VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 31. Juli 2023

Welche Emo ist Liebe, welche ist Freiheit?

Ähh, was? Emotion. Ach so. Welche der beiden Emotionen ist Basis für das Liebe? Ich gehe davon aus, dass Emotionen Bewertungen sind. Gefällt mir, tut mir gut, selten auch sehr gut, über Nüchternheit und Neutralität, bis tut weh, und bis hin zu sofort aufhören!

Emotionen sind Bewertungs-Grundlage dessen, was in und um ein-Es so abgeht. Emotionen sind keine wirkliche Vielheit, es ist ein Struktur im Selbst, das anzeigt, was Sache ist. Wie das, was Ist zu bewerten ist, im, um und für das Organismus. Ganz einfach.

Mit dem jeweiligen Umstand, Ereignis, Angelegenheit und Personal wird das Ergebnis des Bewertung als Gefühl ab gelegt. Bild, Mensch, Erlebnis werden zusammen mit den Emotionen die es bewerten, bewertet haben, in den dafür vorgehaltenen Bereichen des daSein festgehalten.

Wenn ich dann diesem Menschen begegne, oder dieses Erlebnis erinnere, wird das bekannte Bewertung (Gefühl) wieder aktiviert, wohlig, gut, neutral, schmerzhaft, bloss wegg hier! Emotionen sind *mir also keine Knöpfe oder verschiedene abgegrenzte Bereiche, sondern eine Skala.

Von bis. Je fester gedrückt wird, umso unangenehmer! Von zart streicheln, wenn zulässig, wie überhaupt alle Bewertungen des leichten, des schönen und guten, nur dann zustande kommen, wenn das persönliche Erlaubnis vorliegt. Streicheln ohne Erlaubnis ist ...

Ziemlich schmerzhaft! Unangenehm. Eklig. Leid.

Emotion ist immer, ständig wird bewertet. Gefühl ist stets bloss ein Augenblick, ein langes oder kurzes Moment, oder an ein Erlebnis und LebeWesen (inkl. Mensch) gebunden. Emotion ist dauernd. Gefühl ist besonders, ist quasi eingehäutete und fingerzeigende Emotionen.

Die Triebe nicht vergessen. Auch diese liefern Details des Basis von Gefühlen, sind die gleiche Ebene wie Emotion, also das Bewerten von Gespür tem (Wahrnehmung / Empfinden) und Körpes-Zustand. Sind daSein-Grundlage. Was muss ich tun (Triebe); Wie ist mir?

So ist es in *mir. Wie ist es in Ihnen?

Nun ein kurzes Ausflug in das Vergangenheit von dem, wie Wir einander angurren, anmaulen, anrufen, schreien und meist aber in ruhigem Ton ansprechen, dem Sprache. Könnte doch interessant sein, so wichtig, wie das laute malen für und in Uns ist.

.

.

Das Grafik ist dem folgenden Link entnommen.

.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/archaeologie-altertum/woher-stammten-die-indoeuropaeischen-sprachen-19065370.html

Poesie

Titel: Harry fahr das Auto vor!

Puh. Aber warum nicht. Ist doch möglich.

Jetzt jedoch mal ernsthaft! Was ist Philosophie? Einfach bloss Fragen, das kann nicht sein. Physik ist immerhin Mathematik, oder!? Was ist da schon Philosophie!? Viele Fragen, viele Antworten. Kaum irgendwas darin, davon ist wirklich.

Ziemlich nah drann, einiges, aber das Meiste ist noch Phantasie, bestenfalls Spekulationen, Mythen, Wünsche und so weiter ... Kein gutes Zustand, wie *ich meine. Zum glück liesst *mich kein Philosoph-Es, sonst gäb's jetzt mit dem Florett.

Nicht dass bloss ein aufgeräumtes und gut organisiertes Zustand "gut" wäre, auch ein funktionierendes (!) Chaos / Kuddelmuddel kann Gutes sein und bewirken. Philosophie ist nur Kuddelmuddel, ohne zu funktionieren und das ist kein gutes Zustand.

Mit Funktionieren, sind die Ergebnisse bewertet, die ein LebeWesen oder ein Handlungs-Folge bewirkt. Entweder es funktioniert oder erbringt bloss Schmarrn. Irgendwas halt. Was de auch ins Regal stellst, was jedoch einmal gelesen bleibt. Dessen Nachwirkung gegen 0 geht.

Funktioniert das Philosophie? Nein. 96% Vergangenheit. Bleiben etwas 4% für das Jetzt und das auf Uns zu Kommende - Zukunft -, was verschwindend gering ist, bei dem, was Philosophie hauptsächlich zu wissen wünscht: Was ist? Nicht: was war. Oder was wäre (wenn?).

Meine Berufung stottert so dahin, töff töff, puh, und noch mal Demokrit, Anaximander und den Kaiser, wie hiess der noch mal, mit dem Stoizismus? Na egal, es wird fast bloss nach Hinten geschaut und brav gelernt, was damals so los war und von dem gehalten wurde, was war.

Was ist?

Ist gar nicht so schwer, das ein zu holen. All die Schlüsse, Ergebnisse, Erkenntnisse, all der ausgelagerten Fragen (Logik, Mathematik, Physik, Biologie, Geologie, Poesie, Recht und Politik (Macht-Fragen), ...) des Philosophie, warten quasi hungernd darauf, dass diese abgeholt werden.

Warten darauf verwurstet, also zermanscht (zusammen gebracht, vermischt, geschmacklich bewertet) und, um dann in Haut oder Häute gepresst zu werden, fertig zum Verzehr, auch für Vegan essende geeignet, weil kein organisches Natur-Produkt.

Wäre pure Philosophie. Was isst?

Wir warten drauff, den Krisen und Kriegen überdrüssig, dem Angst und Trägheit und dessen Produkten voll Leid! Immer das Gleiche Programm, seit Ewig quasi, ein Hauen und Stechen, mit viel Liebe drinn, muss sein, aber sonst ... na, ja, auch viel Theater um Macht.

Klugheit? Verantwortung? Freude? Freiheit?

Nein. Also sooo VIEL, dass All das vollkommen übersehen und doch überschrieben wird, weil das Leid halt einfach doch dominiert. Massig Freude da, aber das Leid fordert viel drängender Aufmerksamkeit und setzt Diese auch mit aller Macht - Gewalt - durch.

Also, Was Ist? Philosophie!

Poesie Ende

Sch...!

Also bitte!?

Sollte Schade heissen, war zu faul für ade.

Tja, das Trägheit. Kenn *ich.

Weiss ich.

Ich auch.

Ach?

Na dann.

Guten ... (...ade)

🤡

Sonntag, 30. Juli 2023

Wissen ist schädlich. Eindeutig. Nein.

Ja, was jetzt? Ja, wie Alles Eben! Es kann mit Schmerzen genutzt werden, oder zum Förderung des Ganzen. Mit dem Drang zum Schmerzen, wird es von Uns Menschen weitgehend genutzt.

Beachten Sie bitte, dass *ich jedes Wort bewusst setze, Fehler eingeräumt, ja, die mache *ich, die kommen vor, aber ...

Ist doch klar, dass es *mir hier auf jedes Wort ankommt, so dass es wohl gesetzt ist. Passt halt. Poesie.

Poesie

Titel: Es ist *mir ein Befehl!

Schön, dass *ich zum ersten Mal auch Poesie sein darf!

Los geht's

Ich bin für freies Wandern, um dieses kleine endliche Planet, das kein-Es gehört, keinem Spezies und erst recht keinen Einzelnen davon.

Dieses Planet ist Freiheit.

Freiheit die im Wandern ist, um dieses Kleinst-Planeten-System herum. Auch um das Mond herum. Warum nicht, ohne Mond gäbe es diese Biosphäre soo nicht, also auch Uns nicht, was ziemlich schlimm wäre, oder nicht?

