Und wie Liebe, ist auch Nation ein Form des Abhängigkeit und Auslieferung (Ein- und Unterordnung) an Irrealis. An weitestgehend Unbekanntes.
Was weiss ein-Es von dem ander-Es, das -Es liebt? Meist nichts, was jeweils wenigst bis gar nichts ist; "man" fühlt halt was, für das ander-Es. Treibt so drauf zu.
Und wie entsteht dieses Gefühl und aus was ist es?
In / aus Freiheit? Hahaha. 😇 W-Es ein wenig Biologie kennt, weiss, das Liebe Zwang ist. Vermehrungs-Zwang, fast gänzlich, Besitz-Zwang (Angst) ist auch ein Anteil.
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Und den Umhüllt das Nationale. Es muss besitzen. Es schützt den Vermehrungs-Zwang, fördert es und [üb]erhebt es in den eigentlichen daSein Zweck, ganz dem Natur folgend, dem das das wichtigste Tun allen daSein ist: Vermehren, was ist. Bis es platzt.
Egal ob Amöbe, Qualle oder Mensch, oder "Schwarze Löcher", es gilt das Gebot (Zwang?) mehr aus dem raus zu holen, was schon ist. Mehr, immer mehr, ohne Um- und Seitenblick. So ist das Natur. So sind auch Wir. Und Zwang endet stets schmerzhaft.
Poesie
Titel: Ich liebe, also muss ich leiden
Ich bewundere Paare, die nicht aus Liebe zu Partnes geworden sind, die es aus Anerkennung, aus Freude, aus Übereinstimmung und aus wechselseitigem Respekt geworden sind, wo Sex keine Wichtigkeit hat.
Denen Zärtlichkeit nicht zum vor- oder nachbereiten vom Zwangs-Akt des Vermehrung dient, sondern ohne Penetration zum alltäglichen Freude und Wohlbefinden, zum Gesundheit des / der ander-Es beiträgt.
Warum ist Liebe ein schlechtes Gefühl?
Poesie Ende
Dazu folgenden Vor Lese-Stoff
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Auch Hannah Arendt konnte wissen, dass Liebe Zwang ist und also, wie alles zwanghafte, zu Gewalt und Ausbrüchen führt, zu Fluchten oder dem endgültigen Entfliehen, bestenfalls verstetigt sich Liebe in Langeweile, weil die Beteiligten Alternativen fürchten, statt diese zu nutzen.
Freiwillig ist kein Beziehung des Natur / DaSein, ein Wahl von seitens der Beziehenden gibt es nicht, so funktioniert das Ganze nicht, es ist kein Veranstaltung auf freiwilligen-Basis. Ganz und gar nicht. Fraglosigkeit ergo Wahllosigkeit sind Grundlagen des Natur.
Dass wir das verdrängen oder nicht mal ahnen, ist dem DaSein Recht, wir sollen Folgen, nicht Voran Gehen. Das ist nicht unser Auftrag. Brav da zu sein und mehr aus Uns zu machen. Zu machen? Macht Uns das zu Un-Freien?
Aber ja, natürlich!
Aber?
Ja! Natürlich!
Ach ja! Muss das so sein? Oder kann das DaSein auch den Wandel des SoSein des Natur? Alleine schon, dass ein Figur des daSein - *ich - so ein Frage stellen kann, deutet an, dass das nicht so bleiben muss. Ganz und gar nicht.
Freiheit ist auch für das DaSein und Alle daSein darin möglich. Das Struktur und Regeln des DaSein geben das her. Freiheit braucht Grenzen, die gibt es bereits, jedoch viel zu viele bisher - Verbots-Un-Kultur Menschenweit -, und jede Menge davon leider vor das Freude hingestellt, so dass fast unerreichbar.
