VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 27. Juni 2023

Muske[l]Tiere sind unter Uns ...

... inzwischen ziemlich weit verbreitet. Aber gefochten wird heute mit lauteren Waffen und in nicht mehr so schönen Kostümen. Was schade ist, oder nicht?

Und nun zu einem VorSatz, denn VorWorte sind es zuviel. Zu dem was nun Folgt, dem was *Ich so anzubieten weiss, an *Selbst-Erkenntnis, als ein Mensch.

Ohh, welch unerschütterlichte Gedichte, Euch erweiterte und erschütterlichte oder erheiterte.

Nebenbei, Erweiterung - bloss in Erkenntnis! - ist auch schmerzhaft, wenn auch das Ergebnis stets von Freude ist, da diesem ja entnommen.

Denn, was daIst Gewalt, somit wird jede Erweiterung aus Freude sein.

Wenn auch in winzigen kleinen Bröckelchen! Schliesslich lassen Angst und dessen Gepäck Gewalt (s.u.) auch bloss seeehhr langsam nach.

Wir sind ja schon ziemlich erheblich; nicht so an Gewicht, mehr an Widerstand! Der ist inzwischen Gewaltig!!! 🤠

Widerstand gegen ein Zurück in diese Enge. Erweiterung ist ja nun auch ein Befreiungs-Prozess. Nur verlagern Wir aktuell diese Befreiung in die Computer, gönnen diese Be-Freiung nicht uns, weil? Trägheit (s.u.).

Bevor es jedoch poetisch, grossflächig, tief und Weit und gar intim wird, blende *ich erst mal noch ein paar schöne LebeWesen ein, die gerade [zu?] wunderbar erblühen.

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Sind doch schön im grün.
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Und jetzt also zu etwas vollkommen anderem.

Und weil es dabei so billig und so ungleich-gültig zugeht, spare *ich auch das Poesie, denn wo Billigkeit herrscht können Philosophie und Kunst das Florett ablegen, um entweder rohe oder behandschuhte Fäuste zum tippen zu nutzen.

Was dem Tastatur nicht gut bekommt, und die gemein[t]en leider nicht trifft, weil die zwar sehen und lesen könnten, aber es nicht tun, wenn überhaupt dann jeweils nur bis ArmLänge.

Weiter reicht's Sehvermögen und Aufmerksamkeits-Spanne nicht bei Menschen, die überMacht und Politik erstreben. Das ist Voraussetzung, eng müssen Intelligenz und Gefühle sein.

Aber gut, so isses eben und deswegen:

Irgend eine Politik-Es-Kommission hat vorgestern eine "Entscheidung" geMacht, und den deutschen Mindestlohn von 12,- auf 12,41€ "angehoben". Super, oder?

Zeit.online titelte daraufhin:

Der Mindestlohn soll künftig um 41 Cent steigen. Und man fragt sich: Ist das ernst gemeint oder ein Scherz? Eine Kommission, die das beschließt, gehört abgeschafft. 

https://trib.al/dg0FHQ4

Das ist eine Erhöhung um 3.41%. Wobei schon die 12,00€ zu wenig sind, um damit ein würdevolles und entspanntes und konsum-orientiertes daSein zu sein.

Also ein sowieso schon niedriges Niveau noch zu verringern, weil ja die wirkliche Teuerungsrate des Alltags weit höher ist, zwischen 8 bis 16%.

Macht braucht zum Angst haben und verbreiten, Armut und auch sonst Mangel, erzwungenen Mangel, wie das Verhindern von Wohnungsbau und Solidarität.

Und genau das ist das Aufgabe des Politik.

Mehr auf jeden Fall zeigen Macht und Politik nie. Das Interesse an dem, was Politik da jeweils verwaltet und regiert, ist nahe 0, irgendwo in das Nähe von den 0,41 Cent die den LebeWesen da unten so missgönnt wird, bei Preissteigerungen überall, die im Durchschnitt bei 10% liegen.

Aber jetzt ein kleines Gedicht.

Ein rüttelndes Kunstwerk. Auf oder nieder; das entscheidet das Leses, je nach Laune.

Poesie

Titel: Wäre *ich ein anderes Tier, wäre *ich gerne ein Gepard

Dazu erstmal folgendes:

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Sehr lesenswert und ansprechend kritisch.

Hier das Link:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/buch-der-oekonomen-acemoglu-und-johnson-wie-zaehmt-man-tech-giganten-18984694.html

Darin geht es ja hintergründig fast nur um unsere menschliche Teilnahms-losigkeit, während des gesamten daSein, denn was kümmert das Mensch, wie das, was ist, ist.

Ist doch dem Menschen wurscht oder auch unwichtig, Hauptsache "mir" geht's gut, so einigermassen, wo Wir doch auch ohne jegliche Alternative sind, in dem, was ist, und gar nicht wollen, dass es dazu eine gibt.

Mir ist inzwischen klar, was Wir sind, nicht gänzlich, aber ziemlich. Tiere haben sich nie um das UmWelt gekümmert, in die sie hinein gezeugt wurden, einfach so, ohne je gefragt zu werden, also warum um etwas kümmern, so ohne gefragt zu sein, ob oder ob nicht, nein.

In (Gross-) Gruppen erlebende Tiere hatten auch nie das Wahl, wie das Gemeinschaft / Familie so ist, in dem sie nun einfach so daSein müssen, ja müssen, keine Wahl ist Zwang, und diese Tiere kamen - und kommen - auch nie auf das Idee, darin oder daran etwas wirklich entscheidendes zu ändern (s.o.).