Aber dazu weiter unten noch etwas mehr

Bei diesem Beitrag geht's *mir auch um Folgendes:

.


.

https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/eingeschleppte-tierarten-gefahr-der-invasiven-mikroorganismen-19055647.html

Auszug

Fakt ist: Die neuen Arten kamen und kommen nie allein. Darauf haben jetzt Wissenschaftler des Senckenberg-Forschungsinstituts in Dresden in der Zeitschrift „Microbial Ecology“ aufmerksam gemacht. Mikroorganismen auf der Haut und im Darm der eingeschleppten Organismen können möglicherweise, so die Forscher, die Ökologie empfindlich stören.

„Traditionelle Studien haben es bisher weitgehend versäumt, die verschachtelten Einwanderungen zu berücksichtigen, und daher einen potentiell wichtigen Aspekt von Invasionsprozessen ignoriert“, sagt Raffael Ernst, Sektionsleiter Herpetologie bei den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden und Mitautor der Studie.

Auszug Ende

Poesie

Titel: Könnte Erlösung auch Heilung sein (Synonym)?

Zu oben:

Um Folgendes: das erkennen, dass Oberfläche|n nur bis zu einem geringen Tiefe des Erkennens reicht|en; wobei zugegeben, auch das Mikrobiom zum nach innen gestülpten Oberfläche zählt.

Da auch all das einzellige Treiben in Magen und Darm auf diesem Oberfläche statt findet, oder knapp darunter. 

Tiefer wäre, wenn es noch weiter ins "Eingemachte" geht, ins tiefer Fragen, welche Spezialität isst dieses Neozon, und zwar in Beiden Bedeutungen.

Das sagt nicht bloss etwas von den Folgen aus, sondern auch von dem Heilung. Banal. Ein Spezies, oder Art ist erfolgreich, weil das Abwehr schwächelt.

Es braucht schon ziemlich Tiefe, um das zu [er]finden, was dem Abwehr bei all seinen Aufgaben hilft.

Das gilt auch für den Heilungs-Prozess Atmosphäre und Gewalt, gilt für Alle tiefen und Weiten Fragen, es braucht den tätigen Einstieg in diese Richtungen.

Es braucht das Wissen, also das Freude, dass in Beiden - eigentlich in Allen - Richtungen die Gefahren gut einzuschätzen sind, also das Schmerz-System lange vor das RaumZeit warnt, bevor es nicht mehr auszuhalten ist, dieses Richtung, zum Beispiel ein Wand. 😉

Bei einem Wand ist unser - *ich ohne Zweifel auch - Schmerz-System bald sehr gut trainiert und warnt gut vor dem nicht mehr aushalten, dem, weiter geht nicht mehr!

Bei etwas abstrakteren Problemen / Herausforderungen, besser: Entwicklungen - die zum Beispiel erst die Nachfolgenden richtig treffen werden -, ist unser Schmerz-System jedoch völlig unausgebildet, eigentlich vollkommen überfordert.

Körperlich ist es bestens trainiert, übergreifend nicht.

Für Entwicklungen fehlt uns ein Schmerz-System, wie das, was uns im inneren warnt, Finger WEGG!! Ist heiss! Was ja auch das Ergebnis eines Entwicklung ist, allerdings einem, das uns von Aussen vorgegeben wurde und wird, eine Wand ist eine Wand, ein Tal nun mal ein Tal, daran lässt sich nichts ändern. Bis Heute, *ich weiss.

Wir brauchen also auch ein Schmerz-System für die Folgen unseres Handelns und nicht-Handelns, ohne, also ohne das Drummherum passend zu bewerten ( als = ), das Aussen stimmig mit dem Innen zu verbinden, wird Heilung nicht gelingen.

Das ist kein irrer Schmarrn, das ist Logik, Mathematik, Philosophie, Poesie, wie Sie wollen. Es ist Erkenntnis, keine Theorie. Zwei geschlossene Innen, können nur Verbindungen miteinander eingehen indem sie einander öffnen.

Und umso weiter das Öffnen ist, je tiefer die Erkenntnisse. Das grundlegende des DaSein ist, das jedes Druck, Gegendruck erregt, ein rohes vorstossen ist also bloss ins "Leere" oder in Vorstellungen / Phantasien möglich.

Das Öffnen geschieht also langsam und friedlich. Braucht also hohen Aufwand, denn zwei Ebenen, was Ist Es Und Was will Es?

Das Schwierige daran ist, Wir brauchen Selbst Antworten darauf, wir sind genauso in das Pflicht, auch wir brauchen das Antwort auf sein und wollen, was sind Wir und wohin solls für Uns hingehen?

Zum Beispiel. Geht in alle Richtungen.

Aus Was sind Wir Und

Was soll das?

Poesie Ende

Iiiihh!

Schreinse nicht so 'rum. Geht ja bald weiter, morgen vielleicht.

Nee, ich hab nen Mückenstich, ich war heut baden, jetzt juckts!

Achso. Na dann, noch frohes Jucken, wird wohl noch etwas dauern, ausser Sie haben ein gutes Rezept für den Juckreiz? Zitronensaft mit etwas Honig vermischt eintrocknen lassen und auf keinen Fall abkratzen! 😉 Zum Beispiel.

Nö.

Na dann. 😐

Guten ... (nicht Kratzen!)

🤡

Samstag, 29. Juli 2023

Brubbelnubbel misst Quanten-Hall-Effekte

Wie bitte!?

Tattersall, Schmatterkrall, oder so. Hä?

Wollen Sie mich heute unterfordern?

Nein, nur ganz normal etwas kitzeln, bevor es los geht, lockern Sie ihre Zunge, Tattersall, Schmettermatz, tusch, spucken Sies richtig raus, Plumpudding, Polyedamer!

Ja, genau so.

Das letzte war nicht so zum spucken, eher zum verschlucken!

Stimmt, sorry.

Und nun?

Nun geht's los.

Zuerst möchte *ich ein besonderes Liebe auch hier wieder einmal ausleben (ausleiden?), das Liebe zu den sogenannten "Schleimpilzen", die keine Pilze sind, sondern eher riesige Amöben, also Einzellige LebeWesen.

https://www.zeit.de/wissen/2023-04/schleimpilze-raetsel-intelligenz-gehirn-biologie

Die allerdings ziemlich riesig gross werden können (siehe ZEIT-Artikel), dabei so manch wunderbare Form und Farbenexplosion entwickeln. Und die Fertigkeiten dieser LebeWesen sind inzwischen Legende.

.
.

Diese Art trägt den schönen Namen Wuschelköpfiger

Haarstäubling. Foto: © Barry Webb

.

In einem Beitrag von vor Wochen, schrieb *ich, dass Intelligenz eine grundlegende Handlungs-Kompetenz des DaSein ist, ohne das dieses Universum nicht existierte. Das somit schon den grundlegenden Prozessen, von Atom- und Molekül-Bildung hilft, zu entstehen.

Physarum Polycephalon ist ein Beweis, nur eines! Ein einzelliges LebeWesen mit diesen Fähigkeiten (siehe ZEIT-Artikel) IST intelligent, ganz offensichtlich. Wir Menschen hätten ja gerne irgendetwas ganz ganz besonderes vom DaSein geschenkt bekommen.

Ist jedoch nirgends in Sicht. Das Mensch ist eingereiht und eingegliedert in eine Natur, das alles an Fähigkeiten gleich verteilt hat. JedEs hat von Allem etwas, von diesem und jenem, mal mehr mal weniger. Das DaSein ist nicht geizig. Kann Es gab nicht.

Trotzdem Es Mangel ist, ist Es quasi übervoll! Übervoll mit einem Kraft!! Wahnsinn, was dieses Universum so drauf hat, trotzdem Es kaum Laufen kann! Da zeigt sich, dass selbst mit einem Hungerast noch sowas wie dieses Sonnensystem, mit Uns hier drinn, geschaffen werden kann.

