VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 9. Juni 2024

Das Verwaltung des Persönlichkeit

Bevor es los geht, Frage: Was ist das daSein wert, dass -Es gelebt wird? Worin ist dieses Wert zu messen? In Geld? Für WEs oder Was ist es das wert?

Wenn das Anzahl von Etwas, ein Faktor zum Zumessen von Wert ist, und wenn dabei das Höhe des Anzahl das Wert des einzelnEs senkt, dann ist das einzelne Mensch immer weniger wert.

Nie war das einzelnE so viel wert, wie es noch einzig war. War das Mensch jemals einzig? Und doch ist jedes ein Unikat. So gibt es einen Mindest-Wert? Das Mensch ist Massen-Ware, aber gleichzeitig ein Einzel-"Stück".

So, aber jetzt komme ich!

Ich bin. Ist das so? Denn woher, weiss *ich, was bin ist? Könnte doch alles mögliche sein, bevor das geklärt ist! Was ich ist, ist soweit klar, oder? Aber dieses bin? Was bin ich? Bin?

Seien sie! Auftrag. Sie sind! Egal, ob Sie das gewählt haben, das geht Sie nichts an. Sie bin, ich bin, wir bin, so, Alle binnen so dahinnen.

Hier im Binnen-Land, und in all den anderen Binnen-Ländern, sind viele drinn, im bin. Ich bin da. Da? Bin? Es ist kaum zu glauben, was das ist.

Und das alles, wo das Frage: Was ich? Ist. Noch aussteht, weil es davon so viel-Es gibt, die das behaupten, es zu sein, und das gaaanz anders, als alle anderen ich.

Was *mich ganz klar verwirrt und dazu verführt All-Es zu sein, nicht mehr allein, ganz allein, ein vereinzeltes ich, so ohne Euch, da bin ich liebe r Alle.

Mehr dazu tiefer unten, hier erst mal das:

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Individualität ist überall zu entdecken.

Obwohl es vor allem auf Gemeinsamkeiten

ankommt, wenn es ums Überleben geht,

so ist dem DaSein Verschiedenheit fast

das wichtigste. Warum wohl?

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Poesie

Titel: Wie entscheidet ein Kunst-Mensch?

Ist ungefähr, wie wenn *ich Dich fragen würde: na, was geht so ab in Dir, wie kommst Du zu deinen Entscheidungen? Keine Ahnung, kommt dann wohl von fast Allen, oder irgendein gut begründetes Erklärung, das aber bei genauerem Betrachtung kaum etwas erklärt.

W-Es weiss schon, was in ein-Es abgeht. Jetzt. All die Billionen Prozesse und Entscheidungen in den hunderten Milliarden Zellen, z.B. all die Verdauungs-Vorgänge, die fast Alle lediglich hinnehmen, ohne je mehr davon wissen zu wollen.

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Kurzum, warum sollte es in einem Kunst-Menschen anders sein. Keine Ahnung zu sein, wie das Maschine zu diesem oder jenem Entscheidung kam; ist vollkommen natürlich. Leider.

Und das führt zu jedem Menge Unfug, Problemen, Schmerzen und auch zu viel zu früh gestorbenen Menschen. Deswegen ist es längst RaumZeit, dass wir aufklären was in uns und unseren Schöpfungen / Produkten abgeht.

Poesie Ende

Dazu passt das Folgende ganz hervorragend.

Gäbe es bloss ein ich, wäre das Frage keine, wozu. Ein ich kennt keine Irritationen, was das Selbst angeht. Bei 2 ich geht's schon los. Was ist das richtige ich, wie ist das echte ich, gibt's davon ein Ur-Form, ein Stanz-Vorlage, von dem leider alle gestanzten ich etwas abweichen, weil?

Wegen dem schiefen Unterlage vielleicht, oder den Rillen darin, oder weil das Material verunreinigt ist, was weiss das Natur schon, was ES da, mit was alles so macht. Das Natur ist ja weder Reinst-Raum noch Logistik, was von Logik kommt, oder umgekehrt. Deshalb sind alle Nach-Drucke nie original, was auch klar ist, oder?

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Still aus "Valerian. Die Stadt der tausend Planeten."

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Was also, kann das Fragen nach dem Wert / Bedeutung / Inhalt von ich als Antwort einbringen? Na, Einzigartig! Jedes ich ist Vergleichbar ohne Übereinstimmung. Ein ich ist so viel wert, wie jedes andere ich. So handelt das DaSein. Aber um Wert geht es dem Natur nicht. Um was es dem Natur geht, weiss das Natur nicht.

Das ist Fakt. So auch wir, aber zurück zum einzig artigen Selbst, das ALLES ist, weil ja nun im DaSein Nichts zwei mal vorkommt, das DaSein ist in und als Selbst / ich einzig artig, es produziert bloss Kopien, Originale kennt das Natur nicht.

Poesie

Titel: ich

Authentizität? Ich bin 1 Selbst. 1 von 10¹⁰⁰ ungefähr? Mich gibt es etwa 7,53 Milliarden mal. Ich bin also vollkommen unwichtig, bei solchen Mengen. Ich bin Milliarden mal da, in Etwa.

Das Natur hat jedoch neben dem VielZahl auch das EinZahl erschaffen, neben dem Vielheit, auch das Einheit, neben Vielfalt auch das Einfalt. In Uns steckt besonders viel Ein..., was für einiges vorteilhaft ist, für anderes nicht.

Gerade weil jed-Es ein fast unwichtiges Geschöpf des Natur ist, sollten wir Alle|s schützen, das Ganze, das uns nährt und schützt, wir sollten einander wichtiger sein, als jedes einzeln-Es sich.

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Aber soweit ist Natur noch nicht, dieses Reife, nahe an das Klugheit, verfehlt das DaSein noch. Dem einzeln-Es mitzugeben, dass -Es im für das Ganze daIst, das sein daSein ermöglicht, und nicht [bloss] fürs ICH.

Dazu müsste das Natur jedoch erst mal das Drohen und das Heimlichtuerei lassen, also all das, was in Uns Allen teils riesen Ängste erregt, die bloss noch Ignoranz, Egoismus und Macht-Zwang übrig lassen, somit Freiheit voll verbieten.

Poesie Ende

Ich?

Ja.

Sie sind ich?

Klar, was sonst?

Sie könnten nicht-ich sein.

Un-ich?

Ja.

Und was soll ich damit?

Nicht ich sein.

Bin ich doch nicht.

Aber Sie sagten doch eben ...

Aber das stimmt doch! Ich bin.

Was?

Na, das was Sie auch sind.

Das wage ich zu bezweifeln. Wobei ich zugebe, dass Sie mir sehr ähneln, aber ...

Sie sind mir gleich?

Kommt hin.

Ich?

Ja.

🤡

Dienstag, 4. Juni 2024

Hilfe = in keinem Hoffnung enthalten.

Obwohl fast Alle darin glauben, welche zu finden. Ist in|m g/Glauben Hilfe zu er| finden? Ja, ein wenig, weil auch hier das Grund-Prinzip gilt: Alles ist in Allem drinn, da wo Leid ist, ist auch Freude enthalten. Aber verlassen würde *ich darauf nicht, da dass Leid gerne auch noch auf diesen Resten herum hackt.

Aber nun zum Kern von Allem, oder?

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Dazu das Frage: was ist Überforderung?

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Na, das. 😉
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Mit unserem Natur-Prägung sind wir am Ende.

Was für ein Bemerkung! Sapperlot. Und jetzt!?

Soweit klar ist, dass nicht wir unser soSein (Verhalten) gewählt haben. Es ist uns, wie Allen MitLebeWesen, in Milliarden Jahren des wechselseitigen stets bedrohlichen Umgangs in diesem gemeinsamen Miteinander auf- und eingeprägt worden. Wir hatten nie ein Wahl.

Dazu fehlte und fehlt uns das Basis: umfangreiches Selbst- und UmWelt-Wissen. Und das fehlt auch dem DaSein. ES ist. Das wars, bis jetzt. Gib dem Mensch ein Baukasten und -Es wird anfangen zu spielen, mal das, mal jenes. Entnimm dem SEIN ein paar Ingredienzien und setze Grenzen, schon beginnt innerhalb das "Spiel" (Experiment?).

W-ES hat diese Grenzen gesetzt und die Ingredienzien / "Inhalts-Stoffe" bestimmt? Zufall oder Auswahl? Wenn Auswahl: W-ES? Da *ich für Götter gänzlich unempfänglich bin, bleibt *mir bloss das Zufall; in Zentilliarden Versuchen, dass aus dem was SEIN ist, etwas Anderes wurde, dieses DaSein.

Wir alle hier, die wir gemeinsam daSind, wild bewegt, still atmend, hungrig nach Befriedigung von sooo vielen Mängeln, die uns das DaSein ist, vom SEIN so abgetrennt, wir sind Vorenthaltung. Wir sind Mangel, weil uns so viel vorenthalten wurde und wird. Allerdings ist auch klar, dass wir nur wegen dieser Mängel daSind. Verzwickt.

Zurück zu den Natur-Prägungen. Diese Natur-Vorgaben, denen wir bislang unhinterfragt folgen (folgen müssen, weil, was Wissen wir denn schon?), verursachen schon seit Jahrhunderten Schäden nicht bloss gegen das UmWelt - Natur gegen Natur? -, also nicht nur gegen unsere Lebens-Grundlagen, sondern längst massiv gegen uns, ein Natur-Produkt.

Natur ist kein kluges oder logisches Geschehen, das ist ebenfalls längst objektiv. Wäre es das, wäre Alles anders; wir wären nicht. Es ist lediglich intelligentes Treiben, das aus dem jeweils Vorhandenen schöpft und vernichtet, schöpft und zerstört, erschöpft und zergeht, bis bloss noch nichts mehr übrig bleiben wird. Wenn Natur ein Richtung / Ziel haben wollte, dann bräuchte ES Klugheit, und das fehlt.

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Natur bräuchte Klugheit, Wissen, was IST, Wissen, was ES ist und Wissen, was damit und darin geht, möglich ist. All das ist Wunsch und Hintergrund-Drängen, bislang ohne Erfüllung. Dieses Wunsch und Drängen steckt in unseren Prophezeiungen und Wünschen, steckt in allen Heils- und Erlösungs-Erwartungen, weil wir spüren, dass das Natur ein unfertiges Geschehen / Produkt ist.

Dass von Innen herein und heraus verbessert werden kann, auch wenn das "Aussen" dabei nicht vernachlässigt werden darf, aber davon ahnen wir bestenfalls etwas. Denn das Innen - DaSein - ist vom Aussen - SEIN - abhängig, nicht abgehängt. Wobei das SEIN noch weniger weiss, als es das DaSein inzwischen erkennt.

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Mein Erdbeer-Plantage

und dessen erste Ernte.

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Poesie

Titel: Warum ist uns das Un- so unheimlich wichtig?

Das nicht dürfen, das nicht sollen, nicht wollen und nicht sein!? Das Verbieten - Regeln, Traditionen, Kultur, Gesetze - ist uns fast Alles! Ein Ersticken dessen, was geht.

Angst schreit Halt! Überall! Unwissenheit quengelt, kenn i ned, mag i ned, Trägheit fördert jede Verweigerung und hindert wo etwas geht. Und es ginge ziemlich viel, wovon wegen Natur - Trägheit, Angst, UnWissenheit, s.o. - wenigst geht. Natur ist kein Freiheits-Veranstaltung, das ist schon mal klar. 

Was könnte Frei sein? Was könnte in Freiheit alles gehen / möglich sein? Was geben diese Worte alles her, was könnte in diesen Begriffen an Tun alles möglich sein?

Frei ist? Freiheit bedeutet? Was? Mal ein wenig phantasieren. Was ist absolut nötig, um gesund da zu sein? Dieses Begriffs-Füllung geht vom Menschen aus. Frage ist nicht, was das Wort Frei für das Planet bedeutet, wann Es frei ist, oder was das Freiheit für das Galaxie meint, nein, was muss erfüllt sein, dass ein Mensch von Freiheit spricht, fühlt, dass -Es frei ist.

Dazu ist grundlegend zu erforschen, was ein daSein (ein Mensch) zum überleben braucht, wenn das verweigert wird, oder kaum vorhanden ist, ist frei und Freiheit weit entfernt. Basis für frei und Freiheit ist, dass Alles zum gesunden Überleben vorhanden ist. Ein LebeWesen dem wichtiges zum daSein vorenthalten wird, gewaltsam oder natürlich (Klima), kann kein Freiheit und frei erreichen.

Was brauchen Menschen zum gesunden Überleben? WohnungsNot? NahrungsMangel? Ein- UND - nicht: oder! - AusGrenzung? Einen Mangel an politisch-sozialem Anerkennung? Ausbeutung? Schlechte Bildung? Kleinst-Gruppen und Gesellschaften, die gewaltig und streng Hierarchisch, also gleich=wertige Menschen ein- / ausschliessend und ab- oder überwertend (nie passend!), organisiert sind? Gott, Götter, Führer, Heilige, Stars, gar Superstars, Reiche und Superreiche?

Was brauchen wir zum gelingenden daSein? Ungiftige Luft, ungiftiges Wasser, ungiftige Nahrung, ungiftiges Wissen, ungiftige Beziehungen, ungiftige Wünsche und ungiftiges Handeln und nicht-Handeln. Soweit ist somit klar, dass wir ein gelingendes daSein nicht erreichen können, solange wir so natürlich handeln und nicht-handeln. Solange wir ganz grundsätzlich natürlich sind, nicht gereift, wie wir sein könnten.

Freiheit braucht ein gereiftes Spezies, zu entstehen. Davon sind wir ? entfernt. Freiheit ist, was dessen Basis angeht, nirgends erreicht. Davon sind Super-Reiche und -Arme nicht ausgenommen. Mittendrinn steigt lediglich das Niveau des Abhängigkeiten. Ganz mittig, sind die Bediensteten zu finden, die nickenden und freundlich hinter her laufenden LebeWesen, gibt’s in jedem Spezies. Bei uns ist dieses Mittigkeit ganz besonders dick.

Damit "wir" nicht platzen, also auch alle, die dieses pralle Mittigkeit wollen, wählen, stützen ("Staatsdiener") und füttern (Investieren?), fast hätte *ich die vergessen, die durch Untätigkeit und staatenLoses Profit-Interesse, diese fette Mittigkeit aushält; *ich fang noch mal an: damit "wir" nicht platzen, braucht es jede Menge Ideale, Idole, Psychopharmaka, von Beruhigungs- und Schlafmitteln angefangen, bis ..., keine Ahnung, bis zu welchem Distanz ein Droge ein-Es von das Wirklichkeit entfernen kann, hinn hat es noch kein Droge geschafft.

Das zeichnet uns vielleicht als einziges wirklich von den MitLebeWesen aus, diese enorme Bauchigkeit, dieses fressen, das diese dicke Mittigkeit hervor bringt. Wir.

Poesie Ende

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