VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Freitag, 7. Juli 2023

Ich diskriminiere, also bin *ich.

Ist doch so, oder nicht? Die Leses könnten jetzt Urteilen, haben Sie auch getan, Sie wissen es, verraten es jedoch nicht, weil ..., könnte diskriminierend sein, weil falsch. Natürlich diskriminiere *ich beständig, was weiss *ich schon, also sind Fehlurteile normal. Ich diskriminiere, also bin *ich, ist ein stimmiges Urtei, weil dem kein-Es entkommt, oder nicht?

Aber, vor dem Antwort-Suchen eine andere natürliche Pracht: Strassenrand Schönheit, oder nicht?

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Kein oder, nicht?

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Poesie

Titel: E pluribus unum

Was könnte Epistemische UnGerechtigkei verursachen?

Das vielleicht?

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Aus diesem empfehlenswerten Werk
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Dazu braucht es erst mal einen Jetzt-Zustand, wenn möglich mit etwas Hintergrund-Wissen dabei, ein wenig Historie vielleicht, vielleicht sogar noch weiter  und tiefer, bis auf den Grund von, zum Beispiel Epistemiologischem Unschuld. Denn, was findet hier statt, das ist doch eine Frage wert, oder nicht? Sie entscheiden mit.

Ver- und Miss-Achtung sind sehr Facettenreich, Diskriminierung zeigt viele Gesichter. Und Wir tun es Alle, auch wenn ein-Es denkt, -Es sei davon frei, so ist das ebenso Diskriminierend, wie ein Kind nicht ernst zu nehmen, in seinem Bemühen zu emanzipieren von den Elteren.

Nicht ernst zu nehmen, nicht anzuerkennen, dass das DaSein eine vollkommen diskriminierende Veranstaltung ist. Von "oben" bis "unten", ist eine miss-Achtung, auch des Selbst, denn Wir sind zu 100% Natur, also diskriminieren Wir.

Wir urteilen ab und auf, wählen das und verwerfen jenes, Wir schätzen ein und superlativieren allzu gerne. Wir müssen das tun, ab und ein, wählen, ver- und überschätzen, ständig, ohne unterlass.

Doch von was davon handelt dieses Buch? Vom ver- und ab-, vom über- und unter-schätzen, also von dem, was Wir falsch bewerten, weil Wir es nicht besser wissen, oder weil Wir einem sehr starken Trieb folgen, dem fast all unser Handeln und nicht-Handeln unterliegt, dem Dominanz- oder Unterwerfungs-Trieb?

Entweder sind Menschen "über" oder "unter" anderen Menschen, üben Macht aus, sind -Es, oder sind Ohnmächtig, denn das = findet zwischen Uns noch nicht statt. Es ist entweder !!! oder .

Aber in diesem Werk geht es über[!]wiegend um die schmerzlichen, meist extrem schmerzlichen Auswirkungen, von falschen bis vollkommen falschen Urteilen, die in ein-Es oder All-Es zum Gefühl gefroren sind.

Was bewerten Menschen schon passend und stimmig, also richtig ein? Nichts? Was wenig wäre, oder mehr? Das, vermute *ich, arbeitet dieses Buch nicht heraus, bis jetzt bleibt es zaghaft etwas unter dem Oberfläche hängen.

Epistemisch, statt tatsächlich, also durch langes Erleben, durch wiederholen, durch Zeifel, auch am Selbst, durch Versuch und Irrtum, also intensive (auch gründl{ich}e Selbst-) Beschäftigung erworbenes Recht zu denken, dass Etwas soIst, wie EsIst, und wie -Es soIst und nicht, wie -Es sein sollte,  oder glauben und so daSein muss, weil ... . 

Epistem ist für *mich das Gewissheit, dass -Es soIst, wie -Es (!) eben soIst, da und so.

Zweifel sind gefordert, weil ...

Anregend vielleicht, oder erhellend vielleicht, langweilig auch und falsch auch. Vielleicht?

Was ist jetzt so?

Und! Was könnte (siehe Titel-Frage und drunter) es nun verursachen, diese natürliche UnGerechtigkeit?

Das Masse Macht's. Ganz natürlich, das Matthäus-Effekt ist Grundprinzip des DaSein. 

Und ist Gerechtigkeit überhaupt wünschenswert? So, in diesem DaSein, so wie Es eben ist.

Kann irgend-ein-Es wünschen, dass Es un-Gerecht ist, was ist? Es scheint so zu sein, dass das für dieses DaSein das falsche Frage ist. Das geht ja davon aus, dass das quasi Gegenteil irgendwo existiert.

Dass es irgendwo gerecht zugeht oder ist. Nicht in diesem DaSein. Nicht hier. Gerechtigkeit ist ein Hüllwort für "ihr seid MIR Alle gleich!" Also Alle fast (!) die Selben. Wenn das so ist, dann gehen wir sehr schlecht in und mit Uns um.

Poesie Ende

Wo bleibt das ganze Ende!?

Na, hier.

Ende.

Guten ... (Sie wissen es besser)

🤡

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