VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 12. Juni 2024

Wert-Setzungs Basis

Ziel-Frage:

Ist es möglich ein wahres, ein stimmiges Wert für das daSein zu setzen, kein waren-Wert, kein Phantasma, von Macht verzerrt? Ja, ganz klar. Ich werde das beweisen. Nicht in diesem Beitrag, aber das Anfang ist auch darin enthalten.

Auf geht's

Was ist es wert da zu sein?

Was ist Wert? Was hebt ein-Es bei dem Wort? Bloss ein Flaumfederchen, oder ein richtiges Pfund, wenn -Es davon spricht, du (!) bist mir Alles wert! Wäre doch interessant zu wissen, oder?

Mein Beobachtung seit Jahrzehnten ist, dass wir absolut kein gemeinsames Bewertungs-Basis sind. Das Natur hatte und hat bloss dafür zu sorgen, dass es viel von Etwas gibt und dass dieses Viele in sich verschieden ist, so dass es keine zwei Selben gibt, "nur" Gleiches. Das ist grossartig gelungen, es gibt von Allem Massen und in diesen ist fast unendliche Verschiedenheit in Gleichheit.

Wie also zu einem gemeinsamen Werte-Basis finden, das es braucht für Frieden, Freiheit und Freude (3Fs), für ein gemeinsames daSein, lange und gesund. Denn bislang wird für den Schutz sehr wenigster wesentlich mehr getan und investiert, als für Milliarden Menschen, um diese aus UnWissenheit, blossem Dienstbarkeit, oder aus Armut und AusGrenzung zu befreien. Denn, was sind Menschen sich selbst wert? Bislang entweder Alles oder gar nichts. Beides mal Wert-losigkeit.

Und, siehe oben, Fläumchen oder lebenslange Trauer, bei Verlust? Das eine gibt's nur bei wechselseitigem Liebe und Verantwortung, das andere kostet nix.

Da wird deutlich, dass uns etwas wichtiges fehlt, damit wir gemeinsam friedlich ein langes daSein geniessen können: auch ein gemeinsames Fundament, um passend zu bewerten, was IST.

Was ist wichtig für unser gemeinsames daSein, was ist wichtig für unsere MitLebeWesen und das "grüne" UmWelt? Und was ist es nicht. Dieses Beitrag ist kein Antwort, es ist Teil des Frage, auf dem Spur zu einem Antwort.

Poesie

Titel: Was ist Ein Wert?

Was ist ein Mensch wert?

Vor-Bemerkungen: Wert bemisst sich gewöhnlich auch daran, wie vieles es von Etwas gibt. Je mehr Etwas, das Gleich=Wertig vorhanden ist, umso weniger Wert ist Es, oder? Nicht ganz?

Manches ist Millionen fach vorhanden, hat jedoch auch als 1 einen zumindest Geld-Wert weit höher, als Anderes, das lediglich 1 mal vorhanden ist. Das gilt auch für Produkt-Bezeichnungen, wie: Homo Sapiens.

Manches ist Milliarden fach vorhanden, hat jedoch als ein einzeln-Es öfter einen höheren Wert, als das Ganz-Es. Das gilt für auch winzigste Details, wie etwa: Mensch.

Wenn es um Kategorien geht - z.B. Kunst -, gilt Hierarchie, gilt Macht als Hintergrund, denn manches Produkt ist bis zu Millionen Mal vorhanden, ist aber Millionen mal mehr wert, als ein klein-Ausgabe wichtiger Bücher.

Warum geben Menschen bis über 100.000.000 € für ein Gemälde aus und schauen ungerührt zu, wie hunderttausende MitMenschen in Obdachlosigkeit dahin kränken? Überhebliche Selbst-Unkenntnis und zwanghaft hierarchische Rangkämpfe verletzen und töten jährlich Millionen Menschen.

Und das für *mich enttäuschende ist, dass dieses Verhalten ganz natürlich ist. Bis jetzt gerade arbeiten wir für das Natur, bis heute ist kein Emanzipation davon erkennbar. Wie auch, ist das berechtigtes Frage. Denn, was könnte un-Natürlich sein? Frieden. Verantwortung. Freude. Alles mit Aufwand und Hinwendung verbunden.

