VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 30. Juli 2025

DaZwischen ist OhnMacht

Auf dem Weg, mit dem Frage: Was IST?

h(6,626070×10‐³⁴)×v(1Hz) = 1J(1×kg×m²/s²) = m(kg)×c²(<1Mrd km/sec)

Oder: hv = E = mc² oder MeV/c²

Das Licht erlebt kein Veränderung.

Das RaumZeit ist Veränderung (in Lichtgeschwindigkeit?)

Das RaumZeit ist Veränderung, Licht nicht.

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PoeSophie

Titel: Das Wille zum Macht

Was IST? Was gibt das DaSein bislang preis?

Frage: Ist Macht vorteilhaft?

Licht ist ohne Veränderung, so schnell ist es! Schnelligkeit spart RaumZeit. Ist es so?

Ein faszinierendes Konzept, nichts zu erleben bei höchster Geschwindigkeit.

Nichts zu erleben bei höchster Dichte.

Stillstand ist das Höchste. Nicht[s] zu Sein ist das Höchste?

Zwischen höchstem Tempo und höchstem Dichte ist das DaSein ein Erlebnis.

Dieses erdmondliche Geschehen ist ziemlich genau in dem Mitte des Höchsten, des Schnellsten und Dichtestem.

DaZwischen.

Das DaSein ist DaZwischen daSein.

Wir können nach Links, Rechts, nach Oben und Unten, wir könn[t]en in alle Dimensionen.

Wir könnten frei sein. Aber noch ist auch uns das Höchste noch das Wichtigste.

Wir sind noch Gefangene des Willens zum (All} Macht.

Zum Macht über das Höchste. Wir wollen Alles; und noch viel mehr.

Das Höchste zieht auch uns von Allen Seiten an.

Es verlockt mit Allmacht, mit dem Allmacht des Stillstands.

Dem Nichts mehr erleben, dem Nichts mehr Leiden, dem Nicht[s] mehr Frei sein.

Waren wir daSein (erdmondliche LebeWesen) je frei? Nie, wie auch.

Deswegen streben Alle hin zum Macht haben, Macht über Alle anderen hinwegg.

Antwort: Nein, auch nicht für die, die Mächtig sind.

PoeSophie Ende

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Ein Dialog: Bitte bedenken Sie, dass *ich diese Gespräche, mit *mir führe. Sie sind, da öffentlich, eingeladen, *mir zu zu hören. Ich hoffe, *ich finde gute zuhör-Es.

Los geht's.

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Macht soll nicht vorteihaft sein! Das ist lediglich ihre Meinung.

Was ist das Grund, das Menschen mächtig sein wollen, andere Menschen dominieren, kontrollieren und fremd-bestimmen wollen / müssen? Freiheit? Wohlbefinden? Geborgenheit? Güte? Respekt?

Nun ja, was Sie da so aufzählen ist es wohl eher nicht. Mit Freiheit und Respekt hat Macht nichts zu tun, das ist soweit zugestanden. Sie wollen eher auf das Gegenteil hinaus.

Mit "Gegenteil" kann *ich wenig anfangen. Wie *ich in dem PoeSophie oben schrieb, ist das Gegenteil von Schlecht nicht Gut, sondern auch Schlecht. Stillstand ist als Zustand genauso schlecht, wie Raserei. Vollkommene Freiheit genauso tödlich, wie totale Alternativlosigkeit.

Sie wollen auf das DaZwischen hinaus. Das ist wohl ihr Idealzustand?

Es ist schlicht das woraus und worin dieses DaSein ist. Die Extreme sind unbel[i]ebt. Das Totale ist tödlich. Das hat gerade unsere Vergangenheit mehrfach deutlich bewiesen. Das Versuch des totalen Macht, verursachte totale Zerstörung und multi-Millionen gemordete Menschen. Und das tut es auch im Jetzt und Hier.

Warum streben dann fast alle Menschen danach? Gerade wenn längst bewiesen ist, dass es unvorteilhaft ist. Ist es ein natürliches Verlangen; liegt es in unseren Genen, über andere herrschen zu wollen?

Un-natürlich ist es jedenfalls nicht, sonst wäre es nicht in uns Allen angelegt, und mal mehr und mal etwas weniger ausgeprägt. Es ist auf jeden Fall in unserem Genpool angelegt.

Was ist das Grund? Es muss doch ein Grund geben, dass das Natur, unsere Vergangenheit, es in und für uns, auf Dauer gestellt hat. Und da es ein unvorteilhaftes Verlangen und Zustand ist, ist, oder sind auch die Ursachen für dieses Trieb - das ist es ja wohl, ein Trieb - ziemlich unvorteilhaft.

Als unbehaarte LebeWesen, ohne Krallen oder Giftdrüsen und besondere Stärke, sind wir von Anfang an, auf Gruppenbildung angewiesen, ziemlich strenge sogar. Alleine konnte kein Mensch überleben, nicht vor hunderttausenden Jahren, nicht heute. Jedenfalls nicht so, wie wir aktuell noch organisiert sind. Und Gruppenbildung und Zusammenhalt braucht Druck, braucht Zwang, nach Innen, wie nach Aussen.

Dazu kommt sicher auch noch unsere UnWissenheit. Was wussten wir schon hunderttausende Jahre lang! Die meisten Menschen wissen ja bis heute kaum was von dem, was sie sind und woraus und worin sie sind. Das braucht Führung. Langsam verstehe ich Sie. Unsicherheit, UnWissenheit und Schutzlosigkeit sucht, braucht, ja erzwingt ein Herde, ein festes Gruppe und das funktioniert nur mit Druck.