Aber zurück zu Physarum Polycephalon, den absoluten Lieblings-Einzelligen von *mir, also *ich würde hier gerne eines aufnehmen, Haferflocken hätte *ich, und auch sonst so einiges leckeres für das liebe Schleimchen, das gar nicht so schleimt, wie es von Uns Dummchen benannt wurde, was auch das "...pilz" angeht.

Weder Schleim noch Pilz, noch Amöbe, sondern Brubbelnubbel. So nenne *ich diese Lieblings-Einzelligen ab jetzt. Brubbelnubbel.

Aber nun zu etwas völlig anderem, oder?

Es geht um das Messen, also um Metrologie; und eins ist den Leses klar, darum geht es *mir auch, besonders sogar, um das aus Messen von dem, was IST?

Nicht um dessen Grössen-Werte, in Kilometern oder Gramm, nein, um dessen Bedeutung, dessen Inhalt an Vielfalt und Kraft.

Was hat dieses DaSein zu bieten, was bietet es "seinen" Geschöpften an? Bislang ist das ziemlich wenig! Es zeigt zwar ständig, welche Vielfalt es zu bieten hat.

Aber die Geschöpfen können damit wenig anfangen und machen deswegen immer das Gleiche, in nur wenig sich wandelnden Variationen. Was Natur-Zwänge eben so an Gestaltungs-Möglchkeiten übrig lassen.

Und zurück zum Messen, von dem was IST. Hier berichtet ein-Es, d-Es dem Kleinsten lauscht, vollkommen hin gegeben, ganz aufmerksam, und dabei sogar etwas absolut spannendes heraus gehört hat.

Aber lesen Sie selbst.

.


https://de.wikipedia.org/wiki/Quanten-Hall-Effekt?

.

Spannend, oder nicht? Für *mich, oder. Ganz klar. Ich würde auch gerne Quarks abwiegen und trocknen und in warme Tücher packen, und später nach schauen, was Die noch so alles können, ausser Protonen oder dessen - zu bilden, wenn Sie schlecht drauff sind, total verkrampft und gar nicht mehr loslassen wollen, voneinander!

Quarks eben. Sofort auf 180, kaum knippste das Licht an! Also wirklich! So empfindlich! Das Mathematik kann das inzwischen auch Messen, weil, wenn Es die Werte kennt, wird damit gespielt ..., äh Verzeihung, gemessen.

Und dabei kommen Sachen raus! Abgefahren!? Zustände, die drinn stecken und um Himmels Willen bitte gar nicht erst zum Vorschein kommen sollen. Danke! Puh. Aber möglich sind, wenn ... Nee, lieber nicht.

Das Mathematik - auch so eine Liebe (was ein-Es so Alles lieben und nicht kann, Wahnsinn) von *mir, Sie wissen - hat zum Beispiel Anfangs die Zahlen gemessen, und dieses gemessen, ist nicht nur gewogen, umso grösser, umso schwerer, sondern auch Muster (Verbindungen, Kausales) und Besonderheiten (DaZwischen, Irrationales, Unendliches) darin entdeckt.

Plötzlich ergaben 2 Zahlen eine Fläche. Das Kombinieren von Zahlen ergab den Erdumfang, die Entfernungen zu Mond und Sonne, inzwischen bis an den Rand des DaSein. Das Messen mit Zahlen kann vielleicht irgendwann das DaSein in Gänze ausmessen, kartographieren und für jedes Punkt darin Werte angeben.

Messen ist einfach wichtig. Zu ermessen, was so ist, um ein-Es so drinn und Drummherum, erweitert das Wissen und das Phantasie ungemein, plötzlich sind Geschehnisse und Möglichkeiten vorstellbar, vorher unfassbar.

Messen Ende 💘

Poesie

Jetzt wird's Ernst. Was tun und nicht-tun Wir, darin auch das einzeln-Es? Konkret: Was tut das einzeln-Es für das Ganz-Es (Menschheit) und das GanzEs? Kein Frage, das gut klingt, überhaupt nicht!

Weil das Antwort einfach schlecht klingt. Isso. Ich hätte auch als Antwort gerne viele Tätigkeiten, zumindest grosse finanzielle Unterstützung angegeben, aber auch ziert das Nichts als Antwort.

Wie auch. Es gibt auch Nichts, das sich darum kümmert, das UN, hahaha, und auch keine Organisation. Gemeinsam ist bloss das nicht verstehen und unmöglich verzeihen wollen können des Ganzen, was so IST.

IST zu Gross, ist klar, einerseits. IST jedoch Verständlich, das ist Uns inzwischen auch klar. Das Ganz-Es und das GanzEs sind Inzwischen ziemlich komplex ausgemessen (s.o.) und somit auch ziemlich komplex zu verstehen.

Zugegeben, das, was ziemlich einige von Uns Wissen und in ziemlich unverständlichem Kauderwelsch "verstecken" ist kaum zu verstehen für Uneingeweihte, aber es ist schon ziemlich fertig, nicht ganz, aber für einen sehr unfassbar winzigen und sehr ungeheuer riesig Grossen ein- und Ausblick reicht es auch schon, Wahnsinn! Sooo GROSS und ssso winzig!

Jetzt aber wieder auf unsere Grössen Verhältnisse bitte.

Ist schon erstaunlich, was Wir als Gesamtheit einzelnen von Uns erlauben zu tun, ohne jeden Widerspruch, obwohl hoch gefährlich gegen Uns und das, was Wir zum Überleben brauchen.

https://www.nytimes.com/interactive/2023/07/28/business/starlink.html?

Nebenbei, lest den Artikel, ist ungeheuer informativ, was unser Aller Himmel und dessen Vermüllung und profitgier-gesteuerte ignorante Inbesitznahme durch nur wenigste angeht. Wahnsinn!

Poesie Ende

Und zum guten Schluss, noch einen wundervollen Schluss-Satz, aus:

https://www.zeit.de/2023/32/katharina-zweig-ki-vertrauen-aufgaben

ZEIT: Sie erforschen eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Wie wurden Sie zur Expertin?

Katharina Zweig: Es gibt dazu eine Geschichte. Ich bin etwa sieben, als Nachbarn wegziehen. Meine Mutter ruft in den Hof: »Willst du Tschüss sagen?« Ich: »Nö.« Sie: »Du wirst das vielleicht bereuen.« Aber ich spürte, dass das nicht der Fall sein würde – denn ich hatte mit denen kaum etwas zu tun. Damals wurde mir klar, dass eine gute Entscheidung immer auf allen relevanten Informationen fußt, die man in diesem Moment hat. Diese Idee zieht sich als roter Faden durch viele meiner Forschungsfragen.

Lesen Sie bitte das gesamte Gespräch, es lohnt Alles.

Schluss.

Das können Sie nicht tun!

Was?

So enden. So einfach, jetzt.

Weil gerade wieder im Flow?

Nee, aber ich war gerade so am träumen mit Brubbelnubbel, und dann kommen Sie mit Ende. Nee.

Das geht gar nicht?

Genau!

Gut.

Dann.

Guten ... (flow?)

🤡

Freitag, 28. Juli 2023

Freiheit ist ohne Liebe.

Zumindest ohne das Liebe, was Es jetzt in und für und gegen Uns ist. Das Wort Liebe könnte auch anders gefüllt und aus- und eingehandelt werden, als es das seit Äonen wird.

Wie ist dieses Begriff gefüllt? Liebe?

Ist Sex ein wichtiges Ingredienz? Sind es auch Selbst-Ein- / Beschränkung (in Richtungen) und aus-Wahllosigkeit (nur d-Es / nur das Eine)? Wie viel Zwang, also mehr als Müssen (unbewusste {Natur-} Vorgaben, die Denkend nie in Frage gestellt werden), ist in Liebe enthalten?

