Wie weit wird das Mensch die Umgebung in dem -Es lebt mitgestalten, also auch das Wetter und somit auch das System, in das das Wetter eingebunden ist, das Klima?
Das Frage reicht weiter als die Meisten erahnen, denn das direkte Klima, also das Irdische, ist ja in das Klima dieses Sonnensystems eingebettet und davon auch grundsätzlich abhängig und das wiederum ist eingebunden und eingebettet in das Klima des Galaxie, in Unserem Fall, also das des "Milchstrasse" und das wiederum ... aber ich möchte nicht alles vorweggnehmen.
Angeregt wurde ich zu Folgendem, durch einen Beitrag im Deus ex Machina Blog der F.A.Z.
Titel: Modelle, Manipulation und das globale Klima, vom 14. April 2012
Untertitel: Geo-Engineering verspricht einen einfachen Ausweg aus der Klimakrise. Ungefähr so, fragt sich die Autorin, wie Marktmodelle seinerzeit Aktiengewinne für alle vorhergesagt haben?
Auszug:
"Die Hybris des Menschen kennt bekanntlich keine Grenzen, die Unvernunft hingegen manchmal schon. Zwar sind wir nach endlosen internationalen Diskussionen, Konferenzen, Studien und Aktionsplänen noch immer nicht in der Lage, unseren CO2-Ausstoß zu vermindern, aber dafür können wir vielleicht schon bald das Klima manipulieren."
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Seepferdchen-Wolke über Berlin-Kreuzberg
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darauf *ich:
So wie die Ameisen und Termiten ihre Lebenswelt klimatisch regulieren und wir Menschen bereits etwas länger unsere Häuser und Sonstiges, ist es doch selbstverständlich, dass als nächster Schritt das "KleinKlima" Erde folgt.
Aber ganz klar machen Wir das erst dann gut und wirksam, wenn die benötigten Daten zur Verfügung stehen. Die sind weniger kompliziert und mannigfaltig, als es bisher den Meisten erscheint.
Er-scheint eben!
Das Komplexität erwächst stets aus dem Einfachheit, wenn also den Meteorologen, GeoPhysikern und Mathematikern das Baum des Erkenntnis im Wald aufgefallen ist, wird auch das kleinste Klima des Erde regelbar sein. Regen über Feld 1g8j987, im Bezirk AS7776H, kein Problem, Schatten in Dorf X8UH1, klar, warum sollen die länger in der Sonne schwitzen und ein wenig Nebel im Pinienwald 44g09kj, bei Bezirk HH702FF, ist doch klar, machen Wir.
Und das soll Science Fiction sein?
Wir denken schon längst über den nächsten Schritt nach: über das Regelung des Klimas, also der Verhältnisse und Beziehungen, in diesem Sonnensystem. Somit also über das Geschwindigkeit des ErdDrehung, über deren DrehWinkel zum Sonne, das Umlauf-Geschwindigkeit, über das Entfernung zu den Nachbarplaneten Mars und Venus und auch zum Sonne, ein wenig näher gefällig?
Ist doch klar, dass Wir zuerst ermitteln, was z.B. ein näherrückender Mars für gravitative Auswirkungen im Sonnensystem und für die Erde hat, Wir sind schliesslich in der Verantwortung für Uns Lebewesen, ob es welche auf dem Mars gibt und wie die davon betroffen sind, erforschen Wir gerade.
Das übernächste Schritt ist das grössere Klima in diesem Galaxie. Ist das Platz des Sonnensystems im Orion-NebenArm, den Wir zum RaumZeit bewohnen auf Dauer wirklich der Beste, oder wechseln Wir z.B. in den Saggittarius-Arm? Dort sind wunderschöne Nebel vorhanden, die den Nachthimmel auf faszinierende und leuchtende Weise erhellen würden; und wenn Wir dabei ein wenig wandern würden, wäre für einen Wechsel der Nachtstimmungen im Laufe des "Jahres" garantiert. Jahre wären anders als Heute, vielleicht etwas länger, W-Es weiss, vielleicht verlängern Wir damit auch Unsere ErLebens-RaumZeit.
Das überübernächste Schritt, Sie ahnen es längst, ist das Klima, also das Ausgestaltung und die Abläufe in dem GalaxienGruppe, in das das "Milchstrasse" eingebunden ist.
Und dann kommt das Virgo-SuperHaufen drann, denn, das wäre doch gelacht, wenn Wir da nicht ein wenig Ordnung und Gefälligkeit hineinbekämen, oder?
Ist das nun Hybris oder Unser Weg?
Sie entscheiden mit!
Aber verdammt!, tun Sies auch.