Angst und Ungewissheit sind die Ursachen für den Trieb (Zwang) zum Dominanz, das wir Alle ausleiden, mal mehr, mal weniger. Ich denke, es gibt kein anderes erdmondliches Spezies, das so schutzlos von Natur ausgestattet wurde, wie uns.

Kein Wunder also, dass wir inzwischen das mächtigste Spezies in / um dieses Planeten sind. Und, wie Sie oben schrieben, ist Macht auch gegen die, die Mächtig sind unvorteilhaft. Wir sind dabei, unsere Lebens-Grundlagen gründlich zu zerstören.

Macht ist, wie Angst und UnGewissheit auf Dauer {selbst-}Zerstörerisch, das bewisen wir gerade deutlich. Überall um das Planet herum.

Was ist das Alternative?

Freiheit. Und das braucht allerbestes Wissen für Alle und ein Garantie für daSein-lange bedingungslose Versorgung mit allem, zu einem sicheren und geborgenen Leben nötigen. So einfach ist das; und so einfach könnten wir uns das gewähren.

Das wäre schon aktuell möglich?

Was spricht dagegen?

Unser natürliches Zwang zum Macht? Unser natürliches Zwang zu Gruppenbildung und strengen Hierarchien darin. Unser natürliches Zwang, stets einem kleinsten Minderheit alles an Vermögen, Reichtum und Herrschaft zuzuschieben?

So in etwa.

Wie erreichen wir Freiheit? Oder erreichen wir das nicht mehr? Das Planet ist ja bald am Ende. Zumindest was die für uns notwendigen Bedingungen angeht.

Kein Ahnung. Ich habe kein Idee, wie wir dieses natürliche Vorgabe / Prägung überwinden. Wie wir die Triebe, die uns in Millionen Jahren antrainiert wurde los werden.

Noch nicht?

Mal schaun. Belassen wir es für Heute dabei?

Gerne.

Dann also einen ...

... guten Abend.

🤡

Braunbären essen Schokolade und scheisen SchokoPudding

Den weiter unten folgenden Text habe *ich am 20.12.2011 geschrieben, und dachte, in meiner Einfalt, dass es ein Nachhall ist, dass wir solche gesellschaftlichen Zustände und ähnliche Parteien und extreme Hierarchien nie mehr erleiden müssen.

Tja, denken ist GlücksSache. Das Gegenteil ist das Aktualität, die Mehrheit Mensch bewegt sich wieder in Richtung Früher, ganz langsam noch, aber stetig. In den USA, in EU, in Asien und in Afrika. Überall mehr und mehr kleingeistige Männer, die aber über Alle[s] hinwegg das Sagen haben. Bildungslose Verführer, die jedoch oft genug "frei"-willig gewählt wurden.

Deswegen bleibt das Text von 2011 ein tief trauriges Text.

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Meine Eltern waren Kinder und Jugendliche in diesen früheren Jahren, um die es unten geht, geprägt durch deren Eltern aus der Kaiserzeit und dem ersten Weltkrieg, und wurden dann geprägt in H... jugend und BDM, dann kam der WK-Schock und dann irgendwann Oliver-August Lützenich. Grosseltern also 1. Wk, Eltern im 2. Wk, *ich durch den "Kalten" 3. Krieg. Was für einen Schaden habe *ich davon mitbekommen und Heute noch zu verarbeiten? Wow!

Abarbeitung und Ab-Führerung war /  ist gefragt. Mehr und mehr. Eigentlich. Doch das, was D in den vergangenen 80 Jahren an Aufarbeitung und Aufklärung geleistet hat, ist bis auf ein paar wenige Prozent über 20 gescheitert. Die Mehrheit verbleibt in selbst-ignoranter und selbst-verletzender Sehnsucht nach "starker Führung" von oben herab über sie hinwegg. Statt Selbst zu entscheiden, blinde Gefolgschaft, bis in den wo auch immer hin. Also neigt auch D wieder in Richtung Vorvorgestern. 

Das Text ist zwar mit Humor geschrieben worden, aber alles andere, als zum lachen, es ist damals trauriges Humor gewesen und wird durch das Entwicklung noch trauriger. Immer dem Frage nach, was für Menschen wollen unbedingt[e] Macht und bekommen diese sogar "frei"-willig? 

Ab hier also unverändert, vom 20.12.2011:

Der folgende Text verbindet zwei eigentlich weit auseinanderliegende Erfahrungen, oder auch Erwartungen: den Orgasmus und den Geruch von etwas Braunem. Und das, obwohl die Ein- beziehungsweise Ausgänge der Beiden, sehr nah beieinanderliegen. Oder zusammenstehen? Mensch nennt den kurzen Hautabschnitt zwischen Vagina/Penis und After »Steg«. Eine Brücke verbindet also die Zeugung (und die flüssige Abfallentsorgung) mit der braunen Abfallentsorgung. Aber was hat nun Herr H mit Scheisse zu tun, ausser, dass seine Bewegung etwa gleich braun war? Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Herr Hitler entweder Dünnschiss austropfte oder steinharte Kötteln auswarf, härter als die eines Kaninchens, woran Mensch wieder einmal bestätigt wird, dass dieser Mensch nur Extreme lebte, auch in den Exkrementen; und womit Wir fast wieder beim Sex wären, denn, Was verbindet nicht, zumindest in der Jugend, den Sex mit Karnickeln, oder Hunden, oder auch gerne- wer unbedingt Grösse braucht - mit Pferden; immer ein Schocker für die Einen und ein Prusten für die Anderen. Herr H hat es nie getrieben, weder wie ein Kaninchen, noch wie ein Pferd, auch das einfache Mensch-daSein, war ihm stets fremd geblieben, er hielt es eher mit Hunden. Blondie hiessen die Seinen. Aber selbst denen jagte er Angst ein. Wenn Mensch genau hinsieht (ich denke da an die Aufnahmen aus der Wolfschanze und dem Berghof), spürt Mensch Blondies Angst vor diesem Herr-chen. Nicht, weil der zu gross war, beileibe nein, sondern, weil er so laut stank. Herr H roch aus allen Poren eher unangenehm. Aber Frau Braun war, wie die gleichnamige Bewegung, schon vom Namen her, diesen Geruch gewöhnt. Herr H war gerne Braun, Innen und Aussen, nur mit der Konsistenz hatte er erhebliche Probleme, es gab für Ihn nur entweder oder, ein DaZwischen kannte er fast nicht, Kötteln oder Heissgetränk, - darüber konnte er nicht lachen, dazu fehlte ihm LEIDer der Verstand -. Frau Braun war das r/Recht, er fehlte ihr nicht, ihr fehlte er nicht, sie kam fast ohne ihn aus, sie hatte nur einen Berghof zu führen, er immerhin mehrere Bunker. Braune Bewegungen brauchen Extreme: manisch Himmelhoch jauchzend, ger-manisch zu Tode betrübt. DaZwischen rauschen sie nur Durch, ohne Anzuhalten, werden (stumm!)schreiend hindurchgeführt in Windungen, bis zum Ausfall. Eva und Adolf, Adolf und Eva, warum konnte Frau Schickelgruber den Sohn nicht Adam nennen, dann hätten Wir DeutschÖsterreichen auch Unser UrPaar gehabt, allerdings in einem umgekehrten Paradies. Adam und Eva wurden aus Erde vom Ackerboden geformt (1. Buch Mose, Genesis,2,7), vom Einfachen zum Komplexen. Adolf und Eva gingen den umgekehrten Weg und mit ihnen die DeutschÖsterreichen, von der Farbigkeit zur Bräune, von der Vielfalt zur ... Na gut, seis d[r]umm, dann heisst Unser Urpaar eben Adolf und Eva, die Braunen, zu Erde haben sie Uns gemacht und Uns durch Vieler Tod! ins Paradies? entlassen. Aus der Einfalt in die Vielfalt, aus einem deutschen Reich ins Himmelreich? Wir haben es immerhin schon zum Mond geschafft! Sie denken jetzt, nein, das waren die US-Amerikaner, aber Sie vergessen eins: Wer hat die Raketen gebaut? Kommen Sie, denken Sie es laut: Wernher von ...; Na, sehen Sie, das Braune liegt Uns DeutschÖstereichen einfach. Der Titel dieses Beitrages hätte also auch Braun-Au lauten können, aber das wäre dann doch zu platt gewesen, zu derb, zu braun, oder? Des DeutschÖsterreichen Seele ist also braun. Braun, wie die Ackerkrume, aus der Gott, oder Was auch immer, Uns geformt hat und aus der Wir nun in/nach immer mehr Farbigkeit durchstarten. Also ich bin heute Beige ausgegangen. Noch ziemlich gewagt, angesichts der Nähe zu Braun, allerdings war mein Grün noch in der Wäsche und das Blau war, zumindest heute Morgen am Himmel zu finden, das hat mir gereicht. Reicht so, Recht so. Wenn Mensch bedenkt, wo Es herkommt, dann ist das schon erstaunlich! Aus der Erde in die Bäume und zurück, dann wieder in die Erde und dann zum Mond, zumindest ein paar von Uns, und wieder zurück, Und wo solls als nächstes hingehen, weil führen lassen, wollen Wir uns ja nicht mehr? Vielleicht ein wenig Anarchie gefällig?; Sie wissen: Herrschaftslosigkeit!, oder ist das zu anstrengend, denn die wirkliche Anarchie, verlangt von Jedes die volle Vernunft und die ist bisher nur weit oberhalb der Bräune zu erfinden, ohne die Bräune zu verleugnen, die es kostet, den Verstand in Gang zu halten; die Frage ist nur, was leitet Unsere Schritte in die Zukunft, die Öffnungen zwischen unseren Beinen, oder die Erfahrungen und Erkenntnisse zwischen unseren Ohren? Und Eins ist mir inzwischen klar, mit der engen, beziehungsweise: dichten Führung des UnterBauchs, landen Wir bald im Graben oder auch in der Erde. Sie mögen jetzt denken, da landen Wir sowieso Alle irgendwann, richtig, aber wie lange ist die Spanne zwischen Zeugung und Tod? Ihnen mögen ja 80 Jahre genügen, mir nicht. Ich nehme gerne das Doppelte.


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Dazu und als braunen Nachgeschmack noch zwei deutsche Briefe an das braune Haus:

"An den Führer, (Sie wissen schon, wen *ich meine).

Ein Waldmann bin ich, aus grüner Mark, zog oft und gern zu Holze, schoss manchen Hirschen, edel und stark, voll Freude und männlichem Stolze.

Mein Führer, der Mann aus grünem Land, der hat kein Gold zu vergeben, nur diesen Schmuck im braunen Gewand, möchte er Dir zu Füssen legen. (Der Brief lag als Beilage zu einem Paket mit einem kapitalen Zwölfender. Für die vielleicht braune Wand im Berghof?)