Was ist das natürliche Hintergrund des Liebe? Wenn es das blosse Vermehrung wäre, wäre in Liebe kaum Freiheit enthalten. Kaum. Aber, wie in Allem daSein, ist auch in diesem Handeln, in diesem Kategorie etwas Freiheit enthalten. Nicht bloss das Wahl wieder aufzuheben, oder sich darin anders zu verhalten.

.

Victor Hugo

.

Wie und Was?
.

Dieses winzige Bisschen Freiheit, kann sogar dazu benutzt werden, das ganze Verhalten - und dessen Grundlagen in Trieben und Emotionen und den Gefühlen, die daraufhin entstehen, Liebe genannt, ganz neu zu grundieren. Also dem Vermehrung das Verursachung und Hintergrund zu entziehen, und damit dem Zwang.

Liebe kann auch auf Klugheit und Gespür (Mit-Empfinden, Wahrnehmung) als Basis ruhen. Vermehrung muss! Das ist Alltag, und das Verlangen fast jedes Partnerschaft von männlichen mit fraulichen Menschen, und das Verlangen von fast allen äElter[e]n an die Kinder / Jüngeren. Zeugen, Nachkommen. Bald! Oma und Opa werden! Natürlich.

Freiwilligkeit ist da eine Petitesse. Wie oft habe *ich: Ich liebe dich gesagt? Und bereue es bis heute. Nicht, weil es nicht gestimmt hätte, sondern, weil allein die Häufigkeit zeigt, dass es voll überflüssig und unfreiwillig war. Zwanghaft. Aber so ist ja fast Alles im DaSein, von Freiheit, wie *ich dieses Wort fülle, nur Spurenelemente, eine Ahnung, wie ein lauer Geruch.

Bei dem auch klar ist, dass es entweder garstig oder anziehend riecht, ohne dessen Herkunft zu verraten, liegt irgendwo in dem Luft, könnte von da drüben kommen, Moment, mal den Finger nass machen und in das Atmosphäre halten, woher ist dieses Aroma gekommen und was beinhaltet es?

Liebe vielleicht? Auch Sex hat einen Geruch, banal, *ich weiss. Kann *ich das eine mit dem anderen fast (!) gleich setzen? Ich denke, ja. Mit Liebe ist es doch am Schönsten, aber gut, es gibt auch Sachen und Orte und Geschehnisse, die geLiebet werden, aber zwischen Menschen?

Was ist das Verschiedenheit von Liebe zu Gleichen, oder zu Mit-Tieren, Archaea, Reptilien, Bakterien, dem Kosmos allgemein, ..., und irgendwelchen Dingen? Steht da, nicht weit von hier. Das Wort wird schon oft genug getan, oft mit Zwang, oder? 

Liebe könnte ohne Zwänge und sonstige Aufforderungen auskommen, könnte ganz frei und verteilt sein, wenn statt Miss- Kenntnis und Freundschaft zwischen Uns wäre, statt Miss- überall. Nie wird wirklich Ernst genommen, was ist

Kein Vorwurf, einfache Selbst- und UmFeld-Erkenntnis, Jahrzehntelang mit-Empfunden und geprüft, inzwischen auch durch Informationen aus allen Richtungen, Medien und Literatur bezeugt, wir handeln und nicht-handeln vollkommen natürlich.

Nichts an und in Uns ist Un-! Wir sind wie Alles um Uns herum, zu einhundert Prozent Natur und natürlich, in unserem speziellen soSein und Gang, aber auch das gilt für AllEs Andere auch, speziell an Ihrem Ort und auf Ihrem jeweiligen Niveau, dessen, was dort zu tun und zu essen nötig ist.

Das Mensch, Wir, können inzwischen überall, sogar unter Wasser, oder 100 km drüber. Dauerhaft. Liebe? 💘 Ja. Klar. Steckt in fast allem Handeln drinn, Mensch möchte ja gefallen, von Beginn an, das Lächeln braucht keine Lehre, das gelingt fast (!) sofort. Und Lächeln hat doch 'was mit Liebe zu tun, oder nicht?

Das. Liebe. Ich liebe, Du liebst, Wir lieben, zwar einander nicht, könnte jedoch passieren, wenn die Richtungen zu einander passen würden, wenn Pfeil auf Pfeil trifft, Pfeil um Pfeil sofort zum Anziehung wird, weil Pfeil um Pfeil auf- und zueinander weisen.

Sie wissen um *meine Liebe, oder?, deswegen jetzt auch ein wenig Mathematik DaZwischen ...

.

.

Spektakulär, oder?

.

Nur das Einmaleins.

Und etwas ...

Poesie

Titel: Ist Liebe berechenbar?

Ja? Nein? Jain? Berechenbar, fast so wie da oben, fast als Gruppentheoretisches Exempel. Was kann Mathematik? Auch das Liebe berechnen? Ausaddieren, ein- und Aus(...), ausxen, quadrieren, potenzieren, zerteilen ..., bis nichts davon mehr übrig ist, Liebe 💘 = 0.

Ja, ist möglich. Triebe und Emotionen, und deren Folgen und Verbindungen (Gefühle) sind berechenbar. Soweit ist das ermondliche und biologisch elektrochemische Natur-Produkt Mensch bereits ausgeforscht. Kenntlich gemacht und ausgeleuchtet. Und soweit berechenbar.

Bis auf kleine Ausreisser, Mutationen, Zufälle, wie auch immer, fast zu 95, 96% ist auch das menschliche soSein (Verhalten) und dessen Folgen berechenbar und deutlich. Kann jed-Es spüren (Riechen, Schmecken, Besichtigen und Berühren oder auch hinHören). Ja, Liebe ist auch berechenbar, nicht nur dessen Folgen.

Nicht die Kinder, die auch, aber die sind ja nicht immer die Folgen des Liebe. 96%! Mensch nehme die Zustände und Herkunft und UmFeld der Liebenden und addiere deren Vermögen - weniger das Geld, aber das auch - und das der Herkünfte, multipliziere das mit Pi, teile es durch das Wurzel aus 64³, entnehme daraus das Ergebnis x und setze dieses in folgende Gleichung ein: x + (y - 4²⁶ + c²) × 2 =. Das Ergebnis ergibt den ° an Zuneigung, den Beide für + oder gegeneinander - bereits haben oder entwickeln werden.

Ohne Schmarrn, probieren Sies aus. Y ist Familien-Grösse (die Anzahl und auch gesellschaftliche Stellung) bis zur 4. Generation. Die Skalen-Werte können Sie selbst setzen und bewerten, dem Ergebnis bedeutet das nichts, das ist stimmig und wird in Prozent präsentiert. Bei einer Skala von 1 bis 9, wäre 1 somit unnahbar und 9, unzertrennlich was klar ist, oder nicht?

Eins ist auch klar, ohne Liebe funktioniert hier nichts, gar nichts, ohne Liebe. Die wird sowas von gebraucht, Sie glauben es nicht; nein, dazu reicht das Glauben schon nicht mehr aus, so wichtig ist es, dass es Liebe gibt. Liebe ist einfach schön, bis zu einem gewissen ° (s.o.).

Is klar, Liebe kann auch grausam sein, schmerzen und töten, ja das tut Liebe auch, öfter sogar, als geglaubt, fast jeden Tag eine Frau, sogar in EU, man[n] mag es fast nicht glauben, aber so ist das eben mit das Liebe.

Zeugen und Zersägen, ist beides Liebe, Sehnsucht und Stalking, auch, wenn dabei auch fast immer bloss ein-Es irgendwas mit Liebe zu tun hat, und das fast stets in dieser Fassung: "Liebe". Quasi bloss als Preis-Schild. Auf das Opfer drauf geklebt, das biste Wert. Liebe 💘 Ohne läuft hier nix. Wirklich. Isso. Kriege, Mondlandungen, Pompeji, Küchenrollen, alles Produkte des Liebe, neben Uns Selbst natürlich.

