VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 6. Januar 2016

SnowWhite und das Verbrechen des Vielfalt!

Titel: Das anders-daSein

Das Mensch kennt keine wirkliche frei gewählte Einigkeit und Gleichheit des Selbst (ich) im Zusammen-daSein mit inzwischen Milliarden Gleichen (Homo!).

Das Mensch kennt bisher nur das erzwungene - und zufällige (kein-Es kann wählen, wo -Es da hineingeboren wird) - Einigkeit des Gruppen-Identität. Vom Familie, über Dorf / Region, bis zur Nation. Und je grösser ein Nation ist, umso grösser das Problem des Einigkeit. Die USA und China, sind da "nur" aktuell deutlichere und grausige Beispiele, der erzwungenen, und darum fast völlig über-wältigenden Gruppen-Identität.

K[aum]ein Freiheit.

Aus diesem Grund, hat auch k[aum]ein Mensch bisher eine Ahnung davon, wie ein all-menschlich wirklich freies Einigkeit wirkt. K[aum]ein-Es traut sich aus den erzwungenen Einbindungen und Traditionen heraus, um wirklich frei (!) zu sein, in den je persönlichen Entscheidungen, wie -Es das jeweilige Selbst gestalten möchte und kann.

Im Grunde sind wir fast Alle Gefangene von Zufällen und teils jahrtausende alten Traditionen und VerhaltensArten, allermeist, ohne es je zu wissen. Glauben ist meist Alles! Mit allem Gewalt!

Die beständige Gewalt und Übergriffigkeit - dazu die Zwangs-Massnahmen der (<-] !, denn, wo bleibt endlich das weibliche Einfluss!) Masse gegen anders-daSeiende -, ist ein Wirkung dieses Selbst-Bewusst-losigkeit (somit un-Freiheit).
.
*ich, in (bis?) 2018.
.
Poesie:

Titel: Das "Fremde!!" reizt fast bloss zum Überdruss!!

Nach den Sylvester-Übergriffen auf Frauen in K, HH und S, schrei[ie]ben Viele, von dem: "Problem" der jungen Männer aus NordAfrika und Asien.

Das "Problem" sind nicht Männer, von sonstwoher, die einfach soSind, wie Sie es von dort, wo Sie geprägt wurden, gewohnt sind; nein, das eigentliche Problem ist das Ungewisse, in unseren europäischen Gesellschaften, was das Verhalten im gemeinsamen MitEinander angeht.

Nicht Gegeneinander, wie aktuell, aber uns eigentümlich, sondern als Selbe {Selbst} in einem wirklich freien - für Alle! - MitEinander, das als Grundlage das Einverständnis braucht, dass wir als dieSelben (Kategorie: Menschen) miteinander Aushandeln, was ist und was gilt?

Bislang läuft es unbegrenzt und unbeeinflusst, natürlich weiter (!so!) in -  eine - uns gänzlich fremd-bestimmte und weiterhin bestimmende (!) Richtung [wenige Ausnahmen, bestätigen dabei lediglich die geltenden Natur-Vorgaben], statt in ein MitEinander, in dem jed-Es mitHilft das Ganze FÜR das Ganze gesund und förderlich zu halten; wo Alle Gemeinsam dafür sorgen und mit-helfen, dass es Allen wohl ist, während des so überaus kurzen gemeinsamen MitEinanders. Das ist das Beste Richtung für Alle, jedoch noch nicht für uns Menschen, für uns (das Natur!), gilt das einzeln-Es fast gar nix, das Masse Machts!!, wie schon immer. Krieg, ist fast unser Dauer-Zustand.

Gewalt ist so auf-reizend, wie einfach zu haben, dafür braucht es nix, ausser Kraft, Körpes- oder Massen-Kraft, so einfach ist das Natur; und geht ebenso voran, in das RaumZeit, mit Allem Gewalt, bis zum "Fressen" sogenannt "schwarzer Löcher", das auch vor Kannibalismus keinen Halt Macht! Es kommt immer auf Grösse, eingebildete, Masse oder grössere Waffen an. Gäbe es noch die Dinosaurier, wären wir noch warm im Winterschlaf, in diesen Breiten; und nicht in Planung zu Mars- und Mond-Fügen.

