VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 24. Mai 2025

Quanten Realität und Wirksamkeit

Mein kleines Beitrag zum Quanten. 

Die meisten Forsch-Es, die mit den Quanten zu tun haben, können das Verhalten, mit dem Sie es da zu tun haben, ja kaum beschreiben, geschweige denn begreifen, *ich fragte, obwohl *ich damals erst davon erfuhr, von Anfang an: Warum können selbst die Forsch-Es, die täglich damit zu tun haben und sämtliche Formeln dazu aus dem ff kennen, kaum erklären, was Sie da erfahren und auch behandeln?


Was soll daran so schwer oder so unerklärlich sein?


Schliesslich ist die Tatsache ja die, dass alle Materie, also auch Wir irdischen Lebewesen, aus dieser Substanz und den Produkten daraus und dem Verhalten von diesen Quanten bestehen; Wir sind aus Quanten und aus deren Verhalten aufgebaut, also steckt dessen Verhalten doch auch in Uns drinn.

Warum also diese belegte Stimme und das belegte Bewusst-Sein, dieses Erklärungs-Notstand?

Im Vergleich mit Uns sind diese Quanten doch wohl sehr einfach, die "machen" Uns einfach, die "aufbauen" Uns und somit steckt das Quantenverhalten doch auch in Uns, was soll daran schwierig sein?

Machen wir es Uns nur mal wieder schwieriger, als es in Wirklichkeit ist?

Ja, das wird es wohl sein, ausserdem meine *ich ja inzwischen zu wissen und auch beweisen zu können, dass Wir erklecklich wenig von Uns Selbst wissen, also *ich erschrecke noch öfter, beim erfühlen und erspüren meiner Unwissenheit; aber von den Quanten weiss ich ja nun und versuche somit auch deren Verhalten, aus dem *ich ja nun bin, auch in m*ich zu integrieren und mein Verhalten auch auf diese Substanzen zurückzuführen, mein persönliches Handlungsspektrum auch damit zu erklären.

Ich versuchs mal, aber vorher eine Grossaufnahme:

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Also das sind wirklich nur ein paar,
aber schon ziemlich VIELE!
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Die Quanten verlangen ja stets eine Entscheidung, bevor sie eine Position oder einen messbaren Zustand einnehmen; vorher sind diese Winzigkeiten in einem Zustand der Unentschiedenheit, in einem Zustand der Verschwommenheit und Vielfarbigkeit.

Erst wenn Wir sie "anschauen", nehmen sie "verschämt" eine einigermassen klare Position und eine messbare Farbe, Bewegungsrichtung (Spin) und Seite ein, vorher mögen Sie das nicht.

Aber ist das für uns Menschen nicht auch vollkommen verständlich?

Hier meine Geschichte dazu:

Der Überlagerungs-Zustand eines Elementarteilchens ist ziemlich einfach auf die MakroEbene eines Lebewesens zu heben: Wenn ich in ein neues Restaurant gehe und die Karte zum ersten mal öffne, zumindest *mir geht es so, gefallen *mir jeweils mehrere Gerichte, das könnte es sein, aber das auch und jenes klingt auch schmackhaft, hmmm?; was nehm *ich nur, *ich bin dann in einer Vor-Entscheidungsphase, mehrere Gerichte könnten es sein, aber nur eins mag *ich bestellen.

Dssÿ Überlagerung mehrerer Möglichkeiten.

Wir Makrowesen erleben Vor-Entscheidungsphasen mit wesentlich mehr Komponenten, als ein Quant, wir sind auch wesentlich komplexer aufgebaut.

Was und Wie die Entscheidung, z.B. für welches Gericht, dann fällt, bleibt meist unklar, *ich muss schon sehr viel Interesse haben und viel Geduld, um, wenn sie gefallen ist, nachzu"rechnen", wieso es Gericht 1 geworden ist, oder warum *ich, nachdem mein Lieblingsbier aus war, das Bier 3 gewählt habe.

