VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 5. März 2023

Freiheit und Wovor Gewalt hinfällt und Liebe wirklich verborgen ist, denn ...

Aber zuerst ein Zitat:

«Wir sind alle in uns selbst eingezwängt, und unser Blick reicht nicht weiter als bis zur Nasenspitze»

Michel de Montaigne (1533–1592).

Das gilt Heute nicht mehr.

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Vollmond über Arndtstr. nach Osten.

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Poesie

Titel: Was hemmt Liebe, oder wohin reicht Ihre Kraft?

Wir müssten das doch wissen.

Denn, wir lieben Uns doch Alle, oder?

Also, was geht da vor?

Vor allem in Frauen?

Dass fast (!) Alle Männer, die Frauen meist zu nur "Objekten" herab würdigen, nicht als gleich=wertig achten, ist wohl doch natürlich. So andauerhaft, stets aktuell, leidvoll und so Menschenweit es "männlich" ist? Wir verachten Natur-Objekte allgemein. 

Das zeigt Unser Verhalten deutlich, oder nicht? Auch gegen uns Selbst.

Und wenn es ein natürliches Verhalten ist, das auch in EU, und dabei nur etwas dezenter, abläuft, wie stellen wir es ab? Denn es belastet beide Geschlechtes. Beide. Wie auch im Schluss-Satz (siehe Artikel-Text im 2. Foto unten) anklingt. Und zwar immer mehr!. Männer leiden auch unter diesem Natur-Zwang, anders, aber das Druck ist enorm. Höchste Mord- und Selbsttötungs-Rate: Männer.

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Lediglich eins von Viel-Es Beispielen.

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Die ein-Es müssen es tun, fast zu 100% unbewusst, die ander-Es müssen es seit Äonen aushalten, ertragen, was das Natur da entwickelt und auch in uns eingeprägt hat: Natürliche fast (!) Ignoranz bei dem PartnEs-Wahl!

Oberflächlichkeit ist fast (! Wenn Wenigste Ausnahmen, bestätigen, was ist, was bedeutet das?) Alles. Es geht nicht, was allermeist wenigst ist, um des ander-Es, eigentlich nie, es geht fast nur ums Drummherum (Familie, Tradition, Duft, Aussehen, Alter, Religion, Status, Ansehen ...

Äusserlichkeiten. Dem natürlichen Vermehrungs-Trieb, Das somit auch UNS Erdmondlichen antreibt, ist das Innere nur als Ablage der (Plural) "Eier / Samen" wichtig. So lange das "funktioniert", oder nicht interessiert - was ist Sex meistens? - ist Alles in Ordnung, danach wird das Zusammen-daSein erst interessant.

Dann beginnen die Trennungen. Was schade ist, weil es doch dann erst interessant wird, wenn diesem absolut natürlichen Natur-Zwang entkommen wird. Freiheit kommt ohne Zwänge aus, ist sogar ohne erst zu leben, das Freiheit ist ohne Zwang,

Es kommt mit Freiwilligkeit und Freundlichkeit daher, also offenem und vertrautem - Zwischen-Frage: sind Wir Alle, die hier um diesen Planeten fast haarlos und aufrecht gehen, Menschen? Wenn ja, dann kann inzwischen auch jed-Es Wissen. Zum Beispiel, was -Es ist und wie-Es ist, auch wo -Es in Etwa in diesem unfassbar riesigen enorm unwahrscheinlich grossen Universum ist. Könnte. -, jedoch, Wir wollen das Freiheit nicht, wir sind die uralten Zwänge sooo gewohnt, dass eine andere Richtung nicht in-Frage kommt.

Zu aufwändig das Richtung zu wechseln. Gewalt zu dämpfen ist viel zu aufwändig! Nein, das sind Wir zu gewohnt. Das hat das Natur auch (!) in unsere Handlungs-Motivation fast (!) fix eingeprägt. Je härter ein Objekt, desto Gewalt. Bis es so gross ist, dass Es bloss noch frisst und das Geben auf einen Scheiss reduziert. Das lernen Wir nicht nur aus Physik und Astronomie, das erleben auch Wir hier, Wir handeln und nicht-handeln ebenso.

Wir müssen. So zu handeln oder nicht, ist Universal, Wir sind Fein raus, das Entschuldungs-Briefchen ist auch Uns von Natur mitgegeben, es lautet etwa: Von auch Euch Erzeugende (EE, also von Natur himself quasi): IHR ALLE seid unschuldig, IHR seid völlig unschuldig, daran, dass IHR daSeid und soSeid, wie IHR eben so da seid, Wir EE haben das Ganze DaSein so konstruiert und ausgebaut, wie Es eben ist, mit viel Gewalt, es war eben nötig, dass sich überhaupt was bewegt, sonst, deshalb ...

... aber Wir EE haben auch (!) das Möglichkeit eingebaut, Vorgaben zu ändern, seien Diese auch zu fixen Vorgaben verhärtet. Jedoch Nicht mit Gewalt! So - erfolgreich - fixe Vorgaben, wie Gewalt, als erste Handlungs-Motivation, bei schon leichtem Widerstand, auch bislang gewesen sind. Auch, oder - gerade! - Diese, brauchen längst Veränderungen.

Was ist Freiheit? Fixe Vorgaben? Das Anfang von Freiheit ist eine Entscheidung und keine [fixen] Vorgaben!

Das UmWelt signalisiert das schon ziemlich lange. Und ES lädt auch Uns dazu ein! Bitte nehmt an.

Fixe Natur-Zwänge brauchen sehr viel tiefer gehendes / fundament aleres. Gewalt reicht da nicht hin, das wissen und Wissen Wir hier ganz genau, wo das Gewalt nicht hinreicht.

Frage: Wo beginnt Bewegung?

Und: Was ist das Grund von Bewegung, nicht von Gewalt (!), ?

Wo beginnt das Leid[en] in das Gewalt? Nicht in dessen Beginn, das ist bekannt. Wo also beginnt das Leiden durch Gewalt und bis wohin ist das Gewalt sogar wohlig aus zu halten, ja fast zu geniessen?

Ist doch angebracht das zu fragen, manch mal ist Gewalt, also auch in Eindrücklichkeit und Lautstärke geboten, Musik protz damit, Macht auch !, so laut und so eindrücklich, dass es bereits nahe des Gewalt-Einwirkung ist.

Gewalt hat also einen Anfang, auch in Uns. Und davor ist Etwas, auch in Uns, bevor Es zu Gewalt wird, das Ganze. Zu blossEr gar, wie wir männlichen Menschen es bis fast zur Gebrechlichkeit, zumindest in Ansätzen, Alle sind: Gewalttätig. Das erweist jede Statistik / oder gründliche Untersuchung, auch diese hier:

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Ja, wo bleibt das Eingeständnis?
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Dass auch in Uns Gewalt natürlich und normal ist, bis auf wenige Ausnahmen. Wenige. Und genau die sind wichtig, weil das die Momente sind, die das Gewalt voraus sind. Es sind wenige, aber sie zeigen eine andere Richtung auf, jedoch, dem DaSein ist eine andere Richtung vorgegeben. In Richtung: Leid. Dahin tendieren Wir fast immer. Aber Sie wissen: Ausnahmen gibt es immer!, die sind in und unter (! Hierarchien überall, wir sind irgendwie Alle unter!) - uns. Ohne Diese wenigen wirklich glücklichen Momente ganz aus zu schliessen, da es schliesslich das Ursprung, nicht das Ursache, ist.

Was ist das Ursache?

Glück?

🤡.

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