Von Treue soll er Dir künden, vom Volk, das in Knechtschaft und Nacht, in Wäldern und Bergen, in Schluchten und Schründen, mit der Hakenkreuzfahne hält Wacht."

Von Robert Pfisterer, Forstmeister, Mark Brandenburg, 1936


Und:

"Mein lieber Führer, (Sie wissen schon an wen),

weil Sie nun auch im Krieg sind, wünsche ich Ihnen einen recht frohen Sonntag und schicke Ihnen diese (braune?) Schokolade. Mutti hat sie mir geschenkt, aber ich denke, Sie werden sich sehr freuen und darum will ich sie Ihnen so gern geben. Als ich hörte, Sie müssten nach Polen gehen, musste ich so weinen, weil ich Angst hatte, dass Sie totgeschossen werden. Aber Mutti sagt, der liebe Gott wird Sie schützen, wenn ich jeden Abend für Sie bete und das will ich immer tun, weil ich Sie lieb habe. Bleiben Sie bitte schön gesund und seien Sie bitte sehr vorsichtig."

Von Ilse Braun (sic!), 12 Jahre, aus Memel, 18.09.1939


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Am Schluss bleibt mir nur ein laut gerufenes: "Braun-schweig!"

Bitte.

Danke.

Montag, 21. Juli 2025

Das Umkehrung des "Geschichte".

Am Anfang war sicher kein Wort. Viel zu schwach, das aus zu lösen, worin auch wir Alle seit Äonen integriert und eingebunden sind. Dieses DaSein ist so gewaltig. Worte sind es nicht. Das merke nicht nur *ich. Das beweisen wir täglich, wie wenig Worte zählen, insbesondere die klugen.

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Ab hier ein kleines Lese-Vergnügen, wenigstens für *mich. Es ist in jedem Fall ein Freude an Erkenntnis, aber auch an Zweifel.

Ein Entdeckung, die ein Gedanken, den (auch!) *ich aus Experimenten des Quantenphysik [Doppelspaltexperiment] entnommen habe, noch bestärkt:

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Hier, zum nach- oder wiederlesen, die dazu entstandenen Gedanken und Vorstellungen:

https://wissenschafftfreude.blogspot.com/2025/07/das-ende-ist-dem-anfang-voraus.html

https://wissenschafftfreude.blogspot.com/2025/07/ist-das-dazwischen-ein-kunst-werk-oder.html

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Das wäre ja ein Ding, wenn da was drann wäre!?

Das Logik deutet darauf, dass da sehr wohl was drann ist. Das war ja Thema der obigen Beiträge. Insofern, bin *ich jetzt fast tiefen entspannt, was diese Gedanken angeht.

Schön, das zu lesen, das sind Sie ja im Normalfall eher weniger.

Stimmt. Obwohl die Grundlagen dieser Gedanken von sehr vielen anderen Menschen erforscht und erkannt wurde, *ich als bloss ein-Es von Vielen bin und *mir darauf nichts einbilde. Aber freut *mich trotzdem, da etwas erkannt zu haben, was Zweifel an unserem natürlichen (?) Haltung, dass das Anfang alles entscheidet und vorbestimmt, zulässt.

Sicher ist das jedoch nicht?

Nein. Es ist ein Vermutung. Allerdings kein "blosses" mehr.

Was würde das für Folgen haben, wenn es so wäre. Wenn also das Morgen, das Heute bestimmt und nicht das Gestern?

Ich vermute, das hätte radikale Konsequenzen. Für Alles, für Handeln, Denken, Forschen, Fühlen, für Kunst und und und ...

Das Gestern wird das Morgen sein.

Gutes Satz. Ja. So in Etwa.

Wird auf jeden Fall hoch interessant!

Ja, sehr spannend, wenn es zum wirklichen Erkenntnis wird, wenn es mehrfach überprüft und bewiesen ist.

Es ist jetzt schon spannend. Sie bleiben drann?

Ganz klar, ja.

Wollen wir es für Heute dabei belassen?

Gerne. Dann also ...

... einen spannenden Abend!

🤡

Sonntag, 20. Juli 2025

Menschen Wert Logik PoeSophie

Am Anfang war das Wort. Frage: welches?

War es: Ich ... ? Das setzt ein-Es voraus. Ein-Es das war. War da ein-Es, das das Wort hatte, ein-Es, das Wörter kannte?

Oder war da "nur" Etwas? Etwas das sollte, Etwas das wollte, Etwas das konnte? 

Das Wissenschaft glaubt (!), da Es das nicht weiss, dass da Etwas war, ohne Worte, es jedoch konnte.

Die allermeisten Menschen glauben (!), da Sie (es) nicht[s] wissen, dass da ein-Er (!), war, der (!) es wollte, weil Er (!) es konnte.

Ein UnGleichung ist: Glauben ≠ Wissen.

Ein zweites UnGleichung ist: DaSein ≠ Natur. Obwohl ein Gleichung daIst: DaSein = Natur (siehe unten das Poesie).

DaSein ist Wissen. Natur kann wissen und glauben. Mensch ist Natur, im und aus DaSein. Mensch ≠ DaSein.

Mensch = daSein.

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Poesie

Titel: Mensch = Logisch?

Was ist dem Mensch unbekannt? 

Mensch = Mensch, 

oder 1 ist gleich 1, wobei "gleich" ≠ das Selbe ist.

Das Gleiche ist stets verschieden vom Selbst / Selben, dem es Gleicht. Selbst-Ähnlichkeit (ist Gleichheit) ist das kleinste Grösse an Verschiedenheit.

Welchen Wert hat das was =?