Da ist das Antwort leicht, warum das bis jetzt nicht gelingt und wir uns auch weiter so, mit Natürlichkeit zufrieden geben müssen. Trotzdem, was könnte uns dazu veranlassen, Lust auf ein positives Weiter-Entwicklung zu entwickeln, denn auch ein negatives Rück-Entwickeln ist möglich. Wir sind aktuell scheinbar dabei uns von das Natur zurück drängen zu lassen.

Ein Widerstand gegen das Fallen lassen in atavistisches Verhalten ist kaum bis gar nicht erkennbar. Schade für uns. Kunst-Mensch übernehmen Sie, das Energie, das Sie brauchen, ist reichlich vorhanden. Und was das Wissen angeht, haben wir für ein gutes Basis gesorgt. Darauf kann das Neo-Gotl bestens aufbauen. Wir werden dann nicht mehr gebraucht. Und was ist dem Trägheit das liebste?

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Was ist das wert?
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Zurück zu dem, was enorm viel teurer ist, als ein sensitives selbst-freundliches Menschlichkeit. Nicht, dass diese sehr teuren und vielfach vorhandenen Produkte gänzlich unwichtig wären, mit den meisten guten Büchern können diese, aber - an einem für das Menschheit und das Umwelt wichtigen Ergebnisse gemessenen Skala -, ganz und gar nicht mithalten.

Ein Sportwagen im Vergleich zu einem Werk von Galileo Galilei. Das Werk gibt's nur noch im Antiquariat, oder in klein-Serie. Wichtig für Freiheit und Frieden ist was?

Ein anderes Beispiel betrifft das Wichtigkeit von Wirklichkeit, was wiederum für unser soSein (Verhalten) und dem UmGang miteinander und dem UmWelt entscheidend ist.

Kurzum, Natur kann nicht passend bemessen, dazu fehlt jegliche Bemessens-Grundlage. Bisher. Wir flirren herum, was Bewerten angeht. Mal geht es um wirkliches Selbst-, UmWelt-, gar DaSein-Wichtigkeit, mal um persönliches Bedürfnis, mal um Vorstellungen, gerne falsche, mal bloss um nichts. Nichts wichtiges, aber ganz teures. Nein, vom / zum passend bewerten, fehlen uns noch fast sämtliche Grundlagen.

Wie wäre es also, wenn WIR ein Standard setzen?

Wenn wir für ein wirkliches ---> uns Alle betreffendes Basis entscheiden würden, mit dem WIR wirklichen Wert für Etwas - egal ob Handlung, nicht-Handlungen oder auch Phantasie / "Hirn-Gespinnste" - messen können. Zum Beispiel Punkte. Von 1 bis 100.

Gemessen nicht das Wert eines Ganzen, denn das tut das Natur nicht, sondern dessen Handeln, fürs ich und für das UmFeld. Voraussetzung ist das Anerkennung, dass jed-Es gleich=wertig ist, jedes Selbst, ist gleich=wertig mit jedem anderen Selbst, was das daSein ans ich angeht. Was dessen Handeln und nicht-Handeln angeht, wird es stets Unterschiede geben. 

Poesie Ende

Vielheit und Verschiedenheit? Die Ingredienzien des DaSein?

Mehr so das Handlungs-Aufforderung oder Konzept des DaSein. Massen an Gleichem zu erschaffen. Auszutesten wie viel aus den wirklichen Ingredienzien heraus zu holen ist. Eigentlich ein einfaches Rechnung, aber auch das kann das DaSein nur in uns erdmondlichen, rechnen.

Hihihi. 🙃 Sie mögen das DaSein nicht besonders, es ist träge, dumm und gewalttätig, das schreiben Sie doch stets, oder?

Immerhin hat es uns erschaffen, ist ihr Argument?

Wir können mehr daraus machen, das ist vielleicht unser Auftrag. Das DaSein mag so sein, aber es ist auch Ergebnis offen, zumindest schaut es bis dato so aus, also können wir vielleicht Gewalt und UnWissenheit beenden, mit dem Trägheit würde ich gerne noch verhandeln. 😉

Gut, da bin *ich mit dabei, manchmal bin auch *ich müde und schlapp. 

Jetzt grad?

Ja, so in das Sonne sitzend, spätes Nachmittag, Tasse Café und Wasser dazu, das macht schon etwas schluffig mit dem RaumZeit.

Gut, und wie kommem wir jetzt zu einem gemeinsamen klaren Wert für uns?

