VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 5. August 2025

Ein Quantum Fortschritt

W-Es A schreibt, muss auch bis Z weiter schreiben, oder?

Darf ich anfangen?

Immer.

Sie sind seit Wochen mit dem Allerallerkleinsten und dessen Tun und nicht tun beschäftigt.

Den sogenannten Quanten.

Gibt es da schon etwas zu berichten?

Ein klein wenig. Ich bin immerhin schon sicher, dass die Effekte und Wirkungen und auch Kuriositäten, die in diesem Winzigkeit zu "beobachten", zu messen und zu berechnen sind, nirgendwo Halt machen.

Das bedeutet?

Dass keines dieser Prozesse und Effekte auf irgendeinem Grössenskala beschränkt ist. Was in dem Bereich, auf dem Grössenskala von Fermionen, Bosonen und Quarks gilt, gilt auch in dem DaZwischen-Bereich, dem das Lebendigkeit angehört und gilt auch für das DaSein als GanzES.

Sie meinen, die Wahrscheinlichkeiten und Verschränkung und auch die Unkenntnis von dem Zustand eines Systems oder Teilchens, bis zur Messung?

.

Gelb, eine Treppe hinauf
laufend. An welchen
Künstler erinnert
das? 🤔
.

Exakt. Messung oder auch Wechselwirkung. Sobald ein Teil oder ein System aus vielen Teil[ch]en mit Etwas Anderem in Kontakt kommt, offenbaren sich Beide einander. In dem Winzigkeit des Allerkleinsten gibt es dann für Beides keine Wahscheinlichkeiten mehr, sondern Klarheit, was ist. In dem DaZwischen-Bereich in dem auch wir daSind, ist das etwas komplexer, da Vielteilchen-Systeme, wie Menschen, sehr viel Unbekanntes sind.

Wir tragen sehr viele Wahrscheinlichkeiten in uns herin und mit uns herum, viele Unklarheiten, die durch den Kontakt mit Gleichen und Anderen, nur bedingt und ganz und gar nicht gänzlich geklärt werden können.

Hallo, w-Es sind Sie? Ich bin Paula, und Sie? Ich bin Ahmed. Schön Sie zu spüren (sehen), wie geht es Ihnen? Gut, soweit und Ihnen? Auch soweit gut, wohin sind Sie unterwegs? Oh, ich gehe zum Einkaufen, das Kühlschrank ist fast leer, es braucht wieder Füllung, und Sie? Ich möchte ins Theater, es gibt ein Kunst-Menschen Stück, ich hoffe, es gibt noch Karten. Oh, da wünsche ich Ihnen viel Glück und wenn es klappt ein interessantes Erlebnis. Danke, und Ihnen, dass Sie alles bekommen, was das Kühlschrank sich wünscht.

Schön, ja. So in etwa geht es in unserer Grössenordnung ab, wenn sich zwei Menschen begegnen, die einander nicht kennen. Da bleiben nach dem Abschied noch so etlich viele Fragen offen. Fast so viele, wie die Anzahl der Teilchen, aus denen wir bestehen. In diesem Fall, haben es die Quanten sehr viel einfacher, einander zu erkennen und vollständig zu klären. Da reicht oft der Spin oder die Polarisation und fertig ist das Kennenlernen.

Und das ganze passiert meist in einem Femto [Billiardstel] Sekunde. Begegnungen und Verbindungen kommen da in Piko [Billionstel] Sekunden zustande und gehen auch in Piko Sekunden wieder auseinander.

Tja, da wir Menschen auch aus Mindestens Quadrilliarden dieser Teilchen bestehen, dauert es auch entsprechend länger, bis wir einander kennen, auch wenn das kennen lernen meist sehr viel schneller geht, aber dann ... Dann kann es ein sehr langes daSein dauern, bis zwei sich auch nur einigermassen begreifen.

Soweit ist klar, dass das, aus dem wir aufgebaut sind, aus dem wir bestehen, uns nicht unbekannt sein kann. Es gibt da kein Grenze, bis zu dem die Effekte des Allerkleinsten gelten, und darüber hinaus, zum Beispiel in und für uns, ganz andere. Deswegen verstehe *ich das Augenrollen und Kopfschütteln der meisten Physik-Es nicht. Da wird seit Jahrzehnen so getan, als sei das Quanten-Niveau völlig unverständlich und rätselhaft. Ständig wird nach einem Grenze gefahndet, ab dem das Relativitäts-Niveau gilt.

Die RaumZeit.

Ja.

Warum wenden die PhysikerInnen nicht die selben Gleichungen für die Prozesse auf unserer Grössen-Skala an?

Noch weiss *ich das nicht. Weil *ich mit den Gleichungen zu wenig vertraut bin. Aber *ich vermute auch, dass es da auf jeden Fall Möglichkeiten gibt, beide Gleichungs-Systeme zu vereinen oder zimindest anzunähern. Damit in beiden die Grössen-Unterschiede erhalten bleiben.

Was hat ein Proton mit einem Gravitations-Monstrum zu tun? Beides zieht kräftig an. Wir ziehen einander auch an. Die Ursache von dieser Anzüglichkeit von fast Allem und Allen, interessiert mich am Meisten. Die Schwere Kraft? Wo entsteht sie, was bewirkt es? Faszinierend!

Dem gilt auch *mein grosses Interesse, neben dem ganz grundsätzlichen Frage, warum überhaupt Etwas ist, und nicht einfach Nichts?

Wenn die Frage nach dem Grund von Veränderung geklärt ist, ist das wohl nur noch ein paar Schrittchen entfernt.

Vermutlich.

Sie forschen weiter, ich weiss. Ich bin gespannt, was dabei heraus gefunden wird. Was halten Sie von einer sogenannten Weltformel?

Nichts.

Hab' ich vermutet. Es werden vermutlich mehrere, auf einander abgestimmte Gleichungen sein, die das Geschehen im DaSein beschreiben werden.

Das ist, was *ich auch vermute.

Na, dann, forschen Sie weiter, für Heute wünsche ich Ihnen einen ...

... guten Abend.

So isses.

🤡

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