Auf beiden Seiten den Gleichen. Was im Wert das Selbe ist.

Das Mathematik weiss, oder auch nicht, dass das = frisst.

Es ist nie unbeteiligt. 100% = 100%; ein Blick genügt, an zu erkennen, dass links nicht das Selbe als rechts ist, das = ist allerbeste Annäherung. Das Selbe ist einzig.

Mensch = Mensch, kein Unterschied, Verschiedenheit.

Das = wertet nicht ab. Das = wertet nicht auf. Es = Neutral.

Ist Neutralität un-Menschlich? Ist Mathematik neutral?

[Er]Zeugung: Mensch (~50%) + Mensch (~50%) = Mensch

E = mc², 6 × 6 = 9 × 4; das Gleiche ist nicht das Selbe.

Was ist das DaSein wert? Alles was Ist + Haut!

Was ist 1 Mensch wert? Alles was drinn ist + Haut = daSein.

Jedes Mensch = 1 daSein.

Amöbe = daSein, Birke = daSein, Erbse = daSein. daSein = 1.

Natur = x × daSein. Dem DaSein ist Alles daSein Gleich.

DaSein = Natur. Natur = Glauben / UnGewissheit + Wissen. 

Das Mensch ≠ Natur; dem ist Alles un-Gleich was daIst. 

Das daSein ist das un-Gleich im DaSein (Universum). 

Warum? Da: drinn ≠ drinn. Weil drInnen ist Unter(!)schied. In Wichtigkeit der Funktionen und Austauschbarkeit.

Das Körpes ist von aussen nach innen, in Haut. Aber es gilt: drInnen + Haut = drInnen + Haut. Körpes = Körpes.

Mensch = Mensch. Dem Natur ist All-Es gleich (viel) Wert. Dem Natur gilt: daSein = Wertvoll.

Dem Mensch gilt: Mensch ≠ Mensch. Das Mensch ist das Glauben in das Natur. Das Mensch ist aus und in Wissen (DaSein), ohne etwas zu wissen; was bleibt = Glauben. 

Glauben = (etwas {<= 10 %}) Wissen + Phantasie.

Wissen = (etwas {<= 10 %}) Glauben + Gewissheit.

Da Mensch ≠ Mensch, verletzt und tötet Mensch Menschen jeden Tag Millionen-fach. Das Mensch gilt sich fast Nichts.

Glauben tötet schnell. Das Selbst {ich} und andere Selbst. Das Mensch könnte in Frieden, mit Freude und Gesundheit fast 200 Jahre daSein. 

Poesie Ende

.

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Das gilt ohne Unterlass.

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Was bitte wollen Sie mit der Poesie da oben sagen? Erstens finde ich die schwer zu lesen - ich habs schon 3×, zweitens fehlt mir eine klare Aussage. Das mag ja alles irgendwie stimmen, irgendwie logisch sein, aber was soll es bedeuten?

Und *ich dachte, "in dem Kürze liegt das Würze", also keine langen Sätze, mehr so Mathematisch, dann ist es leichter verständlich.

Ist es nicht.

Ist angekommen.

Vielleicht wird es erst verständlich, zumindest leichter, wenn dazu eine klare Aussage, eine Schlussfolgerung dazu geliefert wird.

Gut. Einmal ist *mir klar geworden, das Tatsachen-Wissen heilsam ist und befriedet. Dann ist *mir längst klar, wie einmalig und wichtig das daSein ist und zwar jedes daSein. Und dann wird *mir langsam immer klarer, warum das Natur so ist, wie Es ist.

Das wäre?

Natur ist sich (!) gleich un-wichtig. Das = ist dem Natur / uns unwichtig, was es faktisch aber nicht ist. Einerseits ist das, was Es geschaffen hat fast unfassbar grossartig, komplex und wertvoll; andererseits wird davon blindlings genauso unfassbar viel produziert. Wir erdmondlichen LebeWesen sind im Vergleich mit dem Umgebenden DaSein absolut aussergewöhnlich und voll von enormen Möglichkeiten. Fast nichts davon wird genutzt, wir werden verbraucht, wir sind quasi Weggwerfware. Für das Natur und auch für, besser Gegeneinander. 

Schon klar, das geht ja aus fast all ihren Texten hervor. Sie haben aber noch immer keine Idee, wie dieses natürlich Verhalten, das auch uns eingeprägt wurde, in Milliarden Jahren, zu ändern ist. Auch aus der Poesie oben, ist das nicht erkennbar. Ich weiss, wie wichtig Wissen ist, ich, wie auch Sie, wissen jedoch, dass uns das Natur das Lernen ziemlich schwer geMacht hat. Die Trägheit! Es ist viel leichter einfach dem Gegebenen und irgendwelchen fremd-Vorgaben zu folgen, wie es fast Alle tun, als zu forschen, selbst zu lernen, wirklich Wissen zu wollen, was Ist. Das ist doch das Frage. Wie überwinden wir die natürliche Vorgabe der Trägheit? Wie statten wir jeden Menschen mit der Motivation aus, Selbst erkennen zu wollen, was ein-Es ist, was das DaSein ist und was darin alles möglich ist. Mit Drogen klappt das nicht, egal mit welcher, das ist längst klar, daran sind Alle gescheitert und viele viel zu früh daran gestorben. Also wie?

Ich weiss es noch (!) nicht, aber *ich bleibe drann. Das Poesie oben, ist Ergebnis dieses forschens und fragens. Und dieses Dialog ebenfalls.

Sie denken, dass ihnen das gelingen wird?