Entscheidendes, wie geschrieben, denn das setzt vorDenken und Planung voraus, Zufall und spontanes Einfall sind bestenfalls ein Schrittchen auf dem Weg zu etwas wirklich entscheidendem.

Und es sei angemerkt, wir sind noch nichts anderes als Tiere, die in Deutsch einander oft Deutsche nennen, aber manchmal auch schlimmeres, denn wirklich besseres fällt Menschen noch nicht ein

Mensch z.B. einfach, was ja Wir Alle sind, auch ohne Sprache oder Herkunft, oder Form und Farbe, alle Menschen, aber nein, das fällt Menschen noch nicht ein, sind also noch einfach Tiere. Ich auch. Was sonst?

Ein Gepard vielleicht?

Mensch zu sein ist einfach. Um wirklich anders und verantwortlich und achtvoll zu handeln, um also richtig aus den erdmondlichen LebeWesen wenigstens etwas heraus zu ragen, reicht einfach einfach nicht. Und weil das herausragen ziemlich aufwendig ist, lassen wir es liebe r beim einfach so daSein, reicht doch.

Poesie Ende

Nun zu einem intimen Bereich und Thema, das Uns Alle beHerrscht, meist sogar über alle Mássen.

Überschrift des gedruckten Artikels: „Immer mehr junge Menschen finden Gewalt akzeptabel“!

Ist das nicht furcht bar, so in das Zukunft, mal voraus gefühlt?

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gewalt-in-der-schule-so-brutal-gehen-kinder-heute-miteinander-um-18967113.html

Ist aber natürlich, denn je mehr daSein auf e[ä!]nger werdendem Raum daSind und je grösser daZwischen die Haben-Unterschiede, umso mehr Gewalt.

Macht und Politik ist das sehr Recht, solange das Gewalt da "unten" bleibt. Wo es da "oben" schützt, weil dann das "oben" auch schiessen kann, auch nach "Innen" (!).

Und das kann gefördert werden durch Ausdünnen von Polizei und kaum Sozialarbeit-Es, durch (noch) weniger Wohnungsbau @ber dafür reichlich Behörden-Stress.

Macht und Politik mögen die Gewalt da "unten", die wird immer gern gefördert durch Armut und andauernden Bildungs-Notstand und Miss-Achtung von Menschen.

Poesie

Titel: Ach Jaaa..., ach jeee ..., *ich bin heute sooo träääge!

Dazu folgendes:

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Kann das wahr sein?

Das Demokratie wird durch Trägheit gefährdet, wo es doch genau durch diese erst entstanden und eifrig damit gefördert und gefordert wird? Denn Demokratie beruht auf DesInteresse, das auch vor Wahlen nicht ansteigt. 

Vorgaben (elterliche und religiöse z.B.) und Gewohnheit sind dem Veränderung und Klugheit keine Förderung und Stütze. 

Also sind Produkte / Systeme, die von Faulheit gefördert und gefordert werden, keine nachhaltigen, ergo bloss kurzfristig; was in menschlichen Grössen schon auch ein paar Jahrhunderte oder a bissel mehr sein kann.

Jahrtausende sogar, wenn kein Wissen vorhanden und jede Alternative fehlt, wie es auch Wir erleiden mussten. 

Jahrtausende lang bloss fremd-Herrschaften ohne Zahl. Häuptlinge, Könige, Kaiser, Zaren, Sonstig-Es und Gött-Es, oder auch bloss ein-Es, oder auch nur ein Mensch das "vergöttert" werden musste, weil ...

Und Wir tun es. Nur eine Handvoll nicht. Ausnahmen bestätigen die Regeln und diese Ausnahmen sind ...

Trägheit ist halt einfach. S ich fallen zu lassen, einfach so, so einfach, immer gern genommen. Scheiss Gravitation! Kann nur ein "Kind" (Folge) von Trägheit sein!

Trägheit (s.u.)?

Einfach günstig in Energie und Aufwand. Hat das Natur auch Uns so verordnet. Punkt! Seid günstig, seid sparsam und brav, sonst droht das Klima oder eine bessere Intelligenz, und dann aber ...

Poesie Ende

Und zum Schluss noch eine kurze Erkenntnis auch bei Frau Arendt anerkannt.

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Aus folgendem sehr

empfehlenswerten Werk:

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Frau Arendt wusste, dass es keines Adam bedarf, um anzuerkennen, dass Alle Menschen e[/ä]ngste Verwandte sind.

Aus dem selben (!) Stoff, auf / in dem selben Erde, mit den selben Aufträgen (Triebe und Emotionen), mit dem fast (!) selben Bauplan geformt und gefärbt.

Und leider auch mit all den selben ä[/e]ngsten Grenzen und Instinkten aus gestattet, die zum Handeln und auch nicht-Handeln lediglich Gewalt zulassen.

Natürlich, aber ebenso auch zerstörerisch; das beweist das Vergangenheit des Planeten mit 3 fast vollkommenen Auslöschungen allem daSein und einem enormen Menge an Zerstörungungen und Auslöschungen DaZwischen. 

Wir haben inzwischen so ein Gewalt entfacht, dass Wir inzwischen Uns und diese einmalige Biosphäre mehrfach zerstören könnten, aber Uns reicht auch ein mal, wir sind ja bescheiden. 🙂

Dann noch einen wundervollen ... (Sie wählen das Tageszeit).

Beitrags-Ende.

🤡

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