VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 10. Juli 2023

Nationalismus ist Liebe

Und wie Liebe, sind es Abhängigkeit und Auslieferung (Ein- und Unterordnung) an Irrealis. An weitestgehend Unbekanntes.

Was weiss ein-Es von dem ander-Es, das -Es liebt? Meist nichts, was jeweils wenigst bis gar nichts ist; "man" fühlt halt was, für das ander-Es.

Und wie entsteht dieses Gefühl und aus was ist es? In / aus Freiheit? Hahaha. 😇 W-Es ein wenig Biologie kennt, weiss, das Liebe Zwang ist. Vermehrungs-Zwang, fast gänzlich, Besitz-Zwang.

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Ist das menschliches Normalzustand?
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Und den Umhüllt das Nationale. Es muss besitzen. Es schützt den Vermehrungs-Zwang, fördert es und [üb]erhebt es in den eigentlichen daSein Zweck, ganz dem Natur folgend, dem das das wichtigste Tun allen daSein ist: Vermehren, was ist.

Egal ob Amöbe, Qualle oder Mensch, oder "Schwarze Löcher", es gilt das Gebot (Zwang?) mehr aus dem raus zu holen, was schon ist. Mehr, immer mehr, ohne Um- und Seitenblick. So ist das Natur. So sind auch Wir. Und Zwang endet stets schmerzhaft.

Poesie

Titel: Ich liebe, also muss ich leiden

Ich bewundere Paare, die nicht aus Liebe zu Partnes geworden sind, die es aus Anerkennung, aus Freude, aus  Übereinstimmung und aus wechselseitigem Respekt geworden sind, wo Sex keine Wichtigkeit hat.

Denen Zärtlichkeit nicht zum vor- oder nachbereiten von Vermehrung dient, sondern zum alltäglichen Freude und Wohlbefinden, zum Gesundheit des ander-Es.

Warum ist Liebe ein schlechtes Gefühl?

Dazu folgenden Vor Lese-Stoff

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Aus diesem empfehlenswerten Werk.
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Auch Hannah Arendt konnte noch nicht wissen, dass Liebe Zwang ist und also wie alles zwanghafte zu Gewalt und Ausbrüchen führt, zu Fluchten oder dem endgültigen Entfliehen, bestenfalls verstetigt sich Liebe in Langeweile, weil die Beteiligten Alternativen fürchten, statt diese zu nutzen.

Freiwillig ist keine Beziehung des Natur / DaSein, eine Wahl von seitens der Beziehenden gibt es nicht, so funktioniert das Ganze nicht, es ist keine Veranstaltung auf freiwilligen-Basis. Ganz und gar nicht. Fraglosigkeit ergo Wahllosigkeit sind Grundlagen des Natur.

Dass wir das verdrängen oder nicht mal ahnen, ist dem DaSein Recht, wir sollen Folgen, nicht Voran Gehen. Das ist nicht unser Auftrag. Brav da zu sein und mehr aus Uns zu machen. Zu machen? Macht Uns das zu Un-Freien?

Aber ja, natürlich!

Aber?

Ja! Natürlich!

Ach ja! Muss das so sein? Oder kann das DaSein auch den Wandel des SoSein des Natur? Alleine schon, dass eine Figur des daSein - *ich - so eine Frage stellen kann, deutet an, dass das nicht so bleiben muss. Ganz und gar nicht.

Freiheit ist auch für das DaSein und Alle daSein darin möglich. Das Struktur und Regeln des DaSein geben das her. Freiheit braucht Grenzen und die gibt es bereits, jedoch viel zu viele bisher, und jede Menge leider vor das Freude.

Somit Grenzen die Leichtigkeit und Gesundheit hemmen. Warum ist das DaSein so gestartet, mit so vielen ein enge ngenden Grenzen und Regeln und Gesetzen, statt von Beginn an für Freiheit in Grenzen und grossen (Plural) Frei RaumZeit (das ...en spare *ich, schon weil RaumZeit an sich nur im Plural existiert, es gibt keine einzelne RaumZeit, es gibt davon nur sehr sehr Viele, ein einzeln es ist da nicht darunter oder darin, weil es je Viele sind, die RaumZeit bilden, als einzelnes gibt es das RaumZeit nicht, deswegen ist ES entstanden, als VielES.)

Wo war *ich? Ach ja, für grosse RaumZeit für AllEs zu sorgen, je nach Masse. Die ganz ganz ganz ganz kleines sind auch wenig RaumZeit, wir hier, so DaZwischen, geniessen schon ziemlich einiges an RaumZeit, allerdings im Vergleich mit den richtig richtig enorm schweren Riesen-Massen ist unsere Spanne quasi auf Quanten Niveau, zack und wegg.

Hannah Arendt konnte deswegen immerhin erahnen wozu Nationalismus ver führt, quasi zwingt, Minderheit en zu erfinden, sich zu überheben, Grenzen zu befestigen und darauf hin nach Innen wie nach Aussen zu schlagen, denn es zwingt auch überall Feinde zu wittern, wo es vor dem Wittern gar keine gab, aber gut (!), dann Macht "man" sie eben dazu, muss sein.

Das Ergebnis, auf das Hannah Arendt besonders geschaut hat, lädt dazu ein den Vorabschnitt zu beweisen. Unsere Geschichte tut es jedenfalls, quasi Vorbildlich. Ein nicht enden wollende Kette an Krisen und Kriegen, plus sonstigem Miss-Vergnügen, wenn überhaupt Frieden und etwas Freude, dann im Kleinsten, im "UnSichtbaren". An Sonsten, ein Hauen und Stechen mit Liebe darin.

Nun, Liebe ist das Basis für Nationalismus. Ist Liebe gut? Ja, im Sinne dessen, was dieses Gefühl erschaffen hat, ja, eindeutig. Im Sinne von, Wir sind Alle Gemeinsam hier und da, nein, da nicht, eindeutig verhindert Liebe das, da mag *mir ein Papst auch dutzende male anderes erzählen, es bleibt eine nette Erzählung, Er (es sind wirklich nur männliche Menschen) argumentiert da ganz im Senne "der Schöpfung". Und wie Wir wissen, soll das ja eim Mann sein, wahrscheinlich paarungsbereit, sonst hätte "Er" seine Schöpfung nicht so voreingestellt, wie Wir nun mal voreingestellt wurden.

Und sind.

Oder nicht?

Poesie Ende

Was gäbe es vom Nicht zu wissen?

Vielleicht, dass Es nie leer ist.

Also immer Etwas?

Ja. Ich z.B.; wurde so beschimpft.

Ist lange her, hängt immer ...

War immer Etwas, auch ...

Schon wieder aus!?

Feierabend?

Warum nicht?

Fragend das daSein zu erleben ist spannend und positiv aufregend.

Ja, Feierabend.

Antworten zu erhalten, ist da eher negativ entregend, ach so ist das, na ja, also gut ...

Was also ist das DaSein?

Eine aufregend entregende Veranstaltung, die nicht weiss, was Sache ist, aber immerhin das Mut und das Kraft hat, danach zu suchen?

Auch nur eine Frage.

Ende.

Guten ... (was ist gerade angesagt?)

🤡

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