VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 8. Oktober 2023

Was ist das Selbst dem Geld wert?

Nichts. Geld misst nicht. Ist keine Entität.

Wir tun es, vergeblich.

Was ist eigentlich Geld, neben dem fast vollkommen fehlerhaften "Mess-Basis" für - gegen? - Alles, inkl. Menschen, das es ist? Fehlerhaft, weil, warum "verdient" ein Mensch für den gleichen Aufwand manchmal das tausend fache?

Was also ist Geld vor allem, ohne dass das den Allermeisten bekannt ist? Macht-Mittel. "[ab]Gemessen" wird dabei von "oben " nach "unten". Gibt es ein Messgrösse / -Mittel, das wirklich und passend misst, sowohl menschliche Leistung, als auch den Wert von Ressourcen, Waren und Natur? Ja.

Wir sind lange schon imstande allem Geschehen, jedem Leistung und allen Ressourcen, einen passenden Wert für und gegen uns zu zu messen, längst. Leider sind wir von Natur zu Hierarchie-Zwang und Intransparenz erzogen worden, also zum Dienen unter stets wenigsten.

Und das tun wir eiffrig und fleissig, ohne Unterlass.

Was grundsätzliches zum Thema Wert.

Welchen Wert hätte ein-Es ohne ander-Es?

Und *ich meine wirklich ohne jegliche Gleiche, ein LebeWesen völlig allein gelassen von seinesGleichen. Woran könnte -Es ich orientieren?

An anderen LebeWesen, die davon verschieden sind kaum. Sehen anders aus, bewegens ich anders, fressen etwas anderes, vielleicht sogar ein-Es und sind viel grösser, kleiner und schwimmen im Wasser, gehen nicht an Land.

Nein, daran ist kaum passende Orientierung und Wert-Schätzung möglich.

Orientierung, auch im Selbst-Wert bieten nur seinesGleichen. Mensch ohne Menschen, ist ohne jede stimmige Orientierung und Selbst-Einschätzung. Ein LebeWesen ohneGleiche ist ohne Wert, nicht Wertlos! Wertlos bleibt eine Schätzung die seinesGleichen braucht. Wert ist ein Einschätzung, das auch ein einzeln-Es fühlen kann. Ich bin es wert ...

Jedoch in Gruppen von Gleichen, Menschen etwa, ist das Selbst-Wert fast zu 100% ein Gabe von Aussen, ein Befund, ein Prägung, von Fremden, auch wenn es die Eltern sind.

Und woran messen Menschen das Wert von Menschen oft, wenn nicht sogar meist?

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Ist das richtig, im Sinne von gesund und stimmig und vorteilhaft, für die Bewerteten und die ander-Es?

Darin wird nicht beantwortet, was Geld in Uns ist. Dass es ein Tauschwert ist, dass darin das Waren-Wert (nicht das wa[h]re! Wert) und Dienstleistungen gemessen werden, das damit Reichtum und Leistungen bewertet werden, ist soweit klar, jedoch oberflächlich.

Aber in dem Text wird deutlich gezeigt, dass das Wert / Wichtigkeit von Geld viel tiefer zu erspüren ist. Da die Allermeisten von Uns kein Feld mehr bestellen können und auch das jagen nur noch ein winzige Minderheit kann, ist Geld DAS Mittel um die Lebensmittel zu erhalten.

Geld ist für die Allermeisten Überlebens-Wichtig! So tief reicht das inzwischen, wo wir nicht mehr in kleinen Gruppen, in einem fast "unbegrenzten" UmWelt jagen und sammeln können, und in Höhlen gemeinsam Schutz finden.

Geld ist MassStab für das Gunst zu überleben. W-Es reichlich hat - nicht ist! -, ist begünstigt, w-Es wenig oder gar keines hat, ist ungünstig drann. Prekär, heisst es, und das gilt für fast Alle. Weil zwar genug davon da ist, sowohl von Geld, als auch von Allen Lebensmitteln, Wir jedoch nicht reif sind, ohne Macht und Gewalt - also Fremd-Bestimmung und Ignoranz - da zu sein.

Davon gleich mehr, aber DaZwischen ein Schönheit.

