VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Freitag, 20. Oktober 2023

Hätten Wir ..., gäbe es kein Konjunktiv mehr.

Warum? Weil wir dann täten, was gut für uns und das UmWelt ist, nicht bloss versprechen, verdrängen, lügen und gar nicht drauf kommen, was wichtig für uns ist.

Bevor es ernst wird, das:

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Poesie

Titel: Das Konjunktiv ist unsere Eigenschaft

Hätten Wir aus das Vergangenheit gelernt, gäbe es kein Parteien-System mehr, das aus einem Demokratie lediglich einen Klientel-Feudalismus Macht. Einen Neu-Adels-Staat, Neo-Feudalismus, mit einem breiteren Macht-Schicht, aber genauso ungerecht und unfähig, wie vorgestern. Das niemals Allen Menschen eines Gemeinschaft dient, sondern stets bloss einem Minderheit. Das auch eine grosse Minderheit von annähernd 50% sein kann, aber nie Allen.

Hätten Wir aus das Vergangenheit gelernt, wären alle Bildungs-Einrichtungen auf Top-Niveau, beste Bildung für ALLE wäre garantiert, denn wenn Wir eins gelernt hätten, dann, das jede Form von Gewalt und Verbrechen, auf niedrigem bis gar keinem Bildung zurück geht. Und eins ist altes Wissen: Gewalt erzeugt Gewalt. Dummheit kann fast nur Gewalt als Äusserung. Beste Bildung sichert Frieden und Freiheit.

Wir lernen jedoch nichts. Nicht aus das Vergangenheit und nichts aus dem schon umfangreichen Wissen, das einige von uns erlebt, erlitten, ausgeforscht und sonst wie angesammelt haben. Wozu wird dieses reiche Wissen genutzt? Für Waffen, für all die Dinge, die uns nicht aufrichten und befreien, sondern weiter für Dumm verkaufen, stets nur ein Prozent von uns mit Vermögen überschütten, das dann Allen fehlt und Techniken ermöglicht, die unsere Lebens-Grundlagen und MitLebeWesen vernichtet.

Dazu auch folgende aktuelle Erkenntnis:

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Statt also das zu tun, was uns hilft, was für Alle von Vorteil ist, tun wir stets fast (!) nur das, was uns kränkt, was weh tut, was Verbrechen und Krisen und auch Kriege fördert. Gefördert, und das auch nur mit Geld und Macht, also Dummheit und Gewalt, wird stets nur eine winzige Minderheit in Uns.

Das Dummheit ist daran zu erkennen, was diese winzige Minderheit mit dem enormen Geld Macht. Zum Beispiel uralte oder auch neue Bildchen und sonstiges Kunst-Zeugs für Millionen, inzwischen hunderte Millionen, kaufen und dann in Tresore einsperren. Dazu ein kleines Gedicht.

Poesie Ende

Wenn das vorhandene Geld - Multi-Billionen €, $ - auf jedes Mensch aufgeteilt würde, wäre jed-Es Millionär. Aber vorerst genug der Konjunktive. 🙂

Jetzt eine Ahnung und auch ein Wissensstand von dem, was dieses Konjunktivieren bewirkt, dieses nur vorhaben aber nicht einhandeln.

Dazu ein Gedicht.

Poesie

Titel: Was ist Macht?

Einfluss (reich?) auf und hinein, und innen. Das "innen" ist wichtig.

Entscheidungs-Findung ist oft schwierig. Da auch wir Menschen einfache, meist wenig wissende (s.o.) und zum Trägheit hinneigende LebeWesen sind, lassen wir es allzu leicht geschehen, dass Fremde uns sagen, was Sache ist, das uralte Texte - also Menschen von teils vor tausenden Jahren - uns vorschreiben (!), wie wir sein und handeln sollen.

Dass Fremde Menschen uns diktieren, was zu tun und zu lassen ist. Macht ist Einfluss in uns hinein, ohne uns an zu erkennen, ohne sich an zu erkennen, ist Einfluss ohne Rück- und UmSicht. Und diese Fremden sind auch Mutter und Vater, auch wenn die so tun, als würden sie uns so an erkennen, wie wir sind oder so tun, als wüssten sie, was gut und schlecht für uns ist.

Derweil wissen diese uns nächsten selbst kaum etwas von dem was ist, was sie tun, was sie bewirken und wem auch sie blindlings folgen. Macht im kleinen und im Grossen. Nirgendwo wirkliches Wissen vom Selbst, nirgends auch nur das Hauch von Voraussicht und Verantwortung. Von Freiheit, wie es möglich wäre (Vorsicht Konjunktiv) weder das Voraussetzung noch eine Ahnung.

Macht, Fremd-Beeinflussung nach Innen von Aussen ist sowas von Normal, sowas von Natürlich, dass es Alle gegen Alle tun. Macht ist von Zeugung bis Tod alltäglich. Es gibt keinen Moment, an dem Menschen nicht irgend wem folgen oder anderen Willen und Wunsch aufzwängen, ohne Bewusst-Heit, ohne Boshaftigkeit, weil es von Anbeginn an so aus- und eingeübt wird.

