Haut. Ist das Grenze. Und davon sind es nach Innen, in jedem Körpes Billionen. Häute ist das LebeWesen, Häute fast mehr, als es ein Darin gibt.
Aber bevor es tiefer hinein geht, zum Einstieg eine Schönheit.
Das quasi das Richtung weist.
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DaZwischen noch ein aktuelles Befund des deutschen Gesellschaft, auf dem das Thema dann aufsetzt.
Lesenswerte Selbst-Erkenntnis, bis zu einem gewissen Punkt. 😉
Ziemlich gutes Gespräch.
Aber Sie wissen vielleicht, was *meine Dauerkritik an den Medien und auch an diesen Gesprächen ist: viel zu wenig Tiefe.
Was bewegt Menschen? Woraus entstehen unsere Handlungen? Was treibt uns an, was bremst uns? Mir fehlt in unserem Kommunikation sämtliche Tiefe des Selbst-Erkennens, des Wissens in und ums ich.
Oberflächlichkeit ist Alles, was Wir können, stets bleiben wir mit Augen und Ohren und selbst dem besten Wissen, an das Haut hängen, tiefer geht nicht.
Das Ergebnis ist mit anderem das Zerstören unserer Lebens-Grundlagen, oder auch das Krisen und Kriege Dauerzustände sind.
Poesie
Titel: Dann hinein in das Tiefe
Jedes Mensch ist ein Glied. Ein mit Glied. Wir nennen die Teile eines Kette nicht umsonst Glieder. Kein Mensch ist ein Anfang, kein-Es ein Ende, Alle sind Wir irgendwo DaZwischen.
Jedes besonders, ohne besonders zu sein, jedes ein Unikat, ohne eines zu sein, jedes das wichtigste, ohne ...
Das erstere ist es für jedes Selbst, das zweite ist es für das Ganze; und noch weniger für das DaSein. Da ist auch diese Galaxie unwichtig. Eine von Billionen.
Das Natur hat uns Angst geMacht. Das fast gesamte Vergangenheit ist ein Angst-Schrei. Überleben in einem Ganzen, das keinerlei Rück- und UmSicht nimmt und kennt.
Stets gewahr sein, das ein Schlag, ein Blitz, ein Pfeil, eine Keule, ein Virus, ein Biss, kein Bissen, oder das Herz, ein-Es fällt. Bis heute, obwohl das geziegelte Dach, das Supermarkt, das warm Wasserhahn, Kühlschrank, das Ärztehaus, Blitzableiter und geteerte Strassen nah sind.
Das Angst ist näher. Viel näher. Noch näher drann. Ganz tief drInnen. So präsent und so dauerhaft, dass Es nie bewusst ist. Das was Wir Angst nennen, ist Furcht.
Ich habe Angst, ist Furcht. Furcht ist aktuelle Bedrohung, Befürchtung und Gefahr. Angst ist von Dauer, immer da, ist Hemmung, ist Unterwerfung, ist Bestimmung, fast ohne Alternative.
Angst ist Gene, Angst ist Emotion, ist Handlungs-leitend, von Beginn an. Angst lässt keine Wahl. Furcht tut es: lähmen oder rennen. Angst ist Macht.
Macht ist Gewalt. Gewalt Macht Angst. Angst Macht Gewalt. Das ist das Zyklus. Das DaSein handelt mit Gewalt. Ohne Rück- und Umsicht. Kometen fragen nicht. Sterne fragen keine Planeten, bevor sie explodieren. Kein Sturm fragt, ob es stürmen kann.
Gewalt ist fraglos. Angst ist Gewalt. Angst fragt nicht. Angst ist. Wir sind. Vollem Angst. Wir fragen nicht, sonst würden Wir anders handeln und anders sein. Gewalt fragt nicht. Freiheit fragt.
Unser handeln ist natürlich, Natur ist Angst-Bestimmt, von Freiheit keine Spur, aber eine Ahnung, was das sein könnte. Viele glauben, frei zu sein. Und Wissen lediglich nicht, was in Ihnen is[s]t und fordert und hemmt. Was in Ihnen passiert, bestimmt und wirkt.
Ohne dieses interne und tiefe Wissen vom Selbst, bleibt das Glauben übrig, dass ich frei entschieden habe. Unsere Freiheit ist Fremd-bestimmt-daSein. Angst und das tiefe Natur-Trieb zu überleben, leiten alles Handeln und nicht-Handeln.
Das Kette fort setzen in Kopien, ist Natur-Handeln. Vielfalt und Vervielfachung ist Natur. Ohne Wissen, also Vernunft-Leitung bleibt als Handlungs-Maxime Gewalt. Und was erregt Gewalt?
Was könnte Freiheit ohne Glauben sein?
Was ist, wenn jedes Mensch weiss, dass -Es nicht frei ist im Handeln und nicht-Handeln, dass -Es vollkommen bestimmt ist durch das Vergangenheit und das, in was -Es hinein gegliedert wurde? Wenn -Es weiss, statt zu glauben, dass -Es weiss?
Was ist, wenn ein-Es das begriffen hat, ganz tief drInnen? Ein Anfang. Ein Anfang zum voraus-Denken, was Freiheit ohne Angst ist. Was ein daSein ohne diese natürliche, so systemische Gewalt ist.
Wie alt können Menschen werden? Ohne Angst, also ohne Gewalt. 200 Sonnen-UmEllipsungen. In Frieden und Freude. Alles, was nie war und nicht ist. Deswegen sind schon 100 Sonnen-UmEllipsungen das Ausnahme.
Was ist, wenn Menschen wissen?
Poesie Ende
Dann geht es jetzt wieder nach Aussen.
Ja, richtig. Von diesem Tiefe kann es nicht bloss nach oben gehen, das wäre zu wenig, von diesem Tiefe geht es nach Aussen.
Ich wusste, dass Sie für Kritik empfänglich sind.
Ja, *mein Motto lautet ja, *ich lerne gerne. Und das gelingt nicht, wenn ein-Es glaubt, alles besser zu wissen, als ander-Es.
Aber klar ist auch, dass Sie einiges besser wissen, als viele andere.
Besser ist wahrscheinlich das falsche Adverb, denn es geht dabei ja, um das g/Glauben zu wissen, nicht um das Wissen.
Ich glaube, also bin ich. Das ist das Motto der Menschheit.
Oha, ist das jetzt Selbst-Kritik?
Ja, so ist es.
Wissen oder glauben Sie es?
Ich kenne bloss Menschen, die glauben zu wissen. Ich habe mal gefragt, was Wind ist, Sie hätten die Antworten hören sollen.
Scheinbar keine richtig?
Nein. Derweil spürt jeder, wenn es bläst. Aber warum und aus was, keine Ahnung. Ich glaube, also bin ich. Mehr ist nicht. Sie wissen, Ausnahmen bestätigen lediglich ...
... die Normalität. Ja. Dann arbeiten wir weiter daran, die Ausnahmen zum Normalität zu erweitern.
Daran tun wir gut.
In diesem Sinne.
Guten ...
Danke.
Bitte.
🤡
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