VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 25. Juli 2023

Lichtgeschwindigkeits-Prosa

In eineinhalb Sekunden zum Mond, aber nicht (!) mehr zurück.

Wenn das nicht schnell ist, was dann? Denn Unendlichkeiten gibt's nicht, auch wenn das FaSein dieses Erkenntnis noch gut verbirgt, weil es eigentlich (!) so wirkt, in diesem Riesigkeit und All-Gewalt, als sei es das.

Was eine Anfang hat, wird auch beendet, wenn es auch sehr lang dauert. Ich weiss, das ist banal, das folgende eher nicht.

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Sachbücher sind unleserlich. Vom alltäglichen Diskurs Kilometer entfernt. Kein Wunder also, dass alles ausser Sachbüchern Millionenfach gelesen wird. Wenigste Ausnahmen bestätigen diese Erkenntnis. Warum sind Sachbücher unleserlich, voll von Worten und ganzen Sätzen, die unüblich, fast geheimnisvoll oder nur vollkommen unverständlich sind. Eine Sprache die abstossend ist, statt angenem gruselnd oder betörend, mitlachend oder auch auf gewohnte Art informierend. Sachbücher muss ein-Es meist lesen, nicht gerne.

Braucht das Alltag keine Sachbücher? Und ob! Ohne, würde hier nichts mehr funktionieren. Wir könnten zwar noch rumlaufen und rumreden, aber zu essen und zu trinken, und zu telefonieren oder irgendwo hin zu fahren. Pustekuchen. Ohne das, was da in Sachbuchliteratur be- und verhandelt wird, keine Elektrizität, keine U-Bahn und kein Küchenautomat. All das und viel mehr hat als Grundlage Sachbücher, also Wissen, das von Sachbuch zu Sachbuch im Laufe von Jahrhunderten erweitert wurde. Von Menschen, die völlig ungeniert unverständliches geschrieben haben.

So wie dieser Mensch hier:

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Das hier:

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Ihn zu lesen ist kein Vergnügen.

Vielleicht gerade, weil es so substanziell ist, so grundlegend, so tief und Weit, wo Wir doch das oberflächliche lieben. Weil es bis vor kurzem auch gar nicht wichtig war, so tief und Weit zu forschen und in Sachbüchern auf zu klären. Bis vor kurzem. Jetzt ist das nicht mehr möglich ohne Sachen da zu sein. Sachen die in Sachbüchern vorbereitet werden, weil ohne Grundkenntnisse des daSein und des DaSein gar nicht re produzierbar.

Poesie

Titel: Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt ist ...

Was Sie wollen. Auf jeden Fall fängt fast jede Aufklärung von das Relativitätstheorie mit einem Zugfahrt an, so wie es Albert Einstein hier vorgegeben hat. Vormodern irgendwie, so ohne Automobil und Flugzeuge, gar Raketen.

Aber Wurst, weil das Erkenntnis auch so fast unverständlich ist. Was für ungewohnte Sätze und Worte und Zeichen-Systeme? W = w + x oder so. Was wird da verhandelt? Das DaSein in all seinen Genüssen, Gewalt und Winkelzügen, oder bloss irgendwas Unsinniges?

Also das UnSinn ist wohl eher im Alltag ausserhalb von Forschung und Sachbuch zu erfinden, aber im Sachbuch kommt es (leider?) auch vor. Richtiges Geschwurbel in sachlichem Ton. Das Erde ist flach, oder es ist das Zentrum von Irgendwas nicht vorhandenem.

Dieses obige Sachbuch klärt von 2 Tatsachen auf, die im Alltag eigentlich (!) keinem auffallen, weil, ja weil das RaumZeit zu kurz ist, dafür. Immer dieses Eigentlich! Aber gut, im Altag ist es unwichtig, dass Licht endlich ist und Bewegung erst, wie eigentlich (da ist es schon wieder!) für AllEs, erst im Vergleich Bewegung ist und kein zappelndes Stillstand irgendwie und wo.