Zurück zum Aufhänges.

Auch hier geprägte junge Menschen (Frauen, Männer und alles an DaNeben und DaZwischen) gehen anderen Menschen - Gleichen beständig an die Wäsche, auch Männer aus diesem "EU-Kultur" vergewaltigen (was in Köln, HH und S wohl glücklicherweise nicht passierte) und töten und hetzen gegen Homosexualität, gegen Queer und generell gegen das "anders-daSein" - wie immer auch dieses Anders?!, aus dem je persönlichen Warte aufhören lässt, aussieht, oder als was ein-Es daIst? -.

Das "Problem" ist also, dass es in einem freieren Haus, Gesellschaft, so viele verschiedene erLebens-Entwürfe gibt, dass sie für einen Menschen fast gar nicht mehr überschaubar sind. Fast jed-Es findet ein - gemütliches! - Eckchen, Lückchen und Plätzchen, und {ein / auch} andere{s} ein-Es, das / die beim Ausprobieren, was geht und beim Vervielfältigen - nicht in Anzahl, das auch, ein wenig, jedoch, ist das eine im wahrsten Sinn primitive Regung, weil natürliches Zwang / Trieb - in Farben, Formen, Tics, mit-tut|n, oder sogar noch ein wenig weiter geht|gehen. Nein, ein Problem muss weder die Vielfalt des Selbst- (m|ich), noch die des Gruppen-Gestaltung sein.

Das eigentliche Problem ist, dass wir Menschen es bis jetzt (Heute) nicht schaffen, dieses natur-umWelt-vor-gegebene-"Freiheit" des Selbst- und Gruppen-Gestaltung, auch nur an zu erkennen. Es wird GEGEN<->seitig manipuliert und stets hin-über hinwegg geregelt, und vorgeschrieben, was das Zeug und irgendwelche in das Menschheit ziemlich willkürlichen Verhaltens-Regeln und ebensolchen willkürlichen Traditionen fordern, oder was Gene so vorgeben. 

Willkürlich deshalb, weil es davon menschenweit so viele tausende gibt, dass auch Soziologen mit dem Auflisten von menschlichen Verhaltens-Eigentümlichkeiten und Einzel- und Gruppen-Identitäten, so gar nicht mehr hinterher kommen!

Jedem Grüppchen sein Süppchen, seine ganz-ganzganz-Spezielligkeit! Dem natürlichen Vielfalts-"Gesetz" ist das ein fundamentales Recht, doch diesem so eigenen natürlichen "Gesetz" entgehen dabei fast alle Gemeinsam keiten, die wir überwiegend sind, vom Körperbau und dessen Gestaltung mal abgesehen, ist das soSein (Verhalten) eines Menschen ein ziemlich spärliches Liste.

Daher wird diese enorme Vielfalt von uns, meist als "Problem" wahrgenommen, und soll deshalb auch massgeregelt und mit manchmal fast allen - drastischen - Mitteln eingedämmt werden. In EU sind fast alle Staaten bereits dabei diese Vielfalt, zu denen auch das Bewegungs-Freiheit zählt, teils massiv zu behindern. Warum? Weil "fremde!!!" ({Menschen}!) zu uns kommen, die noch mehr Vielfalt bringen, und deshalb unsere Aufmerksamkeit fordern. Na, und das kostet Kraft, bedeutet Hilfe- und Gestaltungs-Aufwand, und das lehnen wir ja schon für uns hier, bereits erLebende meist ab!