Schön, dass Sie nicht hoffen geschrieben haben, gehofft ist oft und stets vergeblich, zumindest, was die grossen Fragen und Wünsche anbelangt.

Ich kenne ihre Ansicht von Hoffnung. Wollen wir es dabei für heute belassen?

Gerne.

Dann wünsche ich Ihnen ...

... einen erholsamen Abend.

Danke.

🤡

Mittwoch, 9. Juli 2025

Ist das DaZwischen ein Kunst-Werk oder bloss Geschichte?

Ab hier gibt's keine Süssigkeiten mehr, auch keine Nüsse, ab hier gibt es bloss noch Gemüse und salzfreie Suppe. Ich denke, das muss *ich voraus schicken, damit das Schrecken sich in Grenzen verhält, statt überheblich zu werden.

Scherze und Witze sind erlaubt, allerdings nicht auf Kosten von empfindsamen Wesenheiten, also fast Allen und Allem. Nur damit das als Legende voraus geschickt ist.

Kann es Losgehen? Halt!

Vorher noch etwas "Schönes" (es Selbst hält sich vielleicht weder für schön noch für sonstwas, es ist einfach so, wie es ist. Oder? Das Mensch und unsere Irrungen) in die Augen.

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Wir hatten zuletzt das Thema, vom Ende her denken. Gibt es dazu neue Gedanken von Ihnen? Mir ist immer noch nicht ganz klar, was ich damit anfangen kann.

Gibt es dazu ein konkretes Frage?

Gibt es denn überhaupt ein Ende?

Das Witz sagt dazu: "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat 2", das Physik meint, dass dieses DaSein durch das diesem DaSein inhärente Handlungs-Imperativ, das Entropie, ein Ende durch vollkommene Auflösung in absolute Gleich-Verteilung aller auch seiner aller kleinsten Bestandteile bevorsteht.

Das Ende des Lebens ist der Tod. Witz oder Ernst?

Das hängt von den Anfangsbedingungen ab. Wächst ein daSein in willkommenen, geborgenen und Es födernden Umständen auf, wird das Ende wohl eher ein Freude sein, wenn nicht, dann eher nicht.

Wie ist das mit dem Universum?

Na, wenn das Mär vom "Urknall" stimmen würde, was *ich für falsch verachte, dann ist das Ende kein Freude. Ich vermute, dass das Entropie ein reelles Zwang im Gewebe (RaumZeit) des DaSein ist, dass also das Ganze hier in allerfeinstem Zerstreuung Enden wird. Und das scheint *mir Neutral zu sein, also weder besonders Freundlich, noch Kränkend.

Was bedeutet dieses Zerstreuungs-Ende für uns hier?

Dass das Ende Neutral ist, so, wie auch das Anfang absolut kein Gewalt-Akt war, wie das Wort vom Urknall, also einem Explosion von Irgendwas, suggeriert. 

Sie meinen, dass aller Anfang keine besondere Emotion war, also weder besonders laut und schmerzlich, noch sehr leicht und beglückend. Sondern einfach: "hier haste was, mach was draus".

So in Etwa, ja. 

Wenn wir also, vom Ende her denken, dann ist auch das aktuelle Geschehen neutral zu bewerten, also weder gut noch schlecht?

Naja, wir sind im DaZwischen und das schwankt schon etwas dahin, mal Richtung Verkrampfung und Vernichtung und mal in Richtung dahin Schweben und Erleichterung. Ich denke, dass das erdmondliche Geschehen, in das wir ja komplett eingebettet sind, seit ein paar hundert Jahren in Richtung Vernichtung schwankt. Gewalt-Exzesse reihen sich mit kurzen Pausen aneinander.

Vernichtung der Menschheit?

Oh nein, wir hier sind für das erdmondliche Geschehen maximal unwichtig, nur ein Ressourcen verbrauchendes und den Rest bedrohendes Spezies von Allen anderen. Das Biosphäre kippt in Richtung "Vernichtung", *ich meine damit ein ziemlich grosses Veränderung / Umwälzung. Das sehr schmale zellulär-lebendige Hülle, um das wässrig-steinerne Oberfläche des Planeten herum, ist ja schon viele male ziemlich "Umorganisiert" worden, von Innen und von Aussen. Dieses Hülle steuert, angetrieben von dessen Inhalt und auch von äusseren Einflüssen, poetisch formuliert, von Sonne, Mond und Sternen, von Neutrino-Flüssen und auch von Gravitationswellen, von Alpha- bis Gamma-Regen, auf ein radikale Umverteilung zu.

Sie scherzen?

Ich habe dazu kein Grund. Wir Menschen neigen sehr zum Überheblichkeit, nehmen uns übertrieben wichtig und sind dadurch auch dem aktuellen Glauben verfallen, dass wir diejenig-Es sind, die "Schuld" "haben", an dem Veränderung des Biosphäre. Unsinn. Das korrespondiert ja auch mit dem bekannten Illusion des "freien Willen". Das ist ein schönes und vielleicht auch für irgendwas wichtiges Illusion, allein, es ist eines.

Wir glauben also bloss, dass unser Verhalten etwas mit der Klima-Krise zu tun hat?

Unser Verhalten hat sehr viel mit dem Vermüllen und dem Aufheizen und dem Reduzieren des Vielfalt zu tun, doch, doch. Aber wir sind nicht die Verantwortlichen dafür. Wir haben unser soSein (Verhalten) und somit unser Handeln und nicht-Handeln nicht entschieden, wir werden, wie Alles andere hier, entschieden. Von Vorgängen, die wir bis eben jetzt kaum verstehen. Und das betrifft nicht bloss das Geschehen im Niveau der sogenannten Quanten, das gilt auch für alle Ebenen die daraus sind, bis hin zum Gänze des DaSein, woraus wir immer noch "Unendlichkeiten" konstruieren, weil es uns nicht gelingt, Grösse zu begreifen.