Jetzt wissen Sie bescheid, oder? Wenn nicht, im nächsten Beitrag wird das Liebe von / aus Allen Blickrichtungen gewürdigt, eine spezielle Form des Liebe. Sie wissen, Mathematik. Was, wie, wann, wo, w-Es und woraus. Und *ich schreib schon mal im Voraus, es ist ungeheuer. 

Wichtig vielleicht oder auch verständlich, aber genau das entscheiden ja Sie, nicht?

Poesie Ende

Ode?

Schon wieder!?

Sie wissen, Alles hat ein Ende, nur das Wurst ... Gut, das stimmt natürlich nicht, aber ...

Es ging nicht um das Ende, es geht um den Flow, mir war gerade so flowig. Deswegen.

Und das waren Sie schon öfter hier?

Ja. Wenn's mir zu kompliziert wird, dann heb ich irgendwie ab und flowe. Aber wenn *sie dann Ende schreiben, zack, ist das flowen vorbei.

Ach so. Dann also ...

Guten ... (flow?)

🤡

Donnerstag, 27. Juli 2023

Isst Pastaschuta unsere Rettung? Was?

Wiebitte? Na, *ich weiss auch nicht, was *mir da so ein oder ausgefallen ist, aber gut, kann ja mal passieren, sowas, nicht?

Rettung scheinen Wir ja gebrauchen zu können?

Was ist nun mit den Pastaschuta!?

Was soll mit denen sein?

Die sind immerhin im Titel!

Ja gut, betrachten Sie sie als Versehen, die ..., oder als persönliche Lust, mal wieder welche zu kochen, weil die sind lecker, aber gut, Wir sind ja eigentlich hier anwesend, und hier geht's nicht um meine Lüste.

Hier geht's um ... .

Um was geht's hier eigentlich (schreit nach schräg rechts hinten)? Mathematik. Ach so. Is klar, wie immer.

Fast!

Ach, jetzt biste wach. 

Gleich geht's weiter, aber zuerst ein paar Schönheiten:

.

.

Der Wahnsinn, oder?

.

Und nun zu einem stark verändert und verbesserten Version von Gestern (26.07.2023).

Keine Poesie!

Mathematik! Hu oder Ha? Hu ist mag ich nicht, ha ist fast schon Liebe, ist also ziemlich unterschiedlich hu und ha. Also: Mathematik? Hu oder ha? Fordert wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit am Beginn. Ist doch so. Weil: Mathematik ist keine leichte Antwort. Das braucht schon Bedenk-RaumZeit. Vielleicht ein Tässchen Esspresso? Nun, Mathematik, was ist das? Zuerst Blumen, hilft vielleicht beim Stimmung heben, bevor das Antwort lang dauert ... so lang, weil ?

Für *mich ist Mathematik folgendes: Mathematik ist das Ergebnis grossem Forschens in eine Richtung, die am Beginn überhaupt nicht in Sichtweite lag.

Wie auch, am Beginn war es pures Zählen von Waren, von Kosten, von Gewinn, von Schritten, von Längen und Grössen allgemein, dann kamen Geometrie, also Formen und Muster dazu und dann kamen die Forsch-Es und begannen mit den Zahlen zu spielen, diese ernst zu nehmen, fast als Entitäten, als etwas greifbares, Hallo, Du bist das Zahl, also bist Du mit dem und das verbunden und hilfst dabei mit und machst das verdammt hart, weil Du Einfach nicht enden oder dich mitzuteilen verweigerst, weil Du nicht mitspielen willst, Du Zahl Du! Aber es Gut ist, dass Du hier bist, weil, ohne Dich würde hier nichts laufen, Du bist Willkommen, Du bringst dich ein, DU tust Uns gut, deswegen mögen und brauchen Wir Dich, Zahl.

Das ist das Beginn Mathematik zu verstehen. Als Kunst, als Kommunikation, als Instrument, als Verhältnis, als meisterhafte Kopie, dessen, was IST.

Aber ganz kurz eine meisterhafte Begründung, warum in das Mathematik die Primzahlen so bedeutend sind:

.

.

Erkennen Sie die Melodie?

Übrigens ein Auzug aus diesem sehr empfehlenswertenWerk:

.

Ziemliche Zumutung, aber super!

.

Poesie

Titel: Aber ich Bitte Sie?

Um das Obige aufzugreifen:

Weil die Zahlen >10 kein ganzZahliges Ergebnis liefern, wenn diese durch die Zahlen 2 bis 9 geteilt werden, oder durch dessen Multiplikanten. Könnte eine Begründung lauten. Erklärt das deren Bedeutung? Etwas, weil das nun mal die Zahlen sind, auf die fast das ganze Mathematik aufbaut: 0 - 9, heute immer mehr lediglich noch 0 und 1. Da sind die Primzahlen doch Bedeutend, weil diese irgendwie mit dem Einmaleins nicht gleich-ziehen. Irgendwie Daneben? Fragwürdig.

Zahlen mögen es, Bedeutend zu sein, auch wenn sie etwas abseits stehen, und doch Da sind wenn das Mathematik es braucht, ohne diese keine Mathematik, Mathematik liebt das Schräge, das Abseitige, das Was etwas Daneben steht, oder auch DaZwischen ist. Ja, so irgendwie DaZwischen. Immer! Ist was  DaZwischen, wo soll *ich da anfangen?

Es wird immer kleiner, immer diffizieler, immer unverständlicher, bis fast nichts mehr vom Ganzen übrig ist, und genau das ist das GrossArtige, das fast (!) Überwältigende, was Mathematik kann.

Vom fast Nichts, weil das ist einfach nicht darstellbar, bis fast UnEndlich, was Ebenso nicht darstellbar ist, womit Sie wissen worin -  also DaZwischen -, Sie und damit dieses DaSein sich befinden.

Ist das nicht faszinierend, herausragend, besser, als es das Konkurrenz (Philosophie!) bislang konnte? Das Mathematik kann das DaSein bis fast an dessen Grenzen ausmessen, von Hinten nach Vorne und Unten und ... Sie wissen.

DaZwischen. Wir sind DaZwischen, das Mathematik ist es, es kann nicht drüber hinaus, weil Wir es nicht können. Diese Grenze, die Eine ist, Oben und Unten, Vorne und Hinten, u.s.w.u.s.f, rund eben, um Uns herum überall, um kaum als Solches erkannt, ins mehr als unsichtbare zu entschwinden, mehr als unsichtbar?

Undenkbar klein, denkbar klein, oder was kann Ihnen das hier: 10-³⁵ noch bedeuten¿ Unvorstellbar? Ja, schon, irgendwie, aber auch nicht, wenn ein-Es an erkennt, dass es ein Nichts gibt, also Etwas, worin ALLES DaSein stattfindet. Ich tue es nicht.

Nur erfassen Wir das, was dieses DaSein angeschoben und mit den nötigen Grundstoffen ausgestattet hat, mit den Zahlen, die Uns zur Verfügung stehen noch nicht. Es fehlt vielleicht bloss noch ein Faktor und eine kleine Gleichung, damit sowohl im Mathematik, als auch Sprache und damit auch im Menschen, diese Grenze an erkannt wird, die das ALLES hier möglich macht.

Die Grenze, die zu überschreiten, das Ganze Hier, quasi ungeschehen macht. So eine Grenze könnte es doch sein, wenn Sie das auch erhofft haben, nein, es könnte neben dem Auslöschen auch das Weiterentwicklung erkennbar werden.

Auch das ist in Mathematik möglich, Voraus zu denken, wo könnte diese oder jene Entwicklung hinführen, ja sogar enden? Mathematik ist Spielzeug für so Manche Kreativen, da tummelt sich so Einiges.

Aber ohne Einiges, kein einziges Ergebnis, so ist das eben. Ohne ALLES kein Ganzes, erst wenn dieses Ganze auch aus Viel-Es besteht. Das vielleicht fehlt dem Mathematik noch, um dieses Grenze an zu erkennen und dann auch zu überschreiten? Weil darum geht es doch, um zu Wissen; um zu wissen, was da so los ist, da und überhaupt, weil ...

