VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 11. Juli 2023

Warum?

Ja, darum!

Um Philosophie zum Beispiel, oder um das Aufklärung, oder auch um das blosse Unter[n-Haltung?]haltung vielleicht? Warum wohl?

Darum. Vielleicht kurz vor dem Lösung des "darum", das irgendwie vor dem Warum rumsteht, ohne zum Lösung bei zu tragen.

Ich denke, das Warum lässt sich auch aus das Entfernung lösen, einfach, weil Alles Hier, das Gesamte DaSein, dem Beantwortung dient.

Es ist also relativ (!) einfach, von den Folgen auf das Ursache  / die Ursachen zu schliessen. Das Ursache könnte das Frage sein, Warum ist das Hier nicht leise?

Oder auch, Warum herrscht Hier Gewalt? Könnte also eine Frage des Freude sein, das nur erblüht, wenn es Wissen regnet, wo das g/Glauben nicht mehr reicht?

Aber zuerst das Blume des Tages

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Poesie

Titel. Was ist wenn Rebusse Rätsel lösen?

Dazu ein erstes Bild

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Dazu folgendes.
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Wahrnehmung bildet nicht ab, macht also kein Foto, sondern registriert die Veränderungen im Fluss des Wahrgenommenen. Und, dass keine Wahrnehmung einen festen Ort im Gehirn oder sonstwo hat, ist eine geradezu geniale Art Starre zu verhindern.

Somit dem Veränderung zu entsprechen, also eigentlich nicht so genial, weil eine natürliche Folge dessen, was ist: immer währende Veränderung (das RaumZeit). Als nachträgliche Erfindung wäre es genial, als Folge des soSein ist es nur natürlich.

Und das nicht klar ist, wo welches Wort, welches Satz abgespeichert ist, wir jedoch fast stets das richtige finden, zeigt, wie clever das Natur in ihrem Tun und nicht-Tun ist. Das Natur ist ein intelligentes Geschehen, mehr noch nicht.

Das Aufgaben-Verteilung im Gehirn ist scheinbar so klar geregelt, welches Bereich für welches Tun zuständig ist, so dass, was den Umgang mit Daten angeht, ruhig ein wenig Chaos sein darf. Hypergenauigkeit ist eher destruktiv und dem Starre zugewandt.

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Kurzes Zwischenstop wegen des

 oben angestrichenen des Zitats:

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Zitat: "Wir wissen oft gar nicht, worauf es in der echten Welt überhaupt ankommt." Gut erkannt. Eine Selbst-Aufklärung vom Besten. Wozu auch, wo es fürs Überleben das Antwort nicht braucht. Dazu muss ein-Es bloss folgen, dann gelingen auch 120 Jahre.

Mit diesem Antwort könnten es vielleicht sogar 200 Jahre sein, auch noch viel gesünder und leichter, als Aktuell. Da das Gewalt wegg fiele, dass ein blosses Folgen braucht, damit gefolgt wird. Denn, nicht bloss *ich bin absolut sicher, dass es dem DaSein genau darauf ankommt.

Freiheit. Und das gelingt nur friedlich und wissend. Gewalt, also das Gemisch aus Angst und Leid als Maxime des Handelns und nicht-Handelns, hat darin kaum mehr RaumZeit.

UnWissenheit (Hauptgrund des Angst, neben dem steten Rauschen des RaumZeit) und ein unermüdliches Voran Treiben jedes daSein, sind nicht gerade dazu angetan für Wissens-Erwerb (das langsame Verglimmen des Angst) und das Annehmen des Veränderung als Vorteil, zu sorgen.

Zwischenstopp vorbei

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Aus diesem empfehlenswerten Werk:

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Dass Wir filtern ist schon klar. W-Es könnte mit Allem an Signalen zurecht kommen, die auf ein-Es auftreffen, pro Sekunde Billionen Neutrinos pro QuadratZentimeter, wir baden oder schwimmen quasi in einem Neutrino-Meer. Wir sind Fische, die das Medium, das Uns umfasst und Alles, was Wir Wahrnehmen, nicht wahrnehmen kann, weil ES völlig undurchsichtig ist, also quasi (!) nicht vorhanden.