Macht ist nicht bloss akzeptiert, es ist Menschlichkeit. Dass Macht eine Folge von Angst und UnWissenheit ist, weiss kein Mensch. Ahnen vielleicht ein paar von Uns. Und haben schon davon geschrieben, sonst wüsste *ich hier auch kaum etwas davon. Aber bekannt und gelehrt, als Selbst-Erkenntnis wird es nirgends, im Gegenteil, bloss nicht daran rühren! Menschen und wirkliche Freiheit!!

Um Himmels willen, nein, das darf nicht sein. Menschen müssen gehorchen, müssen an irgendeine regionale und meist uralte Willkür und Tradition angepasst werden, und dürfen nur das Wissen ansammeln, das diese Willkür und das Macht über ... hinwegg, nicht gefährdet. Macht muss sein. Angestiftet und Vorgegeben von Natur. Das Natur hat uns geprägt.

Hat auch Uns vorgegeben, was und wie wir zu sein haben. Und dem folgen auch wir unhinterfragt und unangezweifelt bis heute. Wir sind doch erfolgreich damit. Haben uns von MitLebeWesen so weit getrennt in warmen Häusern und RiesenStädten, dass wir diese ohne zu zucken versklaven, fressen und vernichten können. 

Natur ist darin geübt, Geschaffenen so zu optimieren, dass es anderes Geschaffenes vernichtet. Wir nennen das Evolution. Die Stärkeren rotten die Schwächeren aus. Das ist während dem Milliarden Jahren Vergangenheit schon Millionen mal so durchexerziert worden. Natur ist ohne Gnade gegen seine Geschöpfe. Erschaffen, zerstört, wieder Erschaffen und wieder zerstört, so geht das seit Äonen.

Wir sind Natur, also tun wir das in Uns, zwischen uns und um Uns herum. Inzwischen sind wir schon soweit gereift, dass wir die LebeWesen erschaffen, die uns ablösen als die Stärkeren. Ob diese LebensForm das mit Gewalt tut, oder unsere Verantwortungs-losigkeit und Selbst-Zerstörung durch Klima-Erhitzung, Krisen, Kriege und Ressourcen-Mangel bloss aussitzt, ist noch nicht ganz geklärt.

Antwort: Macht, also das Fremd-Bestimmen, das fremden Entscheidungen Folge leisten, das Fremd-Bestimmt-daSein, also das vollkommene Fehlen von wirklichem Freiheit, ist Folge von UnWissenheit und Angst. Angst ist mehr als UnWissenheit; Angst ist Mangel an Sicherheit und Geborgenheit im DaSein, in das, was ein-Es ist und umgibt.

Wir sind Ahnende. Wir haben somit Worte für Zu- und Umstände, die von Vorteil und Gesund für uns sind, aber noch nicht erreicht sind. Weil die Voraussetzungen dazu fehlen. Sicherheit, Freiheit, Verantwortung, Geborgenheit, sind Ahnungen, mehr nicht. Wir glauben, dass wir einiges davon bereits erreicht und geschaffen haben.

Jedes nähere und tiefere hinspüren in diese Worte und das worauf diese deuten, findet jedoch Abwesenheit heraus. Abwesenheit von All dem, was die Worte ahnen lassen, an Wohlgeruch und Wohltaten. Sicherheit z.B. ist bis Jetzt nur Gewalt, also Waffen, Würdelose Gesetze, Sperranlagen, Zwangs-Androhungen, Geheimdienste und anderes einengendes und beängstigendes.

Dafür und für Verantwortung und Frieden fehlen bis Jetzt alle Voraussetzungen. Macht über andere oder Alle hinwegg ist somit das Tun und nicht-Tun, das als einziges bleibt. Das Natur kennt nichts anderes, weil Es weder Frei noch Selbst-Sicher, noch Selbst-Transparent, noch weit Vorausschauend ist. So Wir. Weil es die Folgen seines Handelns und nicht-Handelns nicht kennt. So Wir.

Aber eins zum Abschluss. Diese schönen Ahnungen, die bis Jetzt ohne stimmigen Inhalt sind, können Wirklichkeit werden, sonst gäbe es diese Ahnungen, diese Gerüche nicht. Was wir jedoch aktuell tun, ist, auch diese Ahnungen verdrängen und vernichten. Indem nur das unpassende darin noch gilt. Freiheit vollkommen ohne die RaumZeit, und das Gesundheit und das Geborgenheit, das es dazu braucht.

Poesie Ende

Wars das?

Wenn Sie es wünschen.

Ja, heute schon, ich hab noch was vor.

Ach, schön, viel Freude dabei.

Danke.

Dann, guten ... (Tag).

🤡

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