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Zum obigen also passend, und auch noch in dem selben Zeitung etwas weiter vorne:

Poesie

Titel: Reife-RaumZeit

Hier zuerst das Text, auf das das Gedicht antwortet:

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"Des einen Freud, des Anderen Leid.", lautet eine alte Erkenntnis. Und dieses Text berichtet davon etwas umständlich und mit einem ziemlich dummen Bezeichnung: Nullsummenspiel. Als sei das daSein ein Spiel und keine WIRKLICHE Herausforderung und ernsthafte Aufgabe. Und wie das Text erwähnt, sind die Folgen fatal (katastrophal), mittelfristig für Alle.

Eins ums andere mal, verkennen Wir in Mehrheit, was daIST und was wir darin sind und uns dabei zu tun aufgetragen ist. Als ein Spiel definiere *ich eine nebensächliche Freizeit-Beschäftigung, die ganz und gar nicht ohne Wert ist, aber zum Überleben und den dazu gehörenden Fähigkeiten wenig bis nichts beizutragen hat. Das Spielen der Kinder mal etwas ausgenommen, da werden fast nur triebgesteuert körperliche Fähigkeiten verbessert und willkürliche regionale soziale Fähigkeiten eingeübt, mehr nicht.

Das Text besagt, dass Wir immer noch ausserstande sind, wirklich gemeinschaftlich und solidarisch, also un-egoistisch, un-ignorant und ohne Angst zu handeln oder nicht zu handeln, also zu fühlen, zu empfinden, ergo so zu handeln, dass jed-Es bekommt, was -Es braucht.

Es ist ein Tatsache, dass stets genug vorhanden ist, dass jed-Es bestens versorgt wäre. Dass Wir das nicht im Mindesten je geschaffenen / geschafft haben, ist nicht unsere Schuld und Verantwortung, das ist volle "Verantwortung" des Natur und dessen Prägung in Milliarden Sonnenumellipsungen.

Zeigt jedoch, wie unreif Wir noch sind und wo noch viel zu tun und zu verändern wäre. Das gesamte DaSein ist ein Reife-RaumZeit. Wir Menschen werden dazu bislang lediglich mit benutzt. Wir nutzen das Gelegenheit dazu bislang nicht. Wir werden verändert, nicht zu unseren Gunsten, wie es scheint.

Wir verändern uns nicht selbst-Entschieden, was möglich ist.

Das ist Schade und inzwischen schrecklich gegen uns und das Mit-Welt.

Poesie Ende

Ja, Fairness ist uns unmöglich.

Können Wir aber nichts dafür.

Ja, Sie betonen das ja oft genug, dass Wir uns nicht erfunden und produziert haben.

So ist es. All Die, die uns / sich Schuld und Verantwortung für unser soSein - Verhalten - aufladen, irren, gewalttätig. Bedenken nicht, was Wir sind, woraus Wir sind und woher Wir sind.

Wir wurden in Millionen Jahren durch UmWelt und Mutationen geprägt und verändert.

Und daran und darin hat sich bis Jetzt nichts geändert. Wir hatten und haben nicht das Wahl. Wir hätten das Möglichkeit zu wählen, allein, kein-Es wünscht es, kein-Es strebt es an, es gibt keine Alternativen zu unserem von Vergangenheit und Natur geprägten.

Und die braucht es, um zu wählen, ich weiss. Und warum will die Menschheit nicht wählen, entwickelt also keine Alternativen? Lassen Sie mich raten.

Nur zu.

Trägheit. Zu wählen ist kostenintensiv. Schon Alternativen zu erarbeiten braucht viel Energie, und Wir wollen stets Energie sparen. Richtig?

Und das, obwohl das Sonne, Wind, Erdwärme und Wellen Energie im Überfluss anbieten, dazu noch überreich Ressourcen und Nahrung. Aber zu sparen gilt uns Alles. Deswegen sterben Wir auch allermeist schon nach einem Drittel unseres daSein-Potentials.

Wie das?

Bewegungs-Mangel, Lern-Verweigerung, Macht, Gewalt.

Natur-Vorgaben.

Von denen Wir nicht abhängig sind, von denen Wir einander befreien können. Das Potential und das nötige Wissen, sowie das Technik, sind Wir längst. Nutzen tun Wir jedoch als das, um uns abzuschaffen, um uns zu entwürdigen.

Stichwort: KI?

Ja, auch. Dazu zählt auch das Misshandlungen von fast All unseren MitLebeWesen und dem UmWelt.

Das Natur ist eine Bestie.

Gutes Schlusswort für Heute.

Ende

Fortsetzung folgt.

Guten ... (Abend?)

🤡

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