Ja, keine Ahnung, oder können Sie erklären, warum das hier so läuft, so ? Weil darum geht's doch, oder, darum, warum? Warum das ALLES so is wi es eben ist? Das Frage, das ALLES beantwortet, weil dann bleibt keine Grenze mehr.

Immer dem Frage nach, was ist frei?

Und irgendwie geht es doch darum endlich frei zu fallen, nur fallen, ohne jeden Schmerz, oder? So ganz frei, ohne Grenze, ohne Belastung, ganz frei, ganz lachend und grinsend einen Müsliriegel essend, ganz entspannt, frei fallend, weil Ihnen garantiert ist, dass Sie frei fallen können, ohne jede Beschränkung, Sie können auch das Geschwindigkeit frei wählen, so können Sie sich auch mit anderen Freien verbinden, kurz nur, auf ein ..., oder auch lebenslang, das ist vollkommen Ihre freie Wahl, sie können Geschwindigkeiten Innen und Drummherum und  Formen, also Grösse und Farben und Ausgestaltung ihres daSein frei wählen, einfach, weil Sie daSind.

Ohne Gebühr, einfach, weil das Hier so ist. Das ist das Grenze das auch das Mathematik antestet, wie auch das Sprache und Philosophie: Was IST, wenn ALLES geht, wenn ALLES möglich ist, weil es keine Grenze mehr gibt, das Selbst zu gestalten, wo Alles möglich ist, jede Form und Farbe zwischen 1,78 und 2.00 Metern Höhe und etwa 1 Meter in dem Ausdehnung, ALLES?

Weil andere Grössen bringen nur UnRuhe, die sind nicht befriedend. Was läuft dann so im daSein und in Sprache und Philosophie, wenn kein Regel mehr gilt, die Fremde aufstellen wollen?

Wenn jede Spielerei, jedes Nicken und Hand heben etwas gilt, weil es das GANZE / ALLE akzeptieren, als für Alle Geltend, für ..., ja für Irgendwas eben, für ein Guten Tag oder für ein Brot, oder das Steuererklärung, weil Alles Einig ist, was gilt; statt ständig widersprochen und wider gehandelt wird, weil Fremd-Bestimmt, wie Jetzt.

Frei bedeutet, dass Alle zustimmen, erst dann ist frei. Im Jetzt und Hier, wo kein-Es zustimmt, zustimmen kann, was ist, ist unfrei. Frei ist, wenn und weil ALLES erlaubt ist, Alles Geht, innerhalb eines Mindest-Radius um jedes Selbst, das jedem daSein gegeben ist - Mindest sei betont -, weil auch das bis 3 Meter ich-Radius, ausgenutzt werden kann, aber auch nicht.

Aber *ich bin vom Thema abgekommen, bin verrannt in Spekulationen, was aus dem, was Ist mal werden könnte, weil in jedes Entwicklung ja auch Veränderungen stecken. Und wohin führen diese Entwicklungen und was gibt diesen Entwicklungen das Richtung? Denn das Kennzeichen eines jeden Schrittes ist, seine Richtung.

Also ist auch jedes daSein eine Richtung Innerhalb des GANZEN und auch das ist in irgendeinem Richtung unterwegs. Und genau das gilt es heraus zu finden, wohin läuft's, weil langsam geht Hier nichts voran, nichts geht hier langsam, so schnell, da kommste kaum hinter her, so läuft's. 

Und da sollste voraus irgendwas erkennen, wo es kaum möglich ist zu erfassen, was ist, nein, also Bitte, das ist nicht möglich. Zukunft hängt stets vom Vorhergehenden DaSein ab plus Irgendwas DaZwischen, weil IrgendEine Erkenntnis ist es immer, das ganz neue Weiten und Tiefen und auch nichts davon öffnet, mit einem Gleichung zum Beispiel, oder auch einem Satz, oder mehreren. Das ist Mathematik. Für *mich.

So umfassend, aber *ich weiss, es gibt umfassend andere Vorstellungen davon, was Mathematik ist und kann und tut, wo Es hin entwickelt. Wird?

Weil, wie geschrieben, in ALLEM ist Richtung, läuft vor Irgendwas davon, steht so da, oder rast quasi "frei" so herum, unfassbar, wo ein-Es hin laufen kann, völlig undenkbar, dass da was Ist, aber muss sein, weil fast ALLE dorthin entwickeln, als grobe Richtung.

Da ist was anziehend drann an diesem Bereich, wo fast Alle hinstreben. Ich weiss auch warum? Sie wissen es. 😉

Da gibt's viel für wenig. Viel Vergnügen für wenig Geld, oder als Einsatz für? Irgendwas halt. Nation, Volk, Vaterland, Verblödung halt, statt für das, was sie Sind und worin auch Sie eingebettet sind neugierig zu sein. Und für das, was unfassbar grösser IST als Sie Selbst, aber für dieses Ganze Sie wichtig sind, als Mitglied, als freies Mit-Selbst, verbunden durch Gleich=Wertigkeit und gehalten für würdig da zu sein. 

Das Würde beinhaltet, ein jed-Es auch daSein-lang ohne jede Bedingung mit allem Nötigen zu versorgen, mit allem persönlich verlangt benötigten, in das Spanne von 1000 bis 10.000 in einem für ALLE verfügbaren Währung.

Eine Spielerei, *ich weiss, aber eine noch erlaubte.

Poesie Ende

Ähh!?

Poesie

Poesie Titel: oh, weh?

Irgendwie schon spät?

Mitternacht.

Poesie Ende

Ach?

Ja und?

Ich dachte.

Tun Sie das?

Ich bitte Sie!

War doch nur ne Frage, keine Provokation?

Was!

Keine Aufregung, alles ist gut.

Na dann.

Guten ...

🤡

Dienstag, 25. Juli 2023

Lichtgeschwindigkeits-Prosa

In eineinhalb Sekunden zum Mond, aber nicht (!) mehr zurück.

Wenn das nicht schnell ist, was dann? Denn Unendlichkeiten gibt's nicht, auch wenn das FaSein dieses Erkenntnis noch gut verbirgt, weil es eigentlich (!) so wirkt, in diesem Riesigkeit und All-Gewalt, als sei es das.

Was eine Anfang hat, wird auch beendet, wenn es auch sehr lang dauert. Ich weiss, das ist banal, das folgende eher nicht.

.
.

Sachbücher sind unleserlich. Vom alltäglichen Diskurs Kilometer entfernt. Kein Wunder also, dass alles ausser Sachbüchern Millionenfach gelesen wird. Wenigste Ausnahmen bestätigen diese Erkenntnis. Warum sind Sachbücher unleserlich, voll von Worten und ganzen Sätzen, die unüblich, fast geheimnisvoll oder nur vollkommen unverständlich sind. Eine Sprache die abstossend ist, statt angenem gruselnd oder betörend, mitlachend oder auch auf gewohnte Art informierend. Sachbücher muss ein-Es meist lesen, nicht gerne.

Braucht das Alltag keine Sachbücher? Und ob! Ohne, würde hier nichts mehr funktionieren. Wir könnten zwar noch rumlaufen und rumreden, aber zu essen und zu trinken, und zu telefonieren oder irgendwo hin zu fahren. Pustekuchen. Ohne das, was da in Sachbuchliteratur be- und verhandelt wird, keine Elektrizität, keine U-Bahn und kein Küchenautomat. All das und viel mehr hat als Grundlage Sachbücher, also Wissen, das von Sachbuch zu Sachbuch im Laufe von Jahrhunderten erweitert wurde. Von Menschen, die völlig ungeniert unverständliches geschrieben haben.

So wie dieser Mensch hier:

.

.

Das hier:

.

.
.
.

Ihn zu lesen ist kein Vergnügen.