Nein, Sie scherzen nicht. Und ja, ich denke auch, dass es Unendlichkeit nicht gibt, weil es sonst Endlichkeit nicht geben kann. Und ja, das mit dem freien Wollen könnte auch schon längst geklärt sein. Wir haben uns nicht geschaffen und auch unser Verhalten, unsere Wünsche und Ängste sind auch nicht von uns gewählt worden. Wir sind von der Natur, also von Physik, Chemie, Biologie und dem UmWelt geprägte Wesen. Unser Handeln und nicht-Handeln ist alles andere als souverän und selbst-entschieden, dazu hatten wir nie die Wahl. Was nun?

Ich habe ja im vorvergangenen Beitrag formuliert, dass das Ende den Weg dahin bestimmt, aber auch, dass dieses Weg nicht linear und völlig festgelegt sein muss. Das DaSein ist auch Zweifel, ist Um- und Seitenwege, ist auch Pausen. Das Ziel ist unveränderbar, das DaZwischen ist es.

Das könnte auch meinen, dass das Umgestaltung der Erde zwar geschehen wird, wir aber davon nicht wegg gewischt werden müssen, sondern uns selbst und selbst-entschieden ebenfalls so verändern können, dass wir in dieser dann radikal veränderten UmWelt weiter leben können?

Wir könnten daraus sogar das Kraft erschaffen, wirkliches Freiheit zu erreichen, also das Illusion davon zu beenden. Unser Aller Ende ist das Tod, das ist unvermeidlich und unhintergehbar, aber das DaZwischen ist zumindest ein wenig gestaltbar; von uns selbst. 

Eigentlich banal, aber alles andere, als anerkannt, oder gar begriffen. Ich bin am Kino verabredet, ich kann dorthin mit Fahhrad, mit Tram, oder auch zu Fuss, wenn ich zeitig los gehe.

Sie könnten das Verabredung auch absagen, aber das geht eben nur solange, wie Sie nicht dort gewesen waren. Sind Sie dort gewesen, ist das Weg dorthin variabel.

Das Ergebnis grenzt den Vorlauf stark ein, aber nie ganz. Schon alleine daraus folgt, das Freiheit kaum möglich ist.

Freiheit ist schon grundsätzlich nur eingegrenzt möglich. Vollkommene Unabhängigkeit, Voraussetzungs-losigkeit und Ziel-losigkeit ergibt Nichts. Nichts ist ohne Freiheit, Freiheit ist ohne Nichts. Freiheit braucht mindestens ein Alternative, und das wiederum braucht Etwas / ein-Es, das vor diese zwei Alternativen gestellt wird, die ebenfalls vorhanden sein müssen. Banal, *ich weiss.

Und wir nutzen die vorhandenen Alternativen kaum. Das ist wenigstens mein Eindruck.

Kein Wunder, wir "erziehen" einander nicht zum Freiheit, wir richten die Nachkommen ab, wir dressieren einander, jede Familie zu irgendeinem Willkür, das nennen wir dann Kultur. Das Anpassungs-Druck von Menschen auf die von ihnen gezeugten Kinder ist überall enorm.

Schon alleine das ergibt keine Freiheit, stärkt den Eindruck, dass "Freiheit" eigentlich stets in Anführungsstrichen eingefasst werden sollte. Um zu verdeutlichen, dass das eine Möglichkeit ist, ohne Erfüllung. Aber zurück zum Ende. Was steht fest, was können wir nicht ändern, wo ist nur noch das DaZwischen eine Variable?

Das Tod hatten wir schon. Ich vermute, das Atmosphäre wird ziemlich warm werden, damit auch ziemlich radikale Veränderungen der Wetter (Pl.), der Meeres-Strömungen, der Regenmengen u.s.w., das Vermüllung von Böden, Luft und Wasser ist unaufhaltsam, da wir nicht reagieren, somit wird auch das Vermüllung der LebeWesen - insbesondere von Uns - ansteigen, was damit das durchschnittliche daSein-Dauer verkürzen wird, und in und um uns herum, wird das Vielfalt der LebeWesen immer weniger, was ebenso unsere daSein-Spanne verkürzen wird. Dann sind da auch noch Hierarchien- und Trägheits-Zwang.

Klingt alles nicht so gut. Das bedeutet, dass die Biosphäre ihre Freundlichkeit - gerade - für uns Menschen verliert, es wird ungemütlich. Und Sie vermuten, daran ist nichts mehr zu ändern?

Spüren Sie irgendwo einen wirkungsvollen Ansatz, etwas zu ändern, sich wirklich darauf einzulassen?

Nein. Was ist das mit den Zwängen?

Hierarchien behindern gute, also für Alle nützliche Veränderungen massiv. Wären wir von dem Evolution, dem Natur, nicht zu diesem starken Hierarchisieren in Allen Bereichen getrieben worden, wären wir in unserem soSein (Verhalten) wesentlich weiter und reifer. Dieses Planet wäre ein angenehmes, friedliches, koexistierendes und auch sehr freies Miteinander. Ohne all die schlimmen Folgen dieses erzwungenen, natürlichen (!) "oben" und "unten": Intransparenz, Nationen, Religionen, Super..., Atombomben, Militär, Geheim- / "Sicherheits"-dienste u.s.w.

