VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 14. Oktober 2023

Heidschibummbeidschibummbumm. 🤩

Das folgende fängt zwar harmlos und fast literarisch an, gerät dann jedoch zum ernsten Kritik an unserem allgemeinen soSein - Verhalten -, also Vorsicht.

Ich nehme es kein-Es übel, wenn es gleich wieder wegg klickt.

Danke, bis hierhin also. 😘

Zum Dank und Abschied, noch ein paar Schönheiten vom Strassenrand.

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Schon schön, gell.

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Spätestens jetzt, Tschüss.

Poesie

Titel: Jetzt hör schon auf zu kritisieren, tu was!

Ich sitze vor dem Café und sehe mit Musik in den Ohren den Menschen zu, wie sie in Massen vorbei gehen, laufen, schlendern, auch stehen bleiben und fragend schauen, ob sie sich dazu setzen möchten.

Ich sitze vor einem Café an einem Strasse, das von Touristen und umliegenden Bewohn-Es extrem beliebt und belebt ist. Das ganze Farbigkeit und alle Formen Mensch zieht vorüber, und *ich sitze und kucke und lese.

Was bemerke*ich währenddessen? Desinteresse an dem was ist und sein wird. Ich bemerke das ungerührte menschliche Treiben. Fast Food hungrige in Schlangen vor einem solchen Quelle. Vollkommen übergrosse Autos ohne Zahl. Kinderwagen ohne Zahl, als sei alles wunderbar und das Zukunft und das Jetzt in Goldpapier.

Es gäbe etliche Gründe für Stille, für Einkehr, für wichtige Fragen und passende Antworten, für wirklich selbst-entschiedene und -gewählte Veränderung, für ein echtes Weiter-Entwicklung. Nichts davon ist wahr zu nehmen. Das ungewählte natürliche Treiben geht einfach weiter.

Fette Autos, fette Kuchen, fette Fritten, fettes Ignorant, fettes Eskapismus, fettes Ausbeutung, fettes Verschwendung, fettes Vermüllen. Alles fett Spassig, und voll daneben, neben dem, was angebracht wäre, um ein Jetzt und Zukunft zu schaffen, das für Alle wohlbehalten und freudvoll ist.

Denn Freude bemerke *ich nirgends.

Poesie Ende

Und nun zu etwas ganz anderem, oder?

Hier erstmal das Aufhänger:

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Poesie

Titel: Was ist allen Menschen wichtig?

Macht. Wenige können es so richtig fett ausleiden, gegen viele Andere, manche sogar gegen Milliarden, die Allermeisten jedoch leiden es schlimmstenfalls bloss gegen das Familie und Freunde aus, oder leiden nur so unter dem Ohnmacht.

Aber jetzt zum Macht, das zwar alle wollen, aber weil das noch nicht geht, werden eben nur immer wenigste damit "freiwillig" gewählt und beauftragt, sie / sich zu unterwerfen. Wir können nicht anders.

Und nun zum obigen Tatsachen-Bericht und dessen Hintergrund, das ja oben bereits ausgeschrieben wurde.

Je weniger Kritik eine Obrigkeit wünscht, umso mehr Durchgriffsrechte eine Macht wünscht, umso mehr wird jede Bildungs-Arbeit ausgehungert. Da werden Schulen zu Ruinen und das Lehres-Beruf wird Schritt für Schritt entwertet.

Polen und die dortige PiS-Regierung, ist da aktuell europaweit führend, dort verdienen Lehres weniger als Busfahres und die verdienen schon wenig. Die meisten Menschen in Süd-Ost-Europa haben die Diktaturen nicht überwunden.

Auch im Westen, Norden und Süden Europas wird gerade wieder ein Schritt zurück entwickelt. Das Flucht-Bewegung aus den korrupten und ausgebeuteten Regionen des Menschheit bewirkt das. Eine Angst mehr.

Kritik und eine einigermassen zu geniessende Wahl-"Freiheit" braucht gute bis beste Bildung. 

Überheblichkeit, Ignoranz und Gewalt, die typischen Kennzeichen von Macht wollen weder Kritik noch gar Freiheit. Langsam werden die paar Freiheits-Grade, die das Entsetzen der zwei Kriege und das Shoah als Reaktion erlaubte, wieder kassiert.

Und die Masse stimmt dem "freiwillig" zu, weil Macht und Unterwerfung natürlich sind, weil es einfach nicht anders geht.

Poesie Ende

Sie sind wirklich nicht auszuhalten! Geht's noch. Können Sie nicht mal was nettes, fröhliches herausfinden und schreiben.

Doch, könnte *ich, wenn es das wirklich gäbe. Aber selbst ligurische Weinbauern auf ihren satten Höfen und Ländereien schaffen das nicht mehr richtig.

Ligurische Weinbauern? Wo haben Sie denn die her?

Es gingen auch andalusische Olivenbauern, die neben ihren vertrockneten Olivenbäumen stehen und das Grauen im Gesicht nach Aussen zeigen.

Olivenbauern? Also gut, Sie geben nicht auf. 

Was soll *ich schreiben, wenn *ich beständig bemerke, wie das grosse Masse verdrängt und immer ärger und ängstlicher wählt, aber sonst nichts ändert; sich mehr und mehr in blöden Phantasien einigelt, sich nichts Gutes tut, sondern stets den Schaden und die Schnerzen wählt?

Was soll ich darauf noch sagen?

Nichts. Guten ... vielleicht?

Also gut. Guten ...

Danke.

🤡

Nebenbei, *ich habe am gestrigen Beitrag so einiges geändert, also schauen Sie ruhig noch mal hin. 😉

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