Zurück, zum Bewusstsein, das misst, nachdem gefiltert wurde, das nun fragt, was filtert da in *mir und was wird da ohne Frage oder Bewusstseins-Beteiligung aussortiert, vorsortiert oder zensiert? Das würde das daSein gerne wissen, damit es damit Denken kann.  Wahrscheinlich sind auch umfachreiche Anpassungen an das Jetzt und Hier nötig.

Wir werden also gefiltert, wir werden. Ohne je gefragt worden zu sein, nach welchen Kriterien und Stärken des Filterung. Jed-Es bekommt einen Ausschnitt zugewiesen, das sich weitgehend mit den Ausschnitten von Ander-Es deckt, die in das näheren Umgebung daSind. Von dem UmWelt. Mitgeteilt und eingeprägt, hartnäckig.

Wir sind folgsame LebeWesen, wir sind es nicht anders gewöhnt, seit Milliarden von Sonnen-UmEllipsungen des Erde, ist Folgsamkeit (Anpassung, Erziehung) das beste Mittel gewesen, um zu überleben. Unbedingt sogar. Da ist keine Freiheit drinn, also fast gar keine, Irgendwas gibt's immer. Genutzt wird es nicht. Gewohnheit, eben, Wir sind so, dieses soSein zeichnet Uns aus.

Und schon ist auch klar, dass Gewohnheiten in das Freiheit nicht, also kaum stattfinden, sonst keine Freiheit, was Selbst-Verständlich (!) ein fast ungeheures Angst in Gang setzt (s.o.), das plötzlich zum Beschützes aller Gewohnheiten wird, ein Angst als Verteigiges des Bestands, also dessen, was einstmals war, Vergangenheit, denn als RaumZeit-Kundiges weiss *ich, dass ein fest und fester halten, stets ein Rückgriff ist, in das Vorbei, in das Gestern oder oft sogar weiter zurück, in eine Jugend, die das Alter vergessen machen soll. 😁

Gewohnheit eben. Mit Freiheit kaum zu haben.

Freiheit geniesst jedes Alter. Freiheit ist immer da. Gewohnheiten sind stets irgendwie Gestern, also nicht da. Obwohl das daSein eigentlich kein Problem ist. Eigentlich eben. Zum daSein braucht es wirkliche Bewusst-Heit, also eine wissend, somit fühlende und ausgiebig spürende AnWesen-Heit. Das -Heit steht für das Freiheit vom puren natur-daSein, für das das AnWesen steht: AnWesen-Heit.

Kennen Wir nicht, können Wir nicht kennen, ist noch zu früh; dazu wird Uns wohl erst eine halbwegs bewusste von Uns erzeugte Maschinen-Intelligenz heraus fordern?

Heraus fordern.

Poesie Ende

DaZwischen etwas wahrlich lesens- und nachdenkens Wertes, darunter dann *meines. 😉

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aus diesem empfehlenswerten Werk.
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Poesie

Titel: Was ist das Kern des Wahrheit?

Könnte es das Leid sein, darin besonders das Trauer, das das Kern des Wahrheit ist? Das Trauer wegen dem Vergänglichkeit, das Trauer wegen dem wenigen RaumZeit, das ein-Es darin ist, das Trauer wegen den noch viel weniges wenigen, das ein-Es darin erleben und erreichen konnte, das Trauer wegen dem Fehlen des Warum?

Ja, Warum wohl! Ich weiss es noch nicht, keine Ahnung, kann bloss rätseln, vielleicht weil Wahrheit das klären kann, was da so trauert. Alles sucht ja in Richtung nach quasi (!) Erlösung, zu mindest nach Aufklärung von sehr wichtigen Fragen. Vielleicht auch zum Klärung, warum Es überhaupt etwas zu klaren gibt. Sapperlott! 

ist doch wahr (sic!)!? Und gibt es aber. Leider? 🤔

Warum? Also warum (!) Fragen? Woher stammt das Bedürfnis wissen zu wollen, was ist das Mangel, das da gedeckt werden soll und mit was? Das ist doch diese so wichtige Frage wert, oder

nicht? 😃

Poesie Ende

Echt jetzt!

Und ich dachte noch es könnte ewig so weitergehen. Schade.

Aber wat mutt dat mutt! Is doch so, oder?

Ja, genau. Deswegen ist jetzt

Schluss.

Guten ... (Sie wissen schon)

🤡

 

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