VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 12. Juli 2023

Sie widerliches WiederDing Sie sind, Sie! 🥂🍾🤪🤠😡

Ich hab' keine Ahnung, was Sie von *mir wollen? Ich bitte Sie. Ich sagte doch nur: (nichts, was in den hierin enthaltenen Fotos aus einem hierin gezeigten Werk steht!), dass Wir nicht missbrauchen, sondern missbraucht werden. Sie sagten damit auch, dass Wir nicht Herren unseres Handelns sind!? Nicht?

Aber ich bitte Sie, immer. Warum? Was wollen Sie damit erreichen? Es ist eine einfache Frage? Warum? Ja, Warum Sie tun, zum Beispiel, oder auch nicht?

Warum also, wenn Sie Herr Ihres Handelns sind, warum stehen Sie, fast jeden Morgen mit das Frage im Rücken auf, warum nur, warum, und tun es trotzdem, weil Sie gebraucht werden, welche Frage noch mal?

Ähh?

Lassen Sie *mich zu etwas herausragendem überleiten.

Dem fast nichts voran zu stellen ist. Fast. 😉

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Aus diesem empfehlenswerten Werk:
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Und voll zu zu stimmen. Voll. Insbesondere dem darin enthaltenen Zitat. Es könnte Wort für Wort von *mir sein, ist es jedoch nicht, denn *ich habe es fast genauso erlitten und würde es deshalb nie beschreiben, ... wollen.

Mir sind inzwischen in Weite und Tiefe sehr viele andere Richtungen wichtig und richtig. Aber Simone Weil stimme *ich voll zu. Und das Zitat könnte (!) von *mir sein. Aber ... (Sie könnten auch eine Zwischen-Melodie an stimmen) ... Ist es eben nicht, weil ...

Wäre *ich der, *ich wär voller Freude d-Er. 

Aber nun gut, noch ist es irgendw-Er?

Keine Ahnung, Irgendw-Er hat ja

Immer Das Sagen, also ...

... geht das langsam über in 

Poesie

Titel: Ich lerne gerne!

Ist allerdings ein ziemlich neues Motto, lange Jahrzehnte galt gar kein Motto, vom Lernen war kaum das Denken, aber das Interesse glimmte im Hintergrund stets präsent herum. Ohne dass *ich daran rechte Erwärmung gefunden hätte. Warum?

Auf diesen Seiten geht es darum, was für Schäden, dauerhafte Schäden, verursacht werden, wenn das Eine, das Andere für weniger Wert hält; denn dieses Andere bekommt diese Abschätzung ungesagt und unbewusst mit, Stimme, Haltung und Satzbildung des Einen verraten diese Haltung dem Anderen.

Wir teilen im direkten Kontakt fast Alles non-verbal mit und setzen verbal oft noch mal einen drauf, machen das Innere Haltung deutlich. Uns entgeht soviel beim blossen telefonieren.

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Und auch *ich kann bezeugen, welche Schäden es erzeugt, nicht ernst genommen zu werden. Das Lernen fällt enorm schwer, weil das Vertrauen zu den persönlichen Fähigkeiten missachtet wird; weil das praktisch abgesprochen wird, wenn ein-Es nicht ernst genommen wird, gerade von so nahen und wichtigen Menschen, wie den Älteren.

Aber, wenn auch die ohne Wissen und gefördertem Lernmut aufwachsen mussten, ist das kein Wunder und verzeihlich.

Das Beispiel von den Lehr-Es denen phantasierte IQ-Werte von Schül-Es mitgeteilt wurden und die daraufhin genau diese Schül-Es anders behandelten (siehe Foto, Seite 91), zugewandter und vorteilhafter, so dass diese auch bessere Noten bekamen, zeigt das deutlich.

Auch das Natur-Prinzip des Selful filling Prophecy wird so bestätigt. Da die allgemein menschliche|n Zukunfts-Vorstellung|en katastrophisch ist, sind Wir zusätzlich blockiert, die notwendigen Änderungen zu gestalten.

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Auf diesen Seiten ging es also darum, philosophisch zu erschreiben, dass das Persönlichkeit eines Menschen von den Menschen geprägt wird, mit denen -Es aufwächst, was die von -Es halten, wie die mit -Es kommunizieren prägt dessen soSein.

