Das Folgende ist Reaktion auf ein Missverstehen dessen, was wir sind und unser soSein, Verhalten, Handeln und nicht-Handeln erregt oder verhindert, bremst.
Bitte anerkennen die paar wirklichen Leses, dass diese Blogs, vor allem Selbst-Aufklärung sind. Und das brauche *ich, fast mehr als Luft zu atmen.
Seien Sie also bitte so Vor- wie Nachsichtig. Denn ...
... Unwissend und voller falscher Vorstellungen, voll von irgendwas Glauben, war *ich lange genug. Mein Potential ist lange genug behindert und verschwendet worden!
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Schräglage.
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In LebeWesen gibt es kein Algorithmus, das die Moleküle, Gene oder Neurone "bespielt", programmiert, bewegt und erregt!
Es gibt in LebeWesen kein Fremd-Programm, das in Es eingebaut, eingebracht wurde, um Es steuern. Auch kein Spezial-Bereich im Hirn, das das "Sagen" hat.
Das ist bedeutend für das Natur-Verständnis! Das Natur ist nicht Selbst-Fremd. Das Natur, das DaSein, produziert nur Natur, kein (Selbst-) Fremdheit.
Jedes LebeWesen, jedes daSein ist Natur, zu 100%. Da ist kein nicht-Natur drinn oder drann. Das Haut, die Häute, die einbeziehen und ausschliessen sind vollkommen Natur.
Innen und Aussen vollkommen DaSein. Das DaSein - und dessen Geschöpfe: daSein -, ist / sind Verschiedenheit, nicht Fremdheit.
Das, was das gesamte DaSein und das daSein bewegt, erregt, zum tun oder zu lassen bringt und zwingt, ist Innen und Aussen
Es existiert im daSein kein Entität, kein "geistiges" oder zelluläres Zentrum, dass das Ganze leitet, führt, steuert. Es ist stets das Ganze und das UmWelt, das erregt oder nicht.
Philosophie und in dessen Folge, das Neurobiologie suchen seit Anbeginn, nach einem inneren "Zentrum" in dem die Entscheidungen getroffen werden, die das Ganze steuern.
Pustekuchen. Das jeweilige Ich ist nur das halbe Anteil, dessen, was das Handeln erregt, wenn überhaupt. Und auch das nicht-Innen {Selbst}, ist kein (Natur-) Fremdes.
Gibt es etwas Natur- / DaSein-Fremdes im DaSein? Kommt darauf an, was als Fremd identifiziert und als solches auch benannt wird.
Fremd ist ein Wort, das mit Unkenntnis und UnWissenheit randvoll ist, solange es als solches bewahrt und mit Gewalt verteidigt und mit Stolz auf Distanz gehalten wird.
Was also ist es, dem Selbst {ich} "fremd" zu sein? Was ist es, das Natur, das DaSein, die mit-daSein, als "fremd" ein zu spüren? Bestens Faulheit, schlechtestens ignorate Gewalt.
Inzwischen ist Erleben, Erleiden, Wissen und Technik genug da, um das Fremd damit reichlich zu füllen. Das Wirkung wäre Wundervoll, voll von Gelassenheit, von wirklichem Freude und Gesundheit.
Ist das soweit verständlich?
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Was könnte das sein?
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Was hättens denn gern?
Wie wärs mit Total-Transparenz?
Hmm!? Ein gefährliches Thema.
Finden Sie?
Sie nicht?
Sie fordern seit Jahren Transparenz ein. Deswegen bin ich etwas verwundert, dass Sie das nun als Gefahr ansehen. ...[...] ... Obwohl, danke für die kurze Nachdenk-Pause, Sie schreiben Total...! Das ist es, was gefährlich ist.
Ich weiss noch nicht, ob es bloss gefährlich, oder sogar zerstörerisch ist?
Völlige Transparenz, bedeutet, hindernislose Sicht. Nur wohin, worauf; ist dann da überhaupt noch irgendwas?
Wenn etwas DaIst, "behindert" es das Blickfeld. Völlige Klarheit ist also nicht erreichbar, denn dann ist da nichts mehr; vollkommene Transparenz ist vollkommene Leere.
Total-Transparenz ist somit die Auflösung von Allem, das da ist. Eine ambivalente Vorstellung. Je nachdem, wie ein Mensch gestimmt ist.
Banal, aber auch für das Transparenz gilt, vorteilhaft ist es etwa in dem Mittenbereich. Kein Transparenz ist genauso schlecht oder unnütz, wie das vollkommene; wenigstens gilt das für Alles, was daIst.