"Bildung"s-System, "Gesundheits"- (Krankheits-?) System, ein Desaster! Beides willkürlichen Regeln unterworfen, schlecht (schlicht?) informiert, mies (=lähmend! ausgestattet (gilt für Ämter allgemein) und an den jeweiligen aktuellen Anforderungen vorbei g{G}esezt, belehrt und benotet.

Wir könnten all diese Zwischen-Menschliche Unsicherheit und den ängstlichen "Trieb zum Angst, bis Eindämmung von Vielfalt" minimieren oder sogar beseitigen, indem wir Einander auf ein paar GrundRegeln einigen würden, nur ein paar, die dann für alle Menschen gelten und entsprechend auch jedem NeuMenschen vorgelebt und einfach erklärt werden könnten.
Regel eins, wäre dann am Besten: verletze keinen MitMenschen!; weder mit Wort, noch erst mit Tat.

Was Freundlichkeit und das Vertrauen (Homo Sapiens! Wir Gleichen - Homo! - Einander Wesen-tlich mehr, als wir Menschen uns gegeneinander unterscheiden (Zwang,  "müssen"?) bewirken?

Plötzlich ist Vielfalt kein Problem mehr.

Denn diese einfache Regel bewirkt[e] langfristigen und nachhaltigen Gewalt-Verzicht. Das ist, Nebenbei, eine des Voraussetzungen des Freiheit. Des wirklichen Freiheit, denn Freiheit kann nur ohne Gewalt erblühen.

Noch trauern wir Kollektiv der (!) Gewalt von Grenzen (dem Gestern) hinterher, also dem: "Freiheit"; denn manch-Es möchte schon noch gerne "frei" zuschlagen können, auch, oder gerade (IHRE!!!) Kinder, oder zurück schlagen, trotz des Wissens, dass Gewalt stets dasSelbe erzeugt und gebiert: Gewalt!

Wir könn[t]en darauf Verzichten, dieses Verzicht täte uns soo gut, wie es noch ausserhalb unserer Vorstellungen ist!

Nur, wir sind dazu (noch?) nicht bereit. Noch müssen wir zum Beispiel in / durch Millionen von Einzel-Gesetzen, die kein Mensch überschauen kann, genauso wenig, wie auch nur ein Mensch, diese Millionen von Gesetzen befolgen könnte, unsere natürliche Vielfalt - und unseren ebenso natürlichen Impuls zur Eigenheit - klein halten und mit stetem gegenseitigen Gewalt / Druck begrenzen.

Wir schaffen noch immer deutlichere Probleme, anstatt diese zu beseitigen. Gesetze schützen diese un-freie Art, ein soo vielfältiges MitEinander für Alle angenehm zu gestalten

Wie lange halten Wir das noch durch!?.

.
Aktuelle Artikel Liste
Aktuelle Artikel-Liste
.
Poesie

Titel: Noch mehr nach-KHHS


Heute - also 2018 - fordert[e] der Bundes-Innenminister mehr Härte. Na klar, immer mehr Härte! Muss sein!

Ja! Wir brauchen immer mehr Härte! Härte ist gut und Verständnis-losigkeit brauchen wir auch mehr. Viel mehr! Wir sind viel zu Empathisch! Wir brauchen Viel mehr an Drohungen und Einschüchterungen und Überwachung und Kontrolle und Durchgriffs-Rechte bis in das kleinste Mikrometer, damit wir endlich komplett alle Vernunft und unser allgemeines kleintier-Gefühl abbestellen können.

Mich wundert ja, warum nie nach einem Weg geforscht wird, unsere soo wenige wirkliche Freiheit zu vermehren und dafür - als Voraussetzung - unsere Gewalt-Neigung zu minimieren, zu dem ja auch solch dumpfe obige Härte-Forderungen zählen. 

Aber da bin *ich ja in Minderheit. Die bellende Mehrheit fordert Härte und Mauern und Verbote, in Massen! Die Masse ist gegen Freiheit. Warum? Zu Aufwändig. Oder? Bisher hat noch kein-Es widersprochen.

