VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 23. Mai 2023

Das Töten ist das Voraussetzung für Kuschelsex

Dieses Beitrag ist erstellt Anfang November 2014. Weil es heute aufgerufen wurde, habe *ich es nochmal gelesen und gelacht, hauptsächlich wegen des Titels und dem damit korrespondierenden Inhalt. Ich stellte dann das Frage, wie komme *ich nur auf sowas? Wenn *ich nachdenke ob, und ob nicht, *ich etwas humorvolles und tiefer gründiges zustande bringe, lautet das Antwort: Nein. Und dann lese *ich solche Beiträge.


EingangsFrage:


Was macht es (in und um) Uns aus, dass wirklich Alles [üb}erLeben / daSein auf dem Tod / töten beruht?
.
Gestern (2014!) in Berlin, im
Haus der Kulturen der Welt
.
Poesie

Titel: Das Mär vom KuschelSex

Manchmal bin *ich das Verdacht, dass das Lebendigkeit ernstlich nur in einem Art von Traum - aber einem sehr eingeschränkten und spürbehinderten (darin auch das Denken mit aller Phantasie) - zu existieren imstande ist. Dass uns das Wirklichkeit, also das vollkommen ungefilterte und blosse Wirklichkeit auflösen würde?

Ein erschrecken, das zum Verschwinden zwingt. Puff!

Denn, all unsere Nahrung ist getötetes LebeWesen, egal ob Pflanzen oder MitTiere.

Das Töten ist das Grundlage jedes Lebendigkeit.

Und dieses Töten ist auch in jedes einzelnes Selbst von uns Alltag, denn, um das körperliche Lebendigkeit aufrecht zu erhalten, müssen täglich Millionen Zellen in jedes von Uns sterben und / oder getötet werden..

Das Lebendigkeit beruht auf dem absoluten / zwingenden Notwendigkeit zu töten und zu sterben.

Ich muss also täglich töten und innerlich etwas sterben, um dieses *ich zu erhalten.

Das Töten und Sterben sind elementare Notwendigkeiten des DaSein.

Wahrscheinlich bin *ich naiv, oder einfach im Moment nur ziemlich überwältigt.

Aber *mir bereitet diese Erkenntnis Angst, vielleich auch nur Sorgen?

Wieviel Wirklichkeit erträgt das dahinLebende daSein ohne Schmerzen? 
.
Tausende sind gekommen.
Es war völlig überlaufen und überbesetzt.
Das Buch von Thomas Piketty ist mehr
als lesenswert, nachdenkenswert.
.
Poesie

Titel: Vom Ende des Phantasie

Das Frage, das *ich nach dem Erkenntnis des natürlichen Notwendigkeit des Tötens für den Erhalt jedes daSein im DaSein stelle, ist: Gibt es auch ein dahinLeben / daSein nach dem Töten (müssen)?

Ein sehr alte Frage. Bisher lautete sie: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Also ohne mitzudenken, dass das DaSein und darin jedes daSein, ganz elementar den Tod, das Töten zur Aufrecht Erhaltung und Veränderung braucht.

Das erneuerte Frage, inklusive des Erkenntnisse ist: Ist eine Existenz ohne Zerstörung möglich?

Ist es nicht so, dass all unserer Forschung danach sucht, eine Existenz zu erfinden, dessen Entstehung und Erhalt, ohne das Aufbrechen von Verbindungen und das Auflösen von Strukturen und das Zerdrücken oder Sprengen von Formen daSein kann?

Das Töten ist uns mehr und mehr unangenehm, obwohl unsere Existenz darauf beruht.

Aber genau aus diesem Grund - des Töten müssens - reicht unsere Phantasie nicht so weit, das mit zu denken.

Es gibt kein Phantasie für ein fühlendes und denkendes Existenz, das dazu keine vorherige oder begleitende Zerstörung benötigt. Keine annähernd erLebbare, oder auch nur vorstellbare.

Muss das so bleiben?

Ich vermute, nein. Auch das ist änderbar.

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