Das Vergleich ist Alles. Und was braucht das Vergleich? 2. Mehr nicht. Das reicht schon um zu erkennen - das Licht mal kurz aussen vor gelassen -  was wo und wie in Bewegung ist. Wenn es Beide tun ist es schwierig, es könnte auch das DaZwischen sein, was ausdehnt. Aber da ist ja auch noch das Gezappel. Bewegung des Objekts.

Oder besser Subjekts, des Unterworfenen des DaSein, Es muss in Bewegung sein, auch wenn es eigentlich (Was ist das DaSein eigentlich? Ha!) ruht, so im Bett oder am Strassenrand, auch Obdachlosigkeit ruht, wird aber genauso gerne übersehen wie Sachbücher zum Beispiel.

Auch das Ruhende ist in Bewegung, ein-Es braucht bloss genauer hin zu sehen, dann, ... schon hat -Es sich bewegt, sehen Sie es? Und um das zu bemerken, braucht -Es das Licht. Was ist das? Licht? Es strahlt so hierhin und dorthin, eigentlich (Das DaSein als Eigentlich-RaumZeit, als Irgendwas, das eben nicht ganz da ist, so ähnlich wie Wir.) Überall hin, ist nicht zu bremsen, nur harte Grenzen können Es ein wenig aufhalten.

Energie ohne Masse. Licht.

Licht braucht keine Masse, darf keine Masse, sonst nicht. Ein Buchstabenwechsel genügt zur Transformation von Sehen und eben Blind sein, das ist Sprache. Einstein und Andere haben das in knackige Symbolketten gepackt, E = mc² ist noch die fast leichteste davon. Licht ist also ohne jede Belastung und ist deswegen unverschämt schnell unterwegs. Wahnsinnig schnell. Schneller als das:

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WEs hat sich erlaubt Energie zu verpacken? Frechheit! Einfach so, Energie gesammelt und zusammen gedrückt und verpackt, zu Etwas das Ist. Licht ist "nur " da, ohne Sein, weil wäre es Etwas, wäre es von Es mitverpackt worden, und Wir wären in einem wahnsinns Geschwindigkeit unterwegs, jedoch leider blind.

Dass das auch möglich ist, zeigen wir Menschen ziemlich deutlich. Aber das hat auch wieder mit diesem Licht zu tun, dass Es nicht einfangen konnte, so schnell war Es wieder wegg und erleuchtet nun Alles, eigentlich. Da Es jedoch von Grenzen aufgehalten wird, nur Aussen. Innen leuchtet fast nichts. Das ist das Dilemma am DaSein, Erleuchtung ist bislang nur Oberflächlich möglich.

Das Licht braucht eben RaumZeit um auch das Innere zu erleuchten, bis in unsere Höhlen ist es schon gekommen, es erleuchtet unseren Alltag auch wenn das Sonne wegg ist, also nicht wegg, aber eben unsichtbar, weil das Erde sich wegg gedreht hat, kommt aber recht regelmässig wieder, sonst: nicht. Sie wissen.

Was Albert Einstein noch herausgefunden hat, um es daraufhin in unverständliche Worte und Sätze zu verpacken ist, dass jed-Es verschieden ist, von jed-Es andere, und deswegen auch wenn ein-Es eine Kurve sieht, das ander-Es eine Gerade wahrnimmt. Oder umgekehrt. Meinungen können also ab etwa 1905 - 1915 auch als ziemlich kurze Symbol-Kette gesagt werden.

Wobei *ich vermute, dass es fast einfacher ist, es in alltäglichem Sprech zu erleuchten, das was so da ist und tut oder nicht. Alles klar? Eben nicht, weil zu verpackt. Wenn schon die Verpackungs-Künstles (Mathematik-Es z.B.) nicht (n = wichtig) wissen, ob das auch wirklich stimmt, was Sie da an Informationen so seltsam verpacken, oder? Das Quantum UnWissenheit zum Beispiel, das eine des Basis des Geschehens ist.

Poesie Ende

Langsam bin ich es gewohnt, dass Sie immer beenden, wenn es gerade anfängt.

Anfängt spannend zu werfen?

So in Etwa.

Danke.

Ende.

Guten ...

🤡

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