Das folgende ist ein für *mich spannendes Kommentar-Dialog, entstanden nach den Meldungen aus Köln. Die jeweiligen Antwort-Kommentare habe *ich in blau eingefügt

Sollte sich das Verdacht bestätigen, dass es junge Männer sind, die nach Europa geflohen sind, dann meine[te] *ich im folgenden Kommentar:

Das administrative und geldgebende Bereich (Macht, Reichtum) des (allermeist deutschen) Gesellschaft verursacht solche Übergriffe mit. Anstatt Männer aus Gesellschaften in denen Frauen wie Besitz misshandelt werden und Alkohol verboten ist, von Anfang an sofort intensiv zu betreuen - diese Menschen für unser Zusammen-daSein zu sensibilisieren und sofort zu beschäftigen -, werden diese meist jungen Menschen alleine gelassen, ohne Ansprache und mit teils Monate langen Hunger-, Kälte- und tagelangen Wartezeiten für Anerkennung und "Förderung" (, bestraft?).

Es sind Menschen.

Wir müssen uns schon fragen lassen, wie weit die Gesellschaft solche glücklicherartig seltenen Auswüchse und Ausbrüche von dummem Rausch und Gewalt, durch Ignoranz (Ablehnung) mitverursacht. Oder sogar gefördert? Den meist sehr jungen Männern, kann und darf nur eine kleine Mitverantwortung zugeschoben werden, wenn die Hintergründe des Vertreibung, dem aktuellen Isolation und dem anderen Herkunfts-Kultur mit bedacht wird.

1: "Kleine Mitverantwortung?! Das ist aber auch eine massive Untertreibung. Erzählens das bitte den betroffenen Frauen. Die sind sicher Ihrer Meinung!"

2: "... so unrecht hat er nicht"

1 zu 2: "...ich sage gar nicht, dass alles super läuft, aber letztlich ist schon noch jeder selbst für seine Taten verantwortlich! Und was hier passiert ist, darf jetzt sicher nicht auch noch verharmlost werden!"

3: "Ich kenne Sie nicht aber irgendwie ist Ihre Aussage von Teilschuld schon sehr krank."

"krank"?
Vernunft, Wissen und Sensitivität als "krank" zu verunglimpfen, lässt auf welche "Gesundheit" schliessen? Was wissen Sie von ihrem Hintergrund, der ja, wie auch *meiner; schon mindestens 3,5 Mrd. Sonnen-Umellips-ungen von Erde-Mond zurück reicht?


Ich denke einfach, dass wir mit dieser HauDrauf-Mentalität des Masse Mensch aufhören sollten. Diesem Mentalität des Gewalt und Gegen<-Gewalt fehlt jegliche Logik und jegliche Intelligenz. Und wir Menschen sind doch auch intelligent, oder etwa nicht?

4: "in gewissen punkten haben sie bestimmt recht, aber bei der aussage "den männer kann und darf nur eine kleine mitverantwortung zugeschoben werden", kann ich ihnen nicht einmal im ansatz zustimmen. natürlich müssen asylanträge schneller und anders geregelt werden, aber deswegen können wir es nicht zulassen, dass frauen auf offener straße belästigt werden! auch ein asylwerber MUSS sich unserer gesetzeslage anpassen! für asylwerber ist europa kein rechtsfreier raum. "

"muss sich unsere Gesetzeslage anpassen"?
Fragen Sie doch mal ein wenig auf unseren Plätzen herum, wie es um die Gesetzes-Kompetenz der hier Geborenen bestellt ist, und schauen Sie dazu bitte auch in unsere Gerichte und fragen Sie dazu auch die Polizei und die Krankenhäuser, wie es um die Gesetzestreue hier in D bestellt ist.


Was verlangen Sie da von Menschen, die noch nicht mal unsere Sprache sprechen?