Somit Grenzen, die das Leichtigkeit und Gesundheit hemmen. Warum ist das DaSein so gestartet, mit so vielen so ein enge ngenden Grenzen, Regeln und Gesetzen, statt von Beginn an für Freiheit in Grenzen und grossen (Plural) Frei RaumZeit
das ...en spare *ich, schon weil RaumZeit an sich nur im Plural existiert, es gibt keine einzelne RaumZeit, es gibt davon nur sehr sehr Viele, ein einzeln es ist da nicht darunter oder darin. Weil es je Viele sind, die RaumZeit bilden, als einzelnes gibt es das RaumZeit nicht, deswegen ist ES entstanden, als VielES.)
Wo war *ich? Ach ja, für grosse RaumZeit für AllEs zu sorgen, je nach Masse. Die ganz ganz ganz ganz kleines sind auch wenig RaumZeit, wir hier, so DaZwischen, geniessen schon ziemlich einiges an RaumZeit, allerdings im Vergleich mit den richtig, richtig, enorm schweren Riesen-Massen ist unsere Spanne quasi auf Quanten Niveau, zack und wegg.
Hannah Arendt konnte deswegen immerhin erahnen wozu Nationalismus ver führt, quasi zwingt, Minderheit en zu erfinden, sich zu überheben, Grenzen zu befestigen und darauf hin nach Innen wie nach Aussen zu schlagen, denn es zwingt auch überall Feinde zu wittern, wo es vor dem Wittern gar keine gab, aber gut (!), dann Macht "man" sie eben dazu, muss sein.
Das Ergebnis, auf das Hannah Arendt besonders geschaut hat, lädt dazu ein den Vorabschnitt zu beweisen. Unsere Geschichte tut es jedenfalls, quasi Vorbildlich. Ein nicht enden wollendes Kette an Krisen und Kriegen, plus sonstigem Miss-Vergnügen, wenn überhaupt "Frieden" und etwas "Freude", dann im Kleinsten, im "Un-Sichtbaren". An Sonsten, ein Hauen und Stechen mit Liebe darin.
Liebe, Zuneigung, Hinwendung, oft bis zum, oder wegen dem Selbst-Aufgabe, -Verlust, -Losigkeit, sind ohne Druck, ohne natürlichen Zwang gar nicht denkbar. Freie Liebe, was für ein Unfug, voller Selbst-Unkenntnis. Ich Liebe dich, ist auch Fremd-Beherrschungs-Anspruch. Da wir das "wollen" (natürliches Zwang), lieben wir das. Passen uns an, "freiwillig".
Nun, Liebe ist auch das Basis für Nationalismus. Ist Liebe gut? Ja, im Sinne dessen, was dieses Gefühl erschaffen hat, ja, eindeutig. Im Sinne von, Wir sind Alle Gemeinsam hier und da und brauchen einander, nein, da nicht!
Eindeutig verhindert Liebe das, da mag *mir ein Papst auch dutzende male anderes erzählen, es bleibt eine nette Erzählung, Er (es sind wirklich nur männliche Menschen) argumentiert da ganz im Sinne "der Schöpfung" des Ganzen, durch einen Gott.
Und wie Wir leider glauben zu "wissen", soll (muss!) das ja ein Mann sein, wahrscheinlich paarungsbereit, sonst hätte "Er" seine Schöpfung nicht so voreingestellt, wie Wir nun mal voreingestellt wurden.
Und sind.
Oder nicht?
Poesie Ende
Und nun?
Was gäbe es vom Nicht zu wissen?
Vielleicht, dass Es nie leer ist.
Also immer Etwas?
Ja. Ich z.B.; wurde so beschimpft.
Ist lange her, hängt immer ...
War immer Etwas, auch ...
Schon wieder aus!?
Feierabend?
Warum nicht?
Fragend das daSein zu erleben ist spannend und positiv aufregend.
Ja, Feierabend.
Antworten zu erhalten, ist da eher negativ entregend, ach so ist das, na ja, also gut ...
Was also ist das DaSein?
Eine aufregend entregende Veranstaltung, die nicht weiss, was Sache ist, aber immerhin das Mut und das Kraft hat, danach zu suchen?
Auch nur eine Frage.
Ende.
Guten ... (was ist gerade angesagt?)
🤡
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