VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Veränderung ist nötig.

Ist es auch Möglich?

Dazu ein wenig Hinter- und Untergrund und ein paar Gedanken.

Dem gestrigen Gespräch folgend.

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Selbst-Bild in Café-Toilette.

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Poesie

Titel: Wie lautet das erste Satz des Freiheit?

So ist also klar, dass Wir gute Gründe sind, das Wirklichkeit nicht erkennen zu können, nicht anerkennen zu wollen. Nicht, weil es schrecklich wäre, oder die Herausforderungen nicht leistbar, nein, weil das, was zu tun ist, unserem natürlichen Prägung / Voreinstellung widerspricht.

Das Natur hat mehr als tief auch in Uns eingetragen, zu vermehren, zu vervielfältigen, was Wir sind. So tief und so unwiderruflich, dass auch Wir ausserstande sind, auf das UmWelt zu reagieren, also das Vermehren an die aktuell gegebenen Umstände anzupassen.

Sex ist ein so elementares unbewusstes Bedürfnis (Zwang), dass Verweigerung, fehlende Möglichkeit, Vermeidung oder Versagen, fast immer Gewalt zum Folge hat, gegens ich und gegen ander-Es.

Ebenso tief, wenn nicht gar noch elementarer, ist das natürliche Vorgabe des Sparsamkeit. Das Natur spart nicht an Vervielfältigung, aber an den Schritten, die das Vervielfältigen braucht. Das Natur spart nicht an Vielfalt, aber an den Ingredienzien, die dazu nötig sind. Blau, Grün und Rot reichen für enorme Farben-Vielfalt.

4 Basen codieren das Lebendigkeit. Proton, Elektron und Neutrino, plus deren Verbindungs-Energie (Bosonen, Gluonen, Photonen) reichen zum Aufbau allen daSein und Materie.

2 Felder (Gravitation {RaumZeit}, Elektro-Magnetismus {Licht}) reichen dem DaSein zum Stabilität und zum fast freien kontrollierten Bewegung / Informations-Austausch darin.

Und dann noch das noch grundlegendere "Gesetz" des Trägheit. Nach dem Motto: "Widerstand ist Zwecklos". Das auch in Uns jede Veränderung be- bis verhindert. Ist etwas zum Gewohnheit geronnen, ist jede Auflösung enorm aufwändig. Wirkliches grundlegendes Veränderung braucht Asteroiden, gigantische Vulkanausbrüche, oder schlagartigen Mangel an Notwendigem. Pest, Kriege und Atombomben haben in Uns keine wirklichen Veränderungen bewirkt.

Dem Natur geht es nicht um Uns; auch das ist eine banale Erkenntnis. Es hat auch Uns erschaffen, auch uns, Es sondiert auch Uns, wie schon Myriaden Spezies vor Uns (s.o.), ebenso schnell wieder aus. Wir sind weder Grund noch Ziel. Auch wenn das einige glauben und glauben wollen. Wir sind sogar daran beteiligt Uns abzuschaffen. Wir sorgen nirgends für Nachhaltigkeit, für Gesundheit und Zukunfts-Fähigkeit.

Im Grunde, sind Wir uns vollkommen unwichtig, Wir tun nur so. Wichtigtuerisch. Unser Handeln in, mit und um Uns herum, gibt Wichtigkeit und Selbst-Wert (Würde) nicht her. Einige wissen das und schrei[b]en auch davon, gehört und gelesen wird das jedoch nicht (s.o.), aber fühlen und spüren tun Wir es. Das zeigen all unsere Zukunfts-Vorstellungen. Düster allesamt.

Was also ist zu tun, wenn Wir dem Natur widersprechen, und Uns für so wertvoll und wichtig erachten, dass Wir diesen langsamen Selbst-Zerstörungs-Prozess, in den Uns das Natur hinein geprägt hat, beenden können? Dass wir Uns als etwas besonderes Würdigen, das dem Dummheit und Gleichgültigkeit des Natur widerspricht und davon emanzipiert. Um dem Selbst-Erhalt zuliebe.

Wenn wir unsere Weiter-Entwicklung Selbst "in die Hände nehmen". Was braucht es dafür, dass das Mensch den "Eltern" - Natur - für das Erschaffen dankbar ist, aber jetzt reif genug ist, dieses Elternhaus zu "verlassen", um das weitere Entwicklung selbst zu entscheiden?

Eine andere Erzählung vielleicht? Eine Prosa ohne Angst, Verdrängung, Gewalt und Vergessen, eine aufrichtige, wahrhaftige, freudvolle und dem Freiheit zugewandte Erzählung. Dem Wirklichkeit entnommen, nicht dem blinden Phantasie und eben solchen Wünschen.

Wie könnte diese Erzählung beginnen?

Vielleicht so: Ich bin da.

Um daraufhin dieses Ich, das da Ist aufzuklären. Denn das Erkenntnis des daSein könnte zum Frage verleiten, was daIst?

Poesie Ende

Bis dahin.

Guten ...

🤡

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