Oft erlebe *ich im Bekanntenkreis, dass ein-Es erst ein klares Position zu einem Frage einnimmt, wenn -Es dazu koonkret befragt wurde oder / und zu einem Umstand Stellung nehmen sollte. Vorher war -Es noch unentschieden und nach dem Diskussion und dem Frage an -Es, war / ist -Es entschieden. Ob das so bleibt, ist ein weiteres Frage und das Beginn eines erneuten Entscheidungsphase.

So banal es klingt: Lebendigkeit ist pemanentes Entscheiden - und es ist wurscht (also unwichtig), ob dabei das Bewusst-Sein "zugeschaltet" war oder nicht, wichtig ist nur, dass nach einer Auswahl aus mehreren Angeboten, eines ausgewählt, einem zugestimmt wurde. - ?
Von dem Wiege bis zum Bahre und vom Quant bis zum Universum, ist doch erst etwas fix, wenn es entschieden ist? Und vor dem Entscheiden ist AusWahl und somit auch Un-Entschiedenheit. Ein flirren der Neuronen. Ein flirren der Quanten, bevor ...

Aber Sie wissen, wie *ich, weil Entscheiden oft schwer ist, gerade wenn es ein bewusstes Vorgang ist, weichen Wir dem oft aus oder lassen ander-Es entscheiden, das ist beim Quant genauso, wie beim Menschen.

Das geht so tief, dass *ich vermute, wenn es anders wäre, wenn also jede Entscheidung schon feststeht / stünde, dann wären Wir nicht; das heisst, dass diese Form der Lebendigkeit, die auch wir Menschen sind, die Unsicherheit und die Vielfalt der Wahlmöglichkeiten braucht, alles andere wäre vollkommene Starre. Quanten sind insofern das selbe Un-Entschiedenheit, das gleiche Wahlmöglichkeit und das selbe Flirren, wie Alles DaSein bevor das Wahl getroffen ist. 

Dieses Unsicherheit vor dem Wahl steckt auch in allem Wissenschaft, deshalb ist es, denke *ich, auch ziemlich sinnfrei, das Mathematik, oder irgendein anderes Disziplin auf ein fixes, festes, eindeutiges Basis stellen zu wollen, statt anzuerkennen, dass bis zum Ende aller RaumZeit das Lebendigkeit und alle Komponenten darin, also jedes Wissen, jedes Fakt, jedes Tatsache, jedes LebeWesen, auch eine klein wenig Chaos und Fixierungs-Verweigerung enthalten muss - sonst gäbe es nicht mal das Ansatz von Freiheit, was ja bis jetzt alles ist, was es an "Freiheit" gibt -; erst wenn AllEs und All-Es entschieden ist, ist es damit vorbei.

Dann sind auch die Unendlichkeiten, denen Georg Cantor eine rechnerische Form gab, geklärt und somit die Endlichkeit von dem Un- befreit.

Aber *ich bin sicher, das dauert noch ein paar Billionen oder mehr Sonnenumelipsungen von Erde-Mond und mehr, oder kann *ich da nicht sicher sein?

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Strassenrand Schönheit.

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Ich vermisse immer noch eine Antwort. Und zwar auf die Frage, wie wir ohne Entscheidungs-Freiheit, was die Neuro-Biologie ja nahe legt, nicht nur überleben konnten, sondern fast den ganzen Planeten quasi okkupieren konnten und auf dem Mond herum fahren sind?

Schade, *ich habe so gehofft, dass ihnen die Quanten gefallen, Ihnen vielleicht sogar ein Quanten-Spässchen einfällt.

Doch, doch, die Quanten und ihre Ideen dazu gefallen mir, aber diese Frage geht in mir schon seit Tagen umher. Zu den Quanten vielleicht nachher noch ein paar Worte.

Gut, aber erst ein Frage: was ist das Verschiedenheit vom DaSein und dem, was darin entstanden ist, also auch dieses Biosphäre, mit uns LebeWesen?

Das ist zur Beantwortung nötig, nehme ich an?

War es für *mich jedenfalls.

Gut, ich versuchs mal. Das DaSein ist um vieles Grösser, aber wir sind komplexer. ... Nein, das ist es bestimmt nicht, worauf Sie hinaus wollen. Ausserdem stimmt meine erste Antwort nicht, es ist weder der Grössen-Unterschied, noch dass wir komplizierter sind. Das Universum enthält uns; ist es das?

So, wie wir das Universum enthalten. Wo ist da das Trennung? Mein Frage ist, was wirkt da auf was ein? Sind wir schon so weit, als DaSein-Bestand"teile", auf das DaSein einzuwirken, oder sind immer noch wir diejenig-Es, auf die permanent und unbewusst eingewirkt wird?

Führen Sie mich damit jetzt wegg, von der Frage nach der Freiheit oder eben der Un-Freiheit? 

Ich bin sicher, dass das Tatsache, dass wir nicht vom DaSein getrennt sind, dass wir aus DaSein sind und darin kaum Abstand sind, darin mitschwingen und geschwungen werden, ein wichtiges Hintergrund des Antwort ist. So war es für *mich.

Ich verstehe, Sie wollen darauf hinaus, dass unsere Freiheit oder Un-Freiheit mit der des Universums übereinstimmt, da wir nicht besser oder schlechter, als das Ganze sind, sondern darin enthalten sind, daraus bestehen und darin wechselwirken?

Das anzuerkennen, war für *mich wichtig, ja.

Die Antwort hat also damit zu tun, also in Etwa, dass unsere Freiheit mit der des Universums korrespondiert? Wir können nicht freier sein, als das, was uns geschaffen hat, uns enthält und mit uns "spricht". Das ist aber bloss ein Teil der Antwort?

Wie also konnten wir tun und nicht-tun, und uns nach innen und enorm weit nach draussen erkunden, so ohne wirkliches Freiheit, besser noch, warum haben wir es getan, warum wurde es uns vorgegeben?

Warum tun wir, was wir tun? Es ist uns ja nicht zur Wahl gestellt worden, sondern ist uns aufgegeben worden. Ist das in Etwa die Erkenntnis?

Können Sie dem zustimmen?

Ich denke schon, muss das aber noch sacken lassen. Jetzt aber zu meiner Anfangs-Frage: wie konnten wir? Ich ahne die Antwort. Wir konnten, weil das Universum es wollte.

Freiheit braucht Wahl, je mehr AusWahl, umso Freiheit, ist banal, *ich weiss. Wie viel Wahl sind wir? Mein Antwort ist eher ein Frage: was hat uns erschaffen? Ganz klar, das DaSein, von Quanten, Feldern, Kräften und Gegen-Kräften, über Moleküle, Zellen, bis hin zu Galaxien, Haufen davon und dem Ganzen. Wir sind nicht freier, wie das Kleinste und das Grösste.

Also nicht viel. So ist das, was wir erreicht haben, von den Erkenntnissen von Kleinsten, bis zum Grösste, dem Flug zum Mond, als kein Ausweis von besonderer Freiheit. Was also wäre wirkliches Freiheit?

Dem Natur, dem DaSein zu wiedersprechen.

Inwiefern?

Bislang tun und nicht-tun wir, was uns das erdmondliche und sonnensystemische und intergalaktische und ... DaSein vorgibt. Das AusWahl-Möglichkeit darin ist winzig. Wir glauben das sei riesig, wie das mit Illusionen und Träumen eben so ist, die wenigst an dem Wirklichkeit orientiert sind.

Bedeutet?

Wir können uns nicht mehr vorstellen, bislang!, als uns das Natur erlaubt.

Und das können wir wie ändern und ausweiten?

Ich bin hungrig.

Ich verstehe. Ich brauch auch eine Pause.

Danke. Dann also ...

... guten Abend.

🤡

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