VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 16. Juli 2023

Wir könnten morgen, ..., nein Morgen geht nicht, oder

Lirum larum Löffelstiel.

Das "Problem" des dichtens, ist das dichten. Wäre es weniger, wäre es das nicht. Dann würden Alle dichten. Tun jedoch nur sehr wenige. Dichten ist aufwändig. Ob Fenster und Türen, oder von Satz zu Satz, von Wort zu Wort.

Dichten ist überflüssig, trägt nichts zum Befriedigen von Hunger bei, löscht keinen Durst, sichert kein Überleben. Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er. Ja, und jetzt?

Vielleicht ein wenig Gymnastik?

Hirn-Gymnastik. Kann für das Ganze sogar gesund sein. Kann.

Alle Buch-Seiten-Fotos dieses Beitrags sind aus folgendem empfehlenswerten Buch:

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Poesie

Titel: Gleich=Wertigkeit?

Kann *ich logisch und faktisch begründen, warum *ich Gleich=Wertig bin mit Allem daSein und soSein, also dass jedes Mensch gleich=wertig mit jedes anderes Mensch ist, mehr noch, jedes LebeWesen ist gleich=wertig mit jedem Anderen. Warum *ich mit einem Bakterium, einem Amöbe und Giraffe und Regenbogen-Qualle absolut gleich=wertig bin?

Kann *ich. Von was für einem Ebene, Bereich schreibe *ich da, worin diese absolute Gleich=Wertigkeit für AllEs Lebendige (daSein) gilt? Von was für einem Wert also? Und wo[rin] gilt dieses Wert? Wo kann *ich überhaupt von Wert schreiben? Was ist Wert? Eine Unterscheidung meist, viel zu selten blosse Verschiedenheit. Und es ist Subjektiv! Ich werte, urteile, bestimme, entscheide, greife zu, oder lass fallen, irgendwo. 

DaZwischen ein kleines Ausflug zu einem anderen "Gleich...", nicht, um diesen Begriff zu füllen, dazu braucht es *mich nicht, sondern, um in etwa auf den Bereich an zu heben, um den es in Etwa auch beim obigen geht. Hier also Gleichförmigkeit.

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Das Blick von ganz ganz ganz weit wegg, ist genauso überraschend, wie das von ganz ganz ganz nah. Von Hier etwa 10 Milliarden Jahre in das Ferne geschaut, schaut das DaSein völlig anders aus, was bleibt ist dessen Gleichförmigkeit. Die Menge leuchtender und gravitativer (also auch sogenannte Dunkle ) Materie und die Menge an Energie ist auf Allen Skalen gleich. Also Nicht dasSelbe, annähernd Gleich!

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Zurück zum Gleich=Wertigkeit. Gleich ist nur annähernd dasSelbe. Wie annähernd ist Subjektiv? Aber Gleichen tut es dem Selbst stets. Subjektiv hin und her. Triebe und Emotionen, und Gefühle führen allzuleicht zu Fehl--BeWertungen. Gleich=Wertigkeit ist also annähernd dasSelbe, dieSelben. Wir Menschen zum Beispiel, sind dieSelben, weil Wir einander Gleichen. Fast Volkommen. Auf fast Allen Ebenen. Fast. Ausgerechnet auf dem Gebiet / Ebene des Gleichförmigkeit haben wir Menschen die grösste Spannweite, da HERRSCHEN Unterschiede, fast ohne Zahl. Fast.

Und auf welchem Ebene ist (!) Gleich=Wertigkeit? Worin sind Wir Alle Gleich, also fast dieSelben? Wessen Subjektivität zapfen Wir da an? Ganz einfach, das DaSein himself. Wir sind dem DaSein Gleich, dasSelbe, was Sie wollen, das DaSein wertet Einzelheiten nicht, ES Bewertet Zusammenhänge, Muster, Grössenordnungen, für die Uns jede Vorstellung fehlt, für die wir immerhin Zahlen und Erkenntnisse ins Feld führen können, Formeln, Gleich(!)ungen und sogar Worte, aber sich das vor zu stellen, für was das DaSein Interesse hat, für welche Zusammenhänge, nein.

Das Gleich=Wertigkeit ergibt sich also aus fehlendem Detail-Interesse, übertragen gesagt, aus grauem Star, oder auch Detail-Blindheit, wenn zum Beispiel alles in diesen Bildern gleich erscheint, dann HERRSCHT eindeutig das Detail-Blinheit.

Ist das nicht schlimm, dass sich ein positives Wert, aus einem eigentlich negativen Ursache ergibt? Ist es das nicht, *ich musste lachen, aber gut, ja, eigentlich negativ, weil eine Blindheit kann ja auf tiefere Ursachen - uns Hier zum Beispiel! - hinweisen. Ist bloss in den Auswirkungen schmerzhaft sein, nicht erst in den Ursachen, wie Wir diese auch fast stets nicht erforschen, auch uns reicht das Wirkung.

Poesie Ende

Ja, was, jetzt schon, wo ich gerade dabei war den Ton zu geniessen, ja, etwas rauh, ich geb's zu, aber schon in dem, ach jetzt schreib ich schon wie Sie, hihi, also wo war ich nochmal, ach ja, etwas raus, aber vom Grundton her eher zärtlich, oft ins Rechthaberische neigend, aber nie überwiegend, das kann ich verschmerzen, weil, was so DaZwischen ;-) steht, tja ,..

Gut, dann jetzt ...

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Was ist das "Problem"? Also manchmal, wirklich? Jetzt, aber. Oder? Was gäbe es jetzt noch zu schreiben, vielleicht, dass so ein Jetzt für *mich nicht existiert, seit *mir bewusst - das mit das Klarheit kann ja dauern, Sie wissen, das Weg von Erkennen zu Entscheidung endet oft in das Pfütze, da, wo das Socke gerade gebadet hat, nicht da wo gerade gestört wurde, wo ICh gerade war, verdammt, w-Es sind Sie eigentlich! -, wo war *ich noch? 

Also als einigermassen klar war, dass es wurscht ist, wo *ich bin, *ich bin da und dafür braucht es keine Einteilung oder Kategorisierung, von Irgendwelchen, denen sei grosses Dank, für das erste Verorten, aber das reicht|e erst mal; *mir ist inzwischen fast vollkommen klar, was Hier so läuft und wo *ich so daBin, aber ein Einteilung in das RaumZeit in so kleingeistig kleinen Werten, nein.

Da wissen wir, also schon ein paar Prozent, schon mehr, viel mehr von dem, aus was Wir sind, woher das kommt, was auch Uns geformt und zusammen gepresst hat, bis sowas kleines, wie wir hier, rumläuft, um zu meinen, es sei frei, ja, ja, das ist schon klar, wie weit die Meinungen der Meisten reichen, reichen müssen, weil ...

Ende

Guten ...

🤡

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