VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 31. Juli 2023

Welche Emo ist Liebe, welche ist Freiheit?

Ähh, was? Emotion. Ach so. Welche der beiden Emotionen ist Basis für das Liebe? Ich gehe davon aus, dass Emotionen Bewertungen sind. Gefällt mir, tut mir gut, selten auch sehr gut, über Nüchternheit und Neutralität, bis tut weh, und bis hin zu sofort aufhören!

Emotionen sind Bewertungs-Grundlage dessen, was in und um ein-Es so abgeht. Emotionen sind keine wirkliche Vielheit, es ist ein Struktur im Selbst, das anzeigt, was Sache ist. Wie das, was Ist zu bewerten ist, im, um und für das Organismus. Ganz einfach.

Mit dem jeweiligen Umstand, Ereignis, Angelegenheit und Personal wird das Ergebnis des Bewertung als Gefühl ab gelegt. Bild, Mensch, Erlebnis werden zusammen mit den Emotionen die es bewerten, bewertet haben, in den dafür vorgehaltenen Bereichen des daSein festgehalten.

Wenn ich dann diesem Menschen begegne, oder dieses Erlebnis erinnere, wird das bekannte Bewertung (Gefühl) wieder aktiviert, wohlig, gut, neutral, schmerzhaft, bloss wegg hier! Emotionen sind *mir also keine Knöpfe oder verschiedene abgegrenzte Bereiche, sondern eine Skala.

Von bis. Je fester gedrückt wird, umso unangenehmer! Von zart streicheln, wenn zulässig, wie überhaupt alle Bewertungen des leichten, des schönen und guten, nur dann zustande kommen, wenn das persönliche Erlaubnis vorliegt. Streicheln ohne Erlaubnis ist ...

Ziemlich schmerzhaft! Unangenehm. Eklig. Leid.

Emotion ist immer, ständig wird bewertet. Gefühl ist stets bloss ein Augenblick, ein langes oder kurzes Moment, oder an ein Erlebnis und LebeWesen (inkl. Mensch) gebunden. Emotion ist dauernd. Gefühl ist besonders, ist quasi eingehäutete und fingerzeigende Emotionen.

Die Triebe nicht vergessen. Auch diese liefern Details des Basis von Gefühlen, sind die gleiche Ebene wie Emotion, also das Bewerten von Gespür tem (Wahrnehmung / Empfinden) und Körpes-Zustand. Sind daSein-Grundlage. Was muss ich tun (Triebe); Wie ist mir?

So ist es in *mir. Wie ist es in Ihnen?

Nun ein kurzes Ausflug in das Vergangenheit von dem, wie Wir einander angurren, anmaulen, anrufen, schreien und meist aber in ruhigem Ton ansprechen, dem Sprache. Könnte doch interessant sein, so wichtig, wie das laute malen für und in Uns ist.

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Das Grafik ist dem folgenden Link entnommen.

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https://www.faz.net/aktuell/wissen/archaeologie-altertum/woher-stammten-die-indoeuropaeischen-sprachen-19065370.html

Poesie

Titel: Harry fahr das Auto vor!

Puh. Aber warum nicht. Ist doch möglich.

Jetzt jedoch mal ernsthaft! Was ist Philosophie? Einfach bloss Fragen, das kann nicht sein. Physik ist immerhin Mathematik, oder!? Was ist da schon Philosophie!? Viele Fragen, viele Antworten. Kaum irgendwas darin, davon ist wirklich.

Ziemlich nah drann, einiges, aber das Meiste ist noch Phantasie, bestenfalls Spekulationen, Mythen, Wünsche und so weiter ... Kein gutes Zustand, wie *ich meine. Zum glück liesst *mich kein Philosoph-Es, sonst gäb's jetzt mit dem Florett.

Nicht dass bloss ein aufgeräumtes und gut organisiertes Zustand "gut" wäre, auch ein funktionierendes (!) Chaos / Kuddelmuddel kann Gutes sein und bewirken. Philosophie ist nur Kuddelmuddel, ohne zu funktionieren und das ist kein gutes Zustand.

Mit Funktionieren, sind die Ergebnisse bewertet, die ein LebeWesen oder ein Handlungs-Folge bewirkt. Entweder es funktioniert oder erbringt bloss Schmarrn. Irgendwas halt. Was de auch ins Regal stellst, was jedoch einmal gelesen bleibt. Dessen Nachwirkung gegen 0 geht.

Funktioniert das Philosophie? Nein. 96% Vergangenheit. Bleiben etwas 4% für das Jetzt und das auf Uns zu Kommende - Zukunft -, was verschwindend gering ist, bei dem, was Philosophie hauptsächlich zu wissen wünscht: Was ist? Nicht: was war. Oder was wäre (wenn?).

Meine Berufung stottert so dahin, töff töff, puh, und noch mal Demokrit, Anaximander und den Kaiser, wie hiess der noch mal, mit dem Stoizismus? Na egal, es wird fast bloss nach Hinten geschaut und brav gelernt, was damals so los war und von dem gehalten wurde, was war.

Was ist?

Ist gar nicht so schwer, das ein zu holen. All die Schlüsse, Ergebnisse, Erkenntnisse, all der ausgelagerten Fragen (Logik, Mathematik, Physik, Biologie, Geologie, Poesie, Recht und Politik (Macht-Fragen), ...) des Philosophie, warten quasi hungernd darauf, dass diese abgeholt werden.

Warten darauf verwurstet, also zermanscht (zusammen gebracht, vermischt, geschmacklich bewertet) und, um dann in Haut oder Häute gepresst zu werden, fertig zum Verzehr, auch für Vegan essende geeignet, weil kein organisches Natur-Produkt.

Wäre pure Philosophie. Was isst?

Wir warten drauff, den Krisen und Kriegen überdrüssig, dem Angst und Trägheit und dessen Produkten voll Leid! Immer das Gleiche Programm, seit Ewig quasi, ein Hauen und Stechen, mit viel Liebe drinn, muss sein, aber sonst ... na, ja, auch viel Theater um Macht.

Klugheit? Verantwortung? Freude? Freiheit?

Nein. Also sooo VIEL, dass All das vollkommen übersehen und doch überschrieben wird, weil das Leid halt einfach doch dominiert. Massig Freude da, aber das Leid fordert viel drängender Aufmerksamkeit und setzt Diese auch mit aller Macht - Gewalt - durch.

Also, Was Ist? Philosophie!

Poesie Ende

Sch...!

Also bitte!?

Sollte Schade heissen, war zu faul für ade.

Tja, das Trägheit. Kenn *ich.

Weiss ich.

Ich auch.

Ach?

Na dann.

Guten ... (...ade)

🤡

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