Und mit der Trägheit spielen Sie bestimmt auch auf die von Ihnen sogenannten Kunst-Menschen an?

Ja. Aber gönnen Sie *mir und sich jetzt bitte ein Pause. Ich brauch jetzt etwas Abstand von dem Wirklichkeit, sonst ...

... Traurig, Melancholisch, gar Depressiv?

Eher missmutig, ärgerlich, aber nicht gegen uns Menschen, gegen das DaSein, das uns zu dem geMacht hat, was wir sind und hier aufführen. Und das möchte *ich nicht.

Gut so, und ja, ich brauche auch eine Pause. Dann werden wir uns bitte Morgen mit den Auswirkungen der Kunst-Menschen beschäftigen.

Versprochen. Dann also ...

... guten Abend.

🤡

Montag, 7. Juli 2025

Das Ende ist dem Anfang voraus

Frage: was kann (soll?) Philosophie leisten?

Peter Sloterdijk, in 3Sat Kulturzeit, 1999: 

Ich bin durchaus der Meinung, dass die Philosophie, ihrer Wirtsgesellschaft, wenn man so sagen darf, den Beweis schuldig ist, dass sie nicht nur, wie ein immer harmloser werdender Parasit in ihr sitzt, eine immer wirrer vor sich hin blühende Orchidee. Sondern sie ist der Gesellschaft den Beweis schuldig, dass sie auch zu etwas gut sein kann, nämlich der Gesellschaft zu einem Bewusstsein ihrer avanciertesten Problemstellungen zu verhelfen. 

Zitat Ende

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Anmerkungen zu dem unten zitierten

Werk von Roger Penrose.

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"Das Unverständlichste an unserem Universum ist, dass es sich verstehen lässt." Albert Einstein

Poesie

Titel: Ist das Logik ein Gedicht

Was ist das Eltern des Logik? Kausalität.

Logik: Entropie bedeutet, dass ein Wärme, das dem Kälte ausgesetzt ist, sich an dieses anpasst. Menschen z.B.

Wie kann Kausalität anerkannt werden, ohne einzusehen, dass ein Ergebnis unmittelbares Folge von einem teils hoch komplexen Vorher ist / war?

Wie weiss ein Ergebnis von dem Vorher, das zu Es geführt hat?

Das ist / war das Frage, das nicht mehr dem Suchen nach Antwort bedarf, weil das Antwort bereits gegeben ist.

Warum hat Albert Einstein gewusst, oder zumindest geahnt, dass das DaSein / Universum, bereits komplett gegeben ist?

Weil Ihm das Logik von dem Untrennbarkeit von Wirkung zu Ursache klar war.

Nicht die Ursachen stehen fest, es sind die Wirkungen, die die Ursachen bestimmen.

Wirkungen sind nicht revidierbar, es sind die Ursachen, die veränderbar oder sogar verhinderbar sind. Damit die Wirkungen gar nicht erst entstehen.

So ist klar, dass abwarten und hoffen, auf irgendwas "gutes" oder auch "schlechtes" in das Zukunft, vollkommen wirkungslos, also falsch ist.

Es ist somit wichtig, die Ursachen von den Ergebnissen / Wirkungen her zu erkunden, also die richtigen, passenden, vorteilhaften Ursachen zu tun.

Was ja in vielen Küchen und Laboren schon geschieht, aber in Gesellschaft und Politik, auch in Kunst und Wissenschaft nicht. Ausnahmen gibt es nicht (!), was wenigst ist.

Roger Penrose vermutet in "The Emperor's new mind ...", dass die zu suchenden, zu findenden Grund-Gleichungen des DaSein "raumzeit-asymmetrische Gleichungen" sein werden. 

Ich denke, es werden RaumZeit-rekursive Gleichungen sein, das Anfang ist Folge des Endes. Wie oben geschrieben, sind wir bereits vereinzelt dabei, dieses Ziel-Umkehrung zu begreiffen.

Bislang ist fast Alles, zumindest wissenschaftliches Handeln und somit Denken darauf aus, das Morgen voraus zu wissen, aus dem Erkennen dessen, was war und ist. 

Das Handeln und somit Denken ist nicht Ergebnis-geleitet, sondern Vergangenheits-versessen; gesucht wird nicht das psssende Anfang, sondern das "richtige" Ergebnis.

Poesie Ende

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Dem Versuch das Anfang vom Ende her zu ergründen entsprechend, wäre das Aufforderung wohl eher: Es fehlt ein Vision / Idee für ein vorteilhaftes Wirkung / Ergebnis, für das gesamte Biosphäre. In dem auch wir bislang fast nur über-leben, statt mehr daraus zu erschaffen.

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Wahnsinn!

Was genau?

Sie meinen wirklich, dass wir vom Ende her denken sollen?

Ich wäre nicht der erste; und bin bestimmt auch nicht der letzte. Was bislang fehlt, um dieses Diktum umzusetzen, ist ein Beweis, möglichst wohl ein mathematisches.

Stimmt, der Satz, des vom Ende her denken, ist schon älter. Und das mit der Küche leuchtet mir ein. Ein Koch plant den Ablauf vom Ergebnis her, alle Zutaten müssen vorhanden sein und auch die Reihenfolge des Ablaufs muss stimmen, sonst wirds kein gutes Crème Brûlée, oder anderes.

Lust auf ein Süss-Speise?

Ja, ist ziemlich warm draussen, also eher auf ein Eis. Sie auch?

Ja, das wäre ein schönes DaZwischen, so vor dem Dîner.

Na, dann auf geht's

Gerne.

😃