Vielleicht gerade, weil es so substanziell ist, so grundlegend, so tief und Weit, wo Wir doch das oberflächliche lieben. Weil es bis vor kurzem auch gar nicht wichtig war, so tief und Weit zu forschen und in Sachbüchern auf zu klären. Bis vor kurzem. Jetzt ist das nicht mehr möglich ohne Sachen da zu sein. Sachen die in Sachbüchern vorbereitet werden, weil ohne Grundkenntnisse des daSein und des DaSein gar nicht re produzierbar.

Poesie

Titel: Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt ist ...

Was Sie wollen. Auf jeden Fall fängt fast jede Aufklärung von das Relativitätstheorie mit einem Zugfahrt an, so wie es Albert Einstein hier vorgegeben hat. Vormodern irgendwie, so ohne Automobil und Flugzeuge, gar Raketen.

Aber Wurst, weil das Erkenntnis auch so fast unverständlich ist. Was für ungewohnte Sätze und Worte und Zeichen-Systeme? W = w + x oder so. Was wird da verhandelt? Das DaSein in all seinen Genüssen, Gewalt und Winkelzügen, oder bloss irgendwas Unsinniges?

Also das UnSinn ist wohl eher im Alltag ausserhalb von Forschung und Sachbuch zu erfinden, aber im Sachbuch kommt es (leider?) auch vor. Richtiges Geschwurbel in sachlichem Ton. Das Erde ist flach, oder es ist das Zentrum von Irgendwas nicht vorhandenem.

Dieses obige Sachbuch klärt von 2 Tatsachen auf, die im Alltag eigentlich (!) keinem auffallen, weil, ja weil das RaumZeit zu kurz ist, dafür. Immer dieses Eigentlich! Aber gut, im Altag ist es unwichtig, dass Licht endlich ist und Bewegung erst, wie eigentlich (da ist es schon wieder!) für AllEs, erst im Vergleich Bewegung ist und kein zappelndes Stillstand irgendwie und wo.

Das Vergleich ist Alles. Und was braucht das Vergleich? 2. Mehr nicht. Das reicht schon um zu erkennen - das Licht mal kurz aussen vor gelassen -  was wo und wie in Bewegung ist. Wenn es Beide tun ist es schwierig, es könnte auch das DaZwischen sein, was ausdehnt. Aber da ist ja auch noch das Gezappel. Bewegung des Objekts.

Oder besser Subjekts, des Unterworfenen des DaSein, Es muss in Bewegung sein, auch wenn es eigentlich (Was ist das DaSein eigentlich? Ha!) ruht, so im Bett oder am Strassenrand, auch Obdachlosigkeit ruht, wird aber genauso gerne übersehen wie Sachbücher zum Beispiel.

Auch das Ruhende ist in Bewegung, ein-Es braucht bloss genauer hin zu sehen, dann, ... schon hat -Es sich bewegt, sehen Sie es? Und um das zu bemerken, braucht -Es das Licht. Was ist das? Licht? Es strahlt so hierhin und dorthin, eigentlich (Das DaSein als Eigentlich-RaumZeit, als Irgendwas, das eben nicht ganz da ist, so ähnlich wie Wir.) Überall hin, ist nicht zu bremsen, nur harte Grenzen können Es ein wenig aufhalten.

Energie ohne Masse. Licht.

Licht braucht keine Masse, darf keine Masse, sonst nicht. Ein Buchstabenwechsel genügt zur Transformation von Sehen und eben Blind sein, das ist Sprache. Einstein und Andere haben das in knackige Symbolketten gepackt, E = mc² ist noch die fast leichteste davon. Licht ist also ohne jede Belastung und ist deswegen unverschämt schnell unterwegs. Wahnsinnig schnell. Schneller als das:

.

.

WEs hat sich erlaubt Energie zu verpacken? Frechheit! Einfach so, Energie gesammelt und zusammen gedrückt und verpackt, zu Etwas das Ist. Licht ist "nur " da, ohne Sein, weil wäre es Etwas, wäre es von Es mitverpackt worden, und Wir wären in einem wahnsinns Geschwindigkeit unterwegs, jedoch leider blind.

Dass das auch möglich ist, zeigen wir Menschen ziemlich deutlich. Aber das hat auch wieder mit diesem Licht zu tun, dass Es nicht einfangen konnte, so schnell war Es wieder wegg und erleuchtet nun Alles, eigentlich. Da Es jedoch von Grenzen aufgehalten wird, nur Aussen. Innen leuchtet fast nichts. Das ist das Dilemma am DaSein, Erleuchtung ist bislang nur Oberflächlich möglich.

Das Licht braucht eben RaumZeit um auch das Innere zu erleuchten, bis in unsere Höhlen ist es schon gekommen, es erleuchtet unseren Alltag auch wenn das Sonne wegg ist, also nicht wegg, aber eben unsichtbar, weil das Erde sich wegg gedreht hat, kommt aber recht regelmässig wieder, sonst: nicht. Sie wissen.

Was Albert Einstein noch herausgefunden hat, um es daraufhin in unverständliche Worte und Sätze zu verpacken ist, dass jed-Es verschieden ist, von jed-Es andere, und deswegen auch wenn ein-Es eine Kurve sieht, das ander-Es eine Gerade wahrnimmt. Oder umgekehrt. Meinungen können also ab etwa 1905 - 1915 auch als ziemlich kurze Symbol-Kette gesagt werden.

Wobei *ich vermute, dass es fast einfacher ist, es in alltäglichem Sprech zu erleuchten, das was so da ist und tut oder nicht. Alles klar? Eben nicht, weil zu verpackt. Wenn schon die Verpackungs-Künstles (Mathematik-Es z.B.) nicht (n = wichtig) wissen, ob das auch wirklich stimmt, was Sie da an Informationen so seltsam verpacken, oder? Das Quantum UnWissenheit zum Beispiel, das eine des Basis des Geschehens ist.

Poesie Ende

Langsam bin ich es gewohnt, dass Sie immer beenden, wenn es gerade anfängt.

Anfängt spannend zu werfen?

So in Etwa.

Danke.

Ende.

Guten ...

🤡

Sonntag, 23. Juli 2023

Ö.........Und?........Ö

Was? Ö.

Wir hatten noch nicht das Vergnügen, oder? Ö

Nun gut, vielleicht können Sie ja zwei Fragen beantworten, die *mir schon lange auf dem Zunge liegen, sie lauten:

Was ist RaumZeit? Und was wäre wirkliche Demokratie?

Ich (*ich) fang schon mal an:

Was ist in dem "Kofferwort", das Teil ...Zeit?

Irgendwas mit Energie. Weil, ohne läuft nix. Und ohne das was läuft, irgendwas, keine Zeit. Und längst ist geklärt, dass, wenn was laufen soll, erst mal Raum dazu da sein sollte. Ohne Platz zum laufen, kein laufen. So einfach ist das, oder?

Und was ist in dem Koffer, das Raum...?

Irgendwas mit Materie. Weil, ohne Irgendwas (drinn?) brauchts nix. Leere braucht keinen Platz, insofern auch keinen Raum. Ohne Irgendwas drinn. RaumZeit wird erst gebildet, wenn Etwas entsteht. Was also war zuerst Da, Etwas oder ?

Fragwürdigkeit ist das Beginn vom Da. Vorher war nix da. Ohne Fragen braucht es nix. Erst Mangel Macht den Mund auf, vorher ist Stille, da ist dann einfach nichts, da. Was könnte Fülle auch erregen, ausser Zufriedenheit und Stille. Erst Mangel zeigt auf Da! Das da!

Bitte, kommt später, erst das undiplomatisch nackte Verlangen. Das DaSein und wir darIn sind dieses nackte gewaltige Verlangen nach Antworten, nach Füllung, nach dem Erklärung, oder Aufklärung: was IST?

Schliesslich, leide ICH, leide Mangel, brauche Fülle, damit wieder Zufriedenheit ist, und Stille.