Klar ist obiges mit einem Lächeln geschrieben, ist jedoch ein ernsthaftes Prognose - denken Sie da ruhig an das sogenannte künstliche Irgendwas -, allerdings ohne ein RaumZeit-Angabe.
Wir kennen doch Alle das Ungläubigkeit, das immer wieder das Perspektive des Vergangenheit bemüht, um ein, als dramatisch empfundenes, Entwicklung halbwegs zu begreifen: Damals hätte Mensch ein-Es für verrückt erklärt, wenn -Es das oder jenes, als baldige Normalität voraus gesehen hätte.
Als Beispiel, hätte ein-Es vor, sagen Wir 150 Jahren, den Zustand von Heute imaginiert, mit bald acht Milliarden Menschen um das Erde, Millionen Flugkilometern, GPS, Mondflug, iPad und künsliche ..., Wettervorhersagen von solcher Genauigkeit, immerhin für eine oder sogar zwei Wochen ..., -Es wäre zumindest milde belächelt worden, oder weniger.
Wir Alle sind "Produkte" eines Entwicklung vom Einfachen zum Vielfachen, von dem Einfältigkeit zum Vielfältigkeit, *ich z.B., war mal EINE Zelle (Zygote), Heute bin *ich etwa hundert Billionen, von einem Zelle zu hundert Billionen, hat etwa 24 Jahre gedauert; hätte ein-Es *mir das als EinZelln-Es vorhergesagt, hätte *ich dasjenig-Es wahrscheinlich nicht mehr angeschaut.
Wie ist es den Anderen ergangen?
Das merkwürdige ist, dass Wir dieses Entwicklung gefühls-mässig zumeist ablehnen, es ist Uns unangenehm.
Wir konservieren gerne, behalten bei, wollen gar nicht wissen, dass es beständig weitergeht, kaum haben Wir ein Entwicklungsschritt mit Mühe geschafft, wird es mit Schmerzen verteidigt: Bleib[t] so!, rufen Viele!
Perfekt! schieben Sie noch nach.
Stehenbleiben, liebe Natur, Manche möchten auch gerne zurück, nicht gerade zum Einzeller, aber in Mutters Schoss wäre ganz angenehm, so läuft das aber nicht.
Leider?
Evolution statt Revolution! Aber das Re(=zurück)volution steckt Uns einfach(!) im Blut. Aber das muss Jedes selbst entscheiden.
Schauen Sie Kindern beim Lernen zu, auch älteren Kindern, vor allem in religiösen Schulen, was beobachten Sie dabei? Ein Schaukeln, ein langsames Wippen der Oberkörper, vor und zurück, vor und zurück; und dabei lesen und merken und wippen und lesen ...
Bis irgendwann das Text oder das Inhalt eingefüllt ist und genutzt werden kann. Entwicklung ist ein vor und zurück und vor und zurück, ein Zittern, ein Schaudern, bis das weiteres Schritt gelingt und dann geht das Schaukeln weiter.
Warum schöpfen Wir Vertrauen nur aus dem altbekannten, warum entwickeln Wir kein gutes Gefühl für das / die Nächste/n, für die Zukunft, obwohl auch die ENTWICKLUNG altbekannt ist?
Das Entwicklung ist sogar das altbekannteste und doch wollen Wir am Unbekannten festhalten, am Nicht-Wissen? Zum Beispiel an einem Wetterprognose, das nur bis zum Übermorgen reicht, statt das Wetter selbst zu machen.
Aber Wir machen es ja bald Selbst und überüberüberüberMorgen auch das Wetter des Galaxis, dann wird "Mensch" (Wie werden Wir dann DaSein?) erzählen, dass Damals ein-Es milde belächelt wurde, als -Es das vorausgeahnt hat.
Obwohl -Es ernsthaft war; aber das erzählen Sie mal dem Gefühl!
Sie wissen ja inzwischen, dass *ich oft ein Thema, gerne erst mal nehme, um daran eine Rakete zu entzünden und die fliegt, wie Sie wissen, manchmal ziemlich weit in die RaumZeit hinaus und braucht auch entsprechend, um wieder auf den Boden des Themas zurückzukehren, manchmal landet sie auch in Kamtschatka und das ist ziemlich weit daneben, aber das kommt immer seltener vor, die Justierung klappt von mal zu mal besser.
Diesmal ist das Rakete aber ziemlich weit geflogen, von Hier bis zum Zentrum des Virgo-SuperHaufens ... und zurück.
Ich sage Ihnen, es ist ziemlich leer dort, nix los da, da bin ich lieber Hier, aber irgendwann ...
Aber zurück zum Klima.
