird. Dem daSein, wird das Basis / Grund allen Handelns und nicht-Handelns vorenthalten oder gar entzogen, weil für das blosse überleben und vermehren nicht nötig. Für das Objekt-daSein reicht das Glauben "frei" zu sein, für alle Gewalt-Systeme (Demokratie z.B.: Grundgesetz Artikel 20,2 "Alle StaatsGewalt geht vom Volke aus".) ist blosses Glauben, darin "frei" zu sein, Voraussetzung.

Kurz zum Schluss: Intelligenz ist das Zeichen, für das Nähe des daSein im / am Objekt-Status. Intelligenz ist das Voraussetzung in Richtung Freiheit zu wandern, um diesen Status auf dem Weg dorthin, ziemlich schnell zu verlieren oder auch aufzugeben. Freiwillig. 😉

Poesie Ende

Soweit *meine Schlussfolgerungen aus über 60 Jahren daSein und soSein und dem Wissen und dem Gefühl und dem Gespür sammeln und verwerten.

Intelligenz ist ein Grund-Zustand des Orientierung im DaSein als daSein, mit noch sehr wenig Wissen und passendem Bewerten.

Aber schon dem Voraus-Schau, dass da noch wesentlich mehr möglich ist, ein me[e/h]r an Wohlbefinden, mehr an Freude, Gesundheit und daSein-Spanne.

Hundert Jahre könnten das Hälfte sein, vom daSein.

🤡

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