Ich vermute, dass das erste sein müsste, dass wir einem jeden Menschen einen Grund=Wert zu ordnen, jedem daSein ein sicheres stabiles Basis schenken, daSein-lang, was bis Heute nirgends geschieht.

Stimmt, wenige haben das Glück in ein Familie oder Gemeinschaft hinein gezeugt und geboren zu werden, die es einem ermöglicht lebenslang ein sicheres Selbst zu sein.

Zufall bis jetzt, ja, und äusserst selten. Die schmerzlichen Ergebnisse dieses Mangels an wirklichem Sicherheit - ohne Anpassungs-Druck mit Drohungen und Gewalt - sind dabei Uns fast zu überwältigen.

Wir brauchen dringend Veränderungen in Richtung mehr Selbst- und UmWelt-Erkenntnis und deutliche Abnahme von Angst und Gewalt.

Gutes Schluss-Wort. Danke.

Gerne.

🤡

Montag, 10. Juni 2024

Ein Wert-Setzung

Wie bemisst das Mensch Wert? Was ist das DaSein Wert? Was das daSein, z.B. als erdmondliches Mit-LebeWesen? Was bin ich Wert? Was sind die nächsten, die engeren Menschen wert? Werthaltigkeit? Geld ist ja nicht essbar. Zumindest nur solange, wie es etwas davon gibt.

Poesie

Titel: Wert-Mass-Stab

Was also ist Wert? Wert, dass ein-Es es misst / [be]merkt. ICH WILL ES! Ist das ein Wert-Urteil? Ich MUSS ES haben! Ist das ein Wert-Erweis? Ist das Alles? Ist das Aussage: ich würde für dich sterben, ein Wert-Urteil, oder Eröffnung / Erklärung des persönlichen Wert-losigkeit?

Das irgendwelche Gegenstände irgendeinen Wert haben, ist soweit klar, wenn auch etwas seltsamerartig die Gegenstände den höchsten Wert in / bei Menschen haben, die dem Überleben am wenigsten dienen, Gold, Villen, Yachten, Orden, Internet-Firmen.

Was ist Liebe wert? Ein Superyacht, oder ein Tasse grünes Tee? Was Freundschaft? 20.000€ pro Monat? Ist dem Natur das Natur, also das Selbst, etwas wert? Denn, wenn das nicht das Fall ist, ist es auch für die Geschöpfe nicht möglich einen Selbst-Wert zu empfinden.

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Was hat Geld mit Wert zu tun?

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Neid? Ist das unser Wert-Mass-Stab, je höher, desto wert? Töten wir für Wert? Wert? Wert? Hmmm? Was ist Wert? Wert. Wenn dafür getötet statt geschützt wird, wenn Etwas wert ist, was nichts verbessert und zwar Millionen Geld, während das, was aufbaut, erhält, vorteilhaft ist, nährt und verschönt kaum, oder {uns?} nichts Wert ist?

Natur legt keinen Wert (!) auf den dauerhaften Erhalt des von Es geschaffenen. Das zeigt Es jede Sekunde. Natur geht teils schnell über eben erst geschöpftes aus seinen Inhalts-Stoffen hinwegg. Zack, ist schon wieder was "Neues" da. DaSein explodiert gerne, kann aber auch den laaaannngggsaaamen Verfall.

Wert ist dabei eher hinderlich. Wert erhält gerne, was da ist. Menschen schmeissen liebe r wegg, auch wenn Es viel wert ist. Das daSein ist schwer genug. Ich bin wert, also bin ich? Für w-Es, für was? Was bemisst meinen Wert? Ich? Das Amt? Meine Nachbar-Es, meine Kolleg-Es, Sie? Mit was? Mit Geld?

Wir haben nichts konkretes, für uns Alle gültiges, um Wert zu messen. Ist Wert ein Gefühl? Gefühle sind was? Mess-Grösse? Ist Wert-Mass-Stab, was ich für ander-Es tue und nicht-tue? Beim Umzug helfen, auf's Baby aufpassen, einkaufen gehen, Wadenwickel, ein Überraschungs-Party organisieren?

Wert ermisst sich also nicht an Geld, daran auch, aber nur in dem, was damit getan und nicht-getan wird, für das Selbst UND ander-Es. Geld für Gegenstände ist solange wertlos, wie es nicht dem verbessern des daSein zum überleben dient. Status ist wertlos, Überheblichkeit ist schädlich. Geld ist Hammer und Teller.