5: "Solche Worte können nur von einem Mann kommen!!! Teilschuld? Die Männer wussten in was für ein Land sie kommen und was die Werte sind und das Frauen hier frei sind. Unglücklicherweise ist es diesen Primaten egal, wo sie ihre niederen Triebe ausleben. Das kann auch eine gelungene Integration nicht ändern. Ich habe das Anfang der 90er abends im Bus in Graz bei der Heimfahrt schon von wenigen Schwarzafrikanern hören müssen ("du ficki ficki"). Und da konnte man von diesen Studenten - ja, die durften studieren - nicht von fehlender Integration sprechen. Sondern einfach von Unwillen. Lieber Verfasser dieses Kommentars: am besten setzten sie sich in den Flieger, kommen hierher nach Köln und helfen diesen armen jungen Männern ( also ich spreche hier jetzt von den Tätern), ein westliches Weltbild zu akzeptieren. Und dann bin ich auf ihren Post gespannt, in dem sie zugeben gescheitert zu sein."

4 zu *mir: "das problem ist, und das ist leider fakt, einwanderer aus dem arabischen raum sind leider nur bedingt gewillt sich erfolgreich zu integrieren. selbstverständlich kann man unmöglich alle in den selben topf werfen, aber es zeichnet sich durchaus ein bild ab."

Das "Problem", das *ich in fast allen Kommentaren hier erlese, sind 3 "Fakten": Fremden-Angst, Selbst[Menschen]-Ignoranz (also die im jeweiligen Selbst fehlenden Fragen: Was ist ein Mensch {Was bin ich?}, Woher kommen wir Menschen {z.B. sind wir Säuge-Tiere} und, Was macht uns aus {Welche Leidenschaften, Triebe, Gefühle und Wünsche / Ziele bestimmen unser tiefreichendes und allgemeines Handeln?).

Dieses tiefgreifende Selbst-Befragen und -Antworten fehlt fast Allen. Ist die Fremden-Angst, die also in jedem Selbst ist und beginnt, ein Wunder? Nein. Sind dann solche Bemerkungen, wie die von 4, dass es "fakt" ist, dass arabische Einwanderer leider unwillig sind, und die Aussage von 5, die diese Menschen als "Primaten" abtut, was wir Menschen zwar sind, in diesem Fall aber wohl abwertend / beleidigend ist, ein Wunder? Nein.

Sie legen Zeugnis davon ab, was das allgemeine Mensch, vons ich {Selbst} weiss, und was dieses nicht-Gefühl und nicht-Wissen {auch oder gerade, vom Grund / Basis des Sprechens ...} vom / im Mensch-daSein bewirkt: viel Angst, dazu ängstliche und träge Vorurteile und Ignoranz. Das Andere, das bloss etwas, ein kleines Bisschen, anders ist, als ich, wird entweder ignoriert, denunziert, oder gar massakriert. Ausnahmen bestätigen nur das Übliche.

Und so gehen wir Menschenweit mit[gegen¿}einander um. Statt mit Verständnis und Geborgenheit, und einem sowohl aufmerksamen Sorge, um ein gemeinsames Geniessen und Gelingen, in unserem allermeist so überaus kurzen gemeinsamen daSein: Korruption, DesOrganisation, Lügen, Intransparenz und Gewalt, Gewalt, Gewalt, vom "harmlosen" Übergriff, bis zur alltäglichen Tötung - nicht lediglich in den alltäglichen Krimis - von Menschen gegen Menschen überall.

Und das auch, weil wir fast nichts von uns Wissen (wollen?), sondern fast immer nur g/Glauben zu "wissen". Irgendwas. Z.B. dass Menschen aus dem arabischen Raum eigentlich nicht integrierbare Primaten sind.

Oh, HerrIn im Himmel, gib uns Erleuchtung, Amen.

Ist Heute (02.2023) nicht mehr ganz aktuell und *mein Stil, aber mit leichten aktuellen Anpassungen - nur in das, was *ich oben schrieb! -, lasse *ich es hier stehen. Guten Tag.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen