VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 21. September 2015

Hier ist Nichts drinn

Titel: Vom Leid der Unsichbarkeit

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete gestern in der Spalte Wissenschaft, dass eine Forschergruppe es geschafft hat, eine Winzigkeit Materie mit Licht "unsichtbar" zu machen.


Gut, es ist klar, dass das DaSein in fast jede mögliche Richtung wächst, also auch in Erkenntnis-Richtungen, die zumindest *mir als überflüssig und sogar gefährlich erscheinen. Wozu bitte, muss etwas, das erst durch seine Sichtbarkeit daIst, Unsichtbar gemacht werden. Was glauben einige Menschen durch ein Verbergen und Verhüllen von AnWesenheit zu erreichen, als nur Verbrechen und Gewalt. Nur Korruption, Betrug, Lüge, Verbrechen und Gewalt brauchen Intransparenz. Alles andere braucht kein Verstecken und Verbergen. Gebe *mir doch ein-Es einen Tipp, für was das Verbergen von Vorhandenem gut sein kann, ausser für Dummheiten, Hinterhältigkeiten, Korruption, Betrug und Terror?

Dass die Wirtschaft und die Politik diese Forschungen fördert, erscheint *mir fast zwangsläufig. Aber gut, vielleicht gibt es ja wirklich einen "guten" Grund?

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Das folgende, ist mit diesem Selbst-Foto
vielleicht treffend bebildert? Sie
werden es erlesen.
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Titel: Quanten-Elend

Was ist an dem Inhalt der "Quantenphysik" so schwer zu verstehen?

Gut, ja, es ist schwer zu verstehen, dass es Unentschiedenheit geben kann, jedoch eigentlich nur für eine Vernunft, die nur dem Augenblick huldigt. Die also kaum zur Kenntnis nimmt, dass jedes Moment des RaumZeit Anlauf genommen hat, zu entstehen. Jedes einzelne Moment allen Geschehens, aller Entwicklung hat eine VorGeschichte.

W-Es (z.B. ein Mensch) nur den Moment nimmt, ohne den Vorlauf, der genau zu diesem Moment (Ergebnis) geführt hat, d-Es kann nur am Inhalt der Wellenfunktion verzweifeln. Jedes einzelne Ereignis des RaumZeit ist eine Entscheidung.

Die Voraussetzung dafür ist, dass es für JEDE Bewegung / Veränderung im Verlauf des RaumZeit immer mehr als eine (weitere) Richtung gibt, dass also jeder Entscheidung eine AusWahl vorausging.

W-Es also anerkennt, dass das DaSein erstens die Verbindung / Mischung von Substanz (gebremste Energie?) ist und zweitens, die fast zu 100 Prozent freie AusWahl an Bewegungs- / Entwicklungs-Richtungen innerhalb des RaumZeit bereithält, hat keine Schwierigkeiten die "Rätsel" der Quantenphysik zu verstehen. Kurz gesagt, JEDER Moment des RaumZeit ist EINE Entscheidung.

Was oder w-Es diese Entscheidungen (also die Festlegung für einen Schritt