VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 6. Juni 2023

Reife Früchte sollt Ihr pflücken.

Ansonsten faulen sie ohne Freude zu bringen.

Poesie

Titel: Wann wird Selbst-Erkenntnis zum Reife?

Zuerst ein Gedicht:

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Und nun etwas Selbst-Erkenntnis-Lyrik von *mir.

Wir dürsten, wenigstens die paar klugen in Uns, nach Veränderung. Gelingen tut das jedoch eigentlich nirgends, denn dem einzeln-Es gelingt nur Stückwerk, weil Wir ein eng zusammen seiendes und verbundenes Ganzes (Spezies) sind, in dem einzelne nichts wirklich ausweiten und verändern können. Das gelingt nur als Ganzes. Dass Wir zwar sind, das aber bislang keine Idee und Richtung von Veränderung ist. Deswegen ist alles Verändern, das Wir erleben und erleiden, Sache des Natur, des UmWelt und von meist traurigen Notwendigkeiten (Menschen-Anzahl, Kriege, Seuchen), beileibe nicht von Menschen durch Klugheit, gar Weisheit verursacht.

Erst wenn Wir vollkommen akzeptieren und anerkennen, was und wie Wir sind, sind wirkliche Veränderungen unseres soSein möglich. Das zu akzeptieren und anzuerkennen, ist ohne schlechtes Gewissen, Gefühl oder gar Schuld möglich. Wir haben uns nicht geschaffen und nicht geprägt. Wir tun und tun nicht, was uns im Laufe von Milliarden, zumindest Millionen Jahren des Entwicklung auf- und vorgegeben wurde. Selbst-Erkenntnis ist leicht, wenn das gewusst ist. Wir sind, wie Wir sind und tun und lassen, was Wir lassen und tun, nicht weil Wir es so gewünscht oder selbst erdacht haben. Wir sind Natur. Aber das Natur ist nicht fix, erst recht nicht fertig. Wir können das Natur weiter entwickeln. Und brauchen dazu kein M-S.

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Inzwischen wird es still um die M-S'. Ein Hurra für die Mächtigen und IT-"Fürsten", meist Milliardäre, denn dann vergessen die ohn-Mächtigen und nicht-IT-Fürsten, was Ihnen da bald vorgesetzt wird (droht?). Aber Wir sind Vorgesetzte ja schon seit Ur-RaumZeit so gewohnt, dass diese neue "SuperIntelligenz" uns nicht bekümmert. Obschon es Uns sehr wohl kümmern sollte, was da gegen Uns ausgebrütet wird. Die wenigen Vorteile sind schnell vergessen und werden fast ausschliesslich wie immer nur den üblichen wenigsten dienen.

Hier das Link zum folgenden Text und den obigen Bildern:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/affective-computing-wie-man-computern-emotionen-beibringt-18919889.html

Sehr lesenswert! Selbst-Erkenntnis-Gewinn. Darin wird auch klar, warum nicht nur *ich, vor einem M-S warne. Auch hier wird geschrieben, dieses Ausforschen von Uns, bis ins winzigste Detail, dient nur dem Gesundheit und therapeutischem Effekt. Jaja, klar, nur dazu, wir sind ja auch nur gut zueinander, freundlich und verantwortlich, alles nur zu unserem Wohlergehen. Hahaha, genau das zeigen Wir Menschenweit, und nur das.

Auszug:

Es geht um die maschinelle Erkennung, Verarbeitung und Simulation menschlicher Emotionen, oder kurz: um „Affective Computing“, wie das Feld englisch genannt wird. Die Idee dahinter: Wenn Menschen und Computer interagieren, kann es für viele Anwendungen nützlich sein, wenn die aktuellen Emotionen des Nutzers berücksichtigt werden – oder der Computer gar in der Lage ist, sich empathisch darauf einzustellen und selbst Emotionen zu simulieren. Wichtig ist das etwa für die Entwicklung sozialer Pflegeroboter. In der Psychotherapie kommen solche Systeme genauso zum Einsatz wie in der Verbraucherforschung oder sogar in manchen Autos, die den emotionalen Zustand ihres Fahrers überwachen.

In den meisten Fällen finden sich die grundlegenden Informationen zur Erkennung von Emotionen im menschlichen Gesicht. Elisabeth André zeigt an ihrem Computer, wie das typischerweise funktioniert. Genutzt wird dabei oft eine systematische Beschreibung, die als „Facial Action Coding System“ (FACS) bezeichnet wird. Das Prinzip dahinter: Die Kombinationen bestimmter Muskelbewegungen im Gesicht – beschrieben anhand von 44 „Action Units“ (AU) – werden verschiedenen Emotionen zugeordnet. Wenn jemand beispielsweise die Wangen und Mundwinkel anhebt, ist das als eine Äußerung von Freude zu interpretieren. Eine gehobene Oberlippe zeigt oft, dass der Mensch sich ekelt.

Auszug Ende.

Nein, kein Mensch in Macht wird diese Technik gegen uns und für den eigenen Vorteil und Profit nutzen, nein, nie. 😂

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