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"Man braucht sehr viel Mut, um angesichts eines solchen doppelten Angriffs auf die eigene Person, seine Würde zu bewahren - insbesondere, wenn die Angriffe immer wieder vorkommen und systematischer Art sind." Ja, das kann *ich bestätigen. Und diesen Mut zu sammeln dauert Jahrzehnte.

Und jetzt zum Kraft, das in einem Erwartungs-Haltung enthalten ist, das in Uns meist ziemlich negativ ist. Einem Kraft, das fast nur umsetzen will, was es befürchte.

Sehr selten nur, umsetzen will, was -Es voller Freude [er] wartet (obwohl auch das bös scheitern kann, wenn Wünsche / Vorstellungen, wenig bis nichts mit das Wirklichkeit zu tun haben. Also sich ein-Es überschätzt, oder ein ander-Es völlig falsch einschätzt).

Ein Kraft, das im Hintergrund beständig "bewusst" und unbewusst auf Rechtfertigung hin arbeitet. "Bewusst", weil in Sätzen, in Blickrichtungen, Vorurteilen und auch Liebesbeziehung (auch zu Kunst und zu Parteien) erkennbar.

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Im Folgenden wird denke *ich offenbar, wie sehr Wir von Urteilen von Fremden (auch Familie) geprägt und geformt wurden und oft das ganze daSein entlang werden. Von Wünschen, Erwartungen, von Wert-Urteilen und Ver-Urteilungen durch das UmFeld. Das zum Beispiel Menschenweit Frauen abwertet. Das tun auch Frauen, sonst würde ganz anders gewählt. Ganz anders.

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All die obigen Buch-Fotos sind aus diesem heraus ragenden Werk einer ebensolchen Philosophin.

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Eine gelungene Inspektion und Darstellung unserer so vielen, vielen natürlichen Fehl- meist Ver-urteil-ung/en! Daran herrscht (!) nun wirklich kein Mangel, täglich kommen neue hinzu, jedem Tierchen sein Plaisierchen, geht ein Sprüchlein. Wir müssen Urteilen! Das ist Natürliches Verlangen! Wir können nicht anders!

Ja, schon. Urteilen schon, doch jedes Urteil ist ein Wert! Auf einem Skala, vielleicht von 0 bis 10, und allermeist liegen Wir daneben, was Wirklichkeit ist, was Gegeben ist passend zu bewerten, allermeist sogar ziemlich oder sogar völlig. Woher hätten Wir auch das passende Erleben, und Erfühlen und Erspüren - DaZwischen das Denken / Bewusst-Heit -?

Woher das tiefe und weite Wissen, von dem, was Ist, das das Grundlage ist, um wirklich stimmige Urteile ab zu geben? Wir haben es nicht, deswegen sind die Werte, die wir Einander und das UmWelt ab geben falsch, Alle. Das Ergebnis beobachten wenige in Uns mit Schrecken! Doch es ist nicht verhinderbar. Natur hat so einen Schwenk eines Entwicklungs-Richtung nicht vorgesehen.

Das wäre ein derber Schwenk (Veränderung), so wie das Natur, somit auch Wir Erdmondlichen, dahin entwickelt, das würde ein ziemliches Schwenk, in eine andere Richtung. Bräuchte etwas mehr Energie, aber wäre möglich. Immerhin. Wenn auch ein ziemliches Um-Fühlen dessen, was Ist. Was Ich fühle, bin Ich. Das Denken ist darin ein ge bettet, bestenfalls.

Erdmondlich ist das das Fall, dafür steht hier fasts Alles, was so da ist hier herum, ist bewusst, mehr oder weniger, soweit sind Wir uns einig, wenigstens darin, dass Wir Alle irgendwie bewusst sind. Da? Da, ist eine unbeantwortete Frage, weil dazu ein wenig Wissen nötig ist, das Wir auch noch nur sehr vereinzelt sind, *ich kenne kein-Es. Ich kenne nicht Viele, sei gerne zugegeben.

Poesie Ende

DaZwischen

Poesie

Titel:

Poesie Ende

Nicht schon wieder!

Das geht mir langsam zu schnell.

Irgendwann muss doch auch mal 'was längeres entstehen!

In das Kürze liegt das Würzen.

Immer diese Sprüche.

Oft ziemlich falsch.

Diesmal nicht.

Ende

Guten ... (...)

🤡


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