Für die Freiheit gilt das auch. Keine, ist kompletter Stillstand, völlige Freiheit ist völlige Auflösung ins Nichts.
Freiheit ist an das Transparenz "gekoppelt". Je weniger davon, je weniger Freiheit, je mehr davon, umso mehr ... Bis eben sowohl Transparenz, wie auch Freiheit im Nichts verschwinden.
Transparenz, als Informations-Durchlässigkeit. Freiheit, als fehlende Behinderung von Entwicklungs-Richtungen. Je mehr ich weiss, und umso mehr Wege ich gehen kann, umso gesünder und klüger, umso flexibler und friedlicher bin ich. Aber mal auf den Punkt, worauf wollen Sie hinaus?
Transparenz ist nur dann vorteilhaft, ist nur dann gesund, wenn es in beide Richtungen transparent ist. So, wie auch Freiheit bloss dann gut und vorteilhaft ist, wenn Freiheit für Alle Beteiligten gleich=wertig ist, nicht nur wenige sich "die 'Freiheit'" von dem Mehrheit nehmen.
Wie das aktuell so ist. Stimmt. Guter Punkt. Je reicher und je mächtiger wenige sind, umso weniger bleibt davon für die Mehrheit.
Im Moment steigt das Un≠GleichGewicht von Transparenz exponentiell an, zu ungunsten von uns Allen. Es gab noch nie ein Gleich=Gewicht zwischen uns, es gab immer einige wenige, die mehr wussten und konnten, als die Anderen, aber das Technik und unser natürliches Trägheit und damit das Auslieferung an und in das Technik, machen es für die wenigen Inhaber, umso leichter, abzusaugen, was es braucht, um Freiheit zu beschränken, um zu manipulieren, um zu kontrollieren und Selbst In-Transparent zu sein.
Keine gute Entwicklung. Eine ungesunde Angst-Reaktion, wie ich vermute. Hat auch mit den Herausforderungen zu tun, mit denen uns das Natur in und um uns konfrontiert. Die Reichen und Mächtigen, wollen sich angstvoll, in einem endlichen Planeten, der immer enger wird, abschotten. Bauen sich Mauer- und Stacheldraht bewehrte Privat-"Gefängnisse" mit Hubschrauber-Landeplatz, Bunker und bohren Tiefenwasser an, zu dumm, um zu erkennen, wie krank das ist. Dumm, weil das Erkennen dessen, was wir da mit der Natur zusammen herausfordern, nicht Flucht sein darf, oder ignorante Abschottung, sondern Lösungen zu erkennen und dementsprechend zu handeln.
Sie nehmen *mir die Worte aus dem Mund. Aber ja, auch daran ist zu merken, wie, Verzeihung, dumm das Natur ist, wie planlos. Statt das Herausforderung anzunehmen und so zu handeln, dass ein gesundes Zustand erhalten bleibt, ...
... wird verdrängt oder trotzig weiter so ...
... geMacht, ja.
Und das, obwohl es Lösungen für Alle Herausforderungen gibt, sowohl für oder besser, gegen die weitere Vermüllung, gegen das Aufheizen, die Ressourcen-Verschwendung und auch gegen unsere blinde natürliche Zwangs-Vermehrung. Natur ist immer mehr, immer mehr, immer mehr, blind für die Folgen, blind für das Worin oder Woraus. Nicht bloss die Supernovae zeigen das.
Sie geniessen bitte meinen Beifall!
Na gut.
Zurück zum Transparenz. Es ist ein schlimmes Richtung, in das wir da entwickeln. Je weniger wir wissen, und das hat nicht nur mit den künstlichen Systemen zu tun, die mehr und mehr dafür sorgen, dass das träge Menschheit nichts mehr selbst lernt und dadurch gleich-raumzeitig immer mehr an Freiheit verliert, umso weniger Frieden sind wir, umso mehr Gewalt wird gegen uns herrschen.
Gibt's Hoffnung?
Ist *mir zu lethargisch. Hoffnung ist fast blosses abwarten, zu wenig handeln. Jede Menge Menschen hoffen seit vielen Jahrtausenden auf irgendein Rückkehr, Erlösung oder sonst ein Unsinn, träge und unterwürfig, den stets wenigen Schlauen und Kräftigen als leichtes Opfer, statt zu lernen und selbst zu handeln. Also nein, Hoffnung gibt's keine.
Was dann?
Weiss noch nicht.
Ich auch nicht.
Na dann ...
... guten Abend.
🤡


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