Kohlendioxid in das Atmosphäre zu blasen halte *ich für ziemlichen Schwachsinn, ein Unsinniges Herumbasteln an dem Oberfläche, ohne auch nur dss geringstes Ahnung, was für Auswirkungen das für das GasHülle hat, in dem Wir Gas-Lebewesen schliesslich atmen und leben; und auch ohne Ahnung auf das mittelfristiges Wirkung diesem Ausbringung und NeuGewichtung des Luft. Mir kommt das ziemlich panisch vor. Und alle Re(=zurück)aktionen, die in Panik erfolgen, sind seltenst erfolgreich, im Sinne, dass das panisches Reaktion den Auslöser des Panik beruhigt oder sogar handhabbar macht.
Und Reaktionen, die nur an dem Oberfläche herumlaborieren, zeigen ebenso seltenst Tiefenwirkung: mit Hautcremes ist noch seltenst ein Entwicklung (z.B. das Altern, ein (Bio-)Trauma (= NeuroDermitis), oder ein Allergie) aufgehalten oder sogar gestoppt worden, obwohl das seit langen versucht wird.
Nur W-Es die "Beteiligten", deren Beziehungen und die GemengeLage des Klimas und dessen KleinWirkung, das Wetter, genau kennt und mit Achtung und Aufrichtigkeit be(nicht "miss")handelt, wird das Klima und damit auch die KleinWirkungen des Wetters erfolgreich beeinflussen und sogar im Kleinsten regulieren können. Und davon sind Menschen, die in Panik Tonnenweise Kohlendioxid in die Lufthülle ausbringen wollen, noch ein gutes Stück weit entfernt: Menschen, die neben einem Abfalleimer, den Müll auf den Boden fallen lassen! Wie immer noch üblich.
Ich bin aber ganz sicher, dass dieser Unsinn unterbleibt. Und *ich bin ebenso sicher, dass Wir die Grundlagen und die Systemkoordinaten des Klimas bald freigelegt haben und dann, ... siehe oben.
In der F.A.Z., vom 21.09.2011, erschien das Zusammen-fassung eines Untersuchung des «Allensbach Instituts» zum Thema: Womit entscheiden Wir, mit der Vernunft oder den Gefühl? Das Titel war: "Der Charme des Irrationalen", von Dr. Thomas Petersen. Sie werden erstaunt sein, oder auch schon nicht mehr, *ich war es nicht mehr.
Ich bin auch noch dem "Charme des Irrationalen" erlegen, denn, wie kann *ich einerseits über das Idee CO² in das Atmosphäre einzubringen erregt sein, während *ich andererseits die Milliarden Autos, die Kohlekraftwerke, die ChemieFabriken und viele andere LuftHüllen-Befüller unerwähnt lasse. Wir sind LuftHüllen-Bewohner, Abhängige. Das ist UNSER Stoff.
Aber über verschnittenen Stoff regt Mensch sich, als Abhängiges, ja eher nicht auf. Vor allem, solange Es (das Natur) umsonst ist und solange wenigstens noch etwas brauchbares drinn ist, was antörnt. Aber lassen Wir das, denn, Was wollen Wir schon machen, oder? An den anderen Stoff (Wasser), möcht *ich gar nicht erst denken, sonst lande *ich noch im Herzen der Finsternis, aber *ich brauche Licht!
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Unfassbar!
Was?
Na, was Sie da so geschrieben haben. Schon vor über 10 Jahren. Wann veröffentlichen Sie endlich mal was?
Ich prokrastiniere so gerne.
Ja, das merke ich. Das ist unfassbar!
Was?
Was Sie uns da vorenthalten.
Das interessiert doch sowieso kein-Es. Als *ich das vor 13 Jahren in diesem Blog geschrieben habe, waren die Reaktionen eher ablehnend und dermassen humorlos, dass *ich den Text am liebsten gelöscht hätte. Und das wäre heute nicht anders.
Das bezweifle ich. Denn in diesem Blog waren bestimmt nicht die Menschen versammelt, die ihre Texte verstanden und gemocht haben. Ausserdem haben Sie auch damals nicht den Mut und die Ausdauer gehabt, Texte wirklich zu Endeczu denken.
Woher wollen Sie das wissen?
Weil Sie es jetzt noch immer nicht tun.
Stimmt. Zugegeben. Aber ...
... kein aber. Bitte tun Sie es endlich. Feigheit steht Ihnen schlecht. Als kleiner Junge waren Sie kein Feigling, sondern ein Draufgänger, hoch die Bäume, weit ausgerissen, das Mutter vor Angst gebibbert, keinen Kampf gescheut und immer zu spät zum Essen.
Woher wissen Sie das denn!
Na, ich war dabei.
Stimmt, hätte *ich beinahe vergessen.
Aber gut, jetzt brauche ich erst mal etwas Nachdenk-Pause.
Ich auch, also ...
... guten Abend.
🤡
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