.

.

Schön, oder?

.

DaSein ist fast nur Leiden, ist aus Leiden entstanden, braucht mehr, viel mehr, als bloss Wärme, Stabilität und Bewegung. Braucht Erkenntnis. Zufriedenheit und Stille sind nicht genug. Wolken ziehen vorbei, wohin, woher, warum, aus was, das Selbst ist nicht mehr genug.

Das Freude braucht Befriedigung, dem Leid reicht das Zwang und das Orgasmus, das Freude bleibt da stets un befriedigt zurück, Es braucht seinen Orgasmus, den gibt es auch ohne Haut reibt an Haut rhythmisch, das reicht bloss dem Leid, und hüpft dabei schwitzend und grinsend herum.

Das Freude möchte mehr. Dem Leid reicht wenig zum Spass haben. <-- Zerlegen Sie diesen Satz in seine Inhalte, dann ergibt das das Jetzt, was dominiert darIn und was fehlt. Wenn das Leid begründet ist, als Eine von Zwei Basis-Bewertungen des Jetzt, mittels einem Emotion, von Dreien.

Das zweite Emotions-Basis ist Freude, das dritte Basis- Emotion jedes daSein ist das DaZwischen. Irgendwas trennt Leid und Freude, sonst wären beide Emotionen und Reize nicht soo deutlich in deren AusSchlägen (Leid) und Überhöhungen! DaZwischen ist Etwas, das diese Zwei Basis-Bewertungen des SEIN trennt, sonst wären Sie vermischt und dadurch fast ausgeglichen, ausgewogen und platt.

Sind diese Basis-Bewertungen - Emotionen - jedoch nicht, dürfen Es nicht sein, sonst könnten Sie ja nicht bewerten, wenn Sie vermischt nur platt rumhängen, obwohl das schon passiert, auch das ist möglich, dass das DaZwischen quasi von beiden Seiten überwältigt wird mit Liebe und nicht widerstehen kann, dass Beide sich DaZwischen auch mischen.

Ist doch so, oder nicht? Sollte jedoch nicht sein, weil das DaZwischen für das Bewerten daIst, nicht bloss zum vermischen! Macht und das Vermischen schaffen es das DaZwischen so zu überwältigen, so dass kein Bewerten möglich ist. Begründet auch Alle Intransparenz. Wie stark dieses auch in Uns wirkt, ist deutlich!

Das Leiden ist indirekt das AuslösEs des DaSein, des Bereichs darin, dass Erkenntnis bearbeitet, Antworten be- und ausarbeitet, das nach dem Grund des Leiden fragt: Warum? Warum tut Es so weh? Warum tut es so weh da zu sein! Es tut soo weh! Warum! Es ist eher ein Schrei. So in Etwa: WARUM!!!

Alles klar? Gut, zurück zum RaumZeit. Kein Raum ohne was Drinn Und keine Zeit ohne was Drinn los[e] ist. Das in Etwa ist das DaSein. Wäre Drinn nix los und nix Drinn, gäbe es kein DaSein. Sie merken, wichtig ist das Drinn, nicht das DrAussen, und genauso handeln Wir. Wichtig ist Uns das DrInnen, das muss gefüllt sein, dann is gut.

Gell? Is doch so, oder nicht. RaumZeit in Kurz-Prosa. Ganz einfach. Selbstverständlich ist RaumZeit Nicht so einfach, um Himmels Willen, nein! Wir arbeiten immer noch intensiv daran, zu erklären, WES die Fragenden sind? Denn es sind Mehrere, die diese Antworten brauchen, sonst wäre Nie und Nimmer dieser Enorme Riesen Aufwand, das so rund und in Uns veranstaltet wird!

Ein Wahnsinn! So enorm riesig, undurchschaubar, für Uns, wenigstens bis Jetzt. Das Jetzt und das Drummherum. Undurchsichtige Sachen laufen da? Das meiste stört nicht, braucht es sogar, aber DaZwischen laufen Sachen, ich sags Ihnen, das fassen Sie nicht, das Leid greift umsIch, ich sags Ihnen so direkt, weil anders kann ...

Schluss Jetzt.

Weiter geht's mit etwas sehr Irdischen, das fast ohne RaumZeit auskommt, aber das steckt auch Aussenherum, nicht nur Drinn, sondern auch DaZwischen, und darin geht es jetzt um ...

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/der-podcast-the-santiago-boys-von-evgeny-morozov-19049266.html

Sehr lesenswert!

Ein Idee, dem *ich auch zustimme, ein Gesellschafts-System, das nicht von wenigsten, von "oben" und mit Gewalt und Ignoranz "organisiert" und "verwaltet" wird, sondern von jedes einzeln-Es mit-organisiert und mit-Verwaltet und auf eine Zukunft hin mit-Entschieden wird.

Auszug:

Beer gefiel das nicht. Er wollte überhaupt keine Tische, er wollte nur Sessel und leicht verständliche Informationen auf Screens, der Raum sollte die Atmosphäre eines britischen Clubs haben. Das war wiederum gar nicht das, was Bonsiepe mochte, der unter anderem an der für ihre modernen, schnörkellosen Formen bekannten Ulmer Schule gelernt hatte. Bonsiepe entwarf also Sessel, die so bequem waren wie die eines britischen Clubs, aber aussahen, als seien sie aus der Zukunft in Chile gelandet:

Die Entscheider sassen auf tulpenförmigen weissen Fiberglasstühlen mit orangefarbener Polsterung, in der rechten Armlehne waren Knöpfe integriert, mit denen Entscheidungen getroffen werden sollten, in die linke Armlehne hatte Bonsiepe für den leidenschaftlichen Trinker und Raucher Stafford Beer einen Aschenbecher und eine Abstellmöglichkeit für den Whiskyschwenker einbauen lassen (siehe Foto unten); politischer Weitblick und Alkoholnebel in stark verqualmten Räumen wurden damals noch nicht als Gegensätze wahrgenommen.

Ein Internet vor dem Internet

Eine Wand im Entscheidungsraum war für das „Project Cyberfolk“ reserviert, mit dem unter anderem die Zufriedenheit der chilenischen Bevölkerung gemessen werden sollte. Beer hatte dafür den „algedonic meter“ (vom griechischen „algos“ für „Schmerz“ und „hedone“ für „Lust“) entworfen. Heute gilt das Cybersyn-Projekt vielen Forschern trotz aller Abstrusitäten als wegweisend – auch weil Beer die Interaktion zwischen Politik und Bürgern in Echtzeit organisieren wollte und so wesentliche Ideen des Internets vorwegnahm.

Was wäre aus diesem Internet und aus der Idee einer datengesteuerten Demokratie geworden, wenn es den Putsch nicht gegeben hätte – und wenn Beer von Chile aus sein Modell zu einem internationalen Erfolg hätte machen können? Hätten wir heute ein Internet, in dem nicht Konzerne oder Staaten versuchen, die Nutzer vorauszuberechnen und für ihre Gewinn- oder Machtinteressen zu manipulieren? Und befinden sich Europas Politik und Wirtschaft heute nicht in einer ähnlichen technologischen Abhängigkeit von Amerika und China, von Amazon, Alphabet, Tiktok oder Meta, wie Allendes Chile damals von Konzernen wie ITT?

Auszug Ende.

Hier das Foto des Artikels.

.

.

Was also wäre, wären uns Gewalt und Macht nicht heilig? Wäre nicht Trägheit unsere Liebe, sondern Klugheit.

Poesie

Titel:

Ö

Poesie Ende

Schon wieder!?

Ja, irgendwann ist immer Schluss.

Es gibt keinen Anfang ohne Ende.

Das gilt auch für das Ganze, für ALLES. Jedem Anfang wohnt ein Ende inne. Für Uns nennen Wir es auch Sterben oder knapp, Tod.

Na gut, dann eben Ende.

Guten ...

🤡