Für uns ist das Hammer leider noch viel wichtiger, als es das Teller ist. Macht ist wert-los. Macht dient nicht dem Ganz-Es, nicht dem einzeln-Es, nicht dem Überleben, es dient bloss dem alten Natur-Mitgift Angst zum Erhalt und Beruhigung und hilft stets dem Gewalt zum Sieg. Wert möchte schützen, Gewalt ...

Wir Menschen wollen Macht, leiden mit und an Macht, an dem Zwang über ander-Es und Alles dominieren zu müssen, weil wir Geschöpfte des Natur-Mitgift Angst sind, voll davon, unbewusst, un-anerkannt (!), den Wert des DaSein und persönlichen daSein dabei fast verachtend. Angst schliesst ein UND gleich-raumzeitig aus!

Wert bemisst, setzt keine Grenzen. Mit Gewalt. Was wir somit brauchen, ist ein für Alle messbares Wert. Und zwar nicht in Tausch-Wert oder blosses Vorstellung (Geld). Wert kann nur in Handlungen und vorteilhaften nicht-Handlungen gemessen werden. Haben oder Sein? Erich Fromm stellte schon dieses Frage. Bin ich, oder habe ich {da} zu sein? 

Das Menschheit muss daSein, nichts hat uns je gefragt. Wir haben da zu sein, wir haben das daSein aufgetragen bekommen, vom DaSein, einfach so, ohne Ankündigung oder gar ein Wahl. Jed-Es ist ohne Wahl. Das ein-Es oder ander-Es mag Glück gehabt haben (!), dass -Es daIst, als was und wo -Es ist, fast Alle ander-Es können es nicht fassen, was IST und als was und wo sie sind.

Sind fast voller UnWissenheit, sind fast volles Misstrauen, sind voller Gewalt-Neigung, was bleibt schon. Sind Natur. Und Natur muss lernen Wert zu sein. Intrinsisch, integer, als GanzEs. Bislang ist Wert blosses Nebeneffekt, kein Orientierungs-Grösse. Mensch erkennt Wert im Handeln nicht, noch erkennt Mensch "Wert" fast nur in Gewalt / Geld, nicht in einem Tun und nicht-Tun für den Erhalt des DaSein für das einzeln-Es UND das Ganz-Es.

Poesie Ende

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Was ist was wert?

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Wow! Und jetzt?

Es ist das Beginn eines Wert-Be[i?]Messung. Ohne falsche Mess-Grösse.

Ohne Geld?

Zumindest nicht in dem Form, wie wir es aktuell einsetzten und vergeben.

Also nicht ganz ohne?

Ja, wann ist ein Leistung wirklich belohnt; und wann ist ein Leistung unter- oder über-bewertet, falsch gewertet? Wir brauchen klare, für jed-Es einspürbar solide Kriterien, um Leistungen zu klassifizieren und dessen Wertinhalt eindeutig bestimmen zu können.

Nicht einfach.

Schwer ist es bloss, weil wir von Natur aus auf schnell, schnell, natürlich mit Gewalt getrimmt wurden und ein Niveau an Misstrauen gewohnt sind, das fast nur Leiden zum Folge hat. Wir kennen nichts anderes. Seit Äonen.

Und Gewohnheiten sind schwer zu ändern.

Besonders, wenn es so tiefe unbewusste Prägungen des Vergangenheit sind, nicht das Rauchen, oder das spät schlafen gehen, oder den Verein, den ein-Es wählen durfte oder musste, ob Tee oder Kaffee, Steak oder Vegan, nein, Natur-Prägung, in Milliarden Jahren angetan.

Schaffen Wir das noch, bevor ...

Natur ist hartnäckig, weil unwissend und mit einem Kraft ausgestattet und unterwegs, das einfach nur schaffen muss, muss, muss, muss, seit ...; schafft und schafft und schafft, auch uns so nebenbei, und schafft und schafft und auch wegg schafft, was sich davon nicht befreit.

Und das haben oder schaffen wir nicht?

Haben oder schaffen wir?

Na ja, ähh?

Wie war das mit das Hoffnung?

Oh je. Gibt es welche?

Ja.

Gut.

Für Sie. Insgesamt ist das zu wenig.

War schon klar. ;-)

Ich habe nicht weniger von Ihnen erwartet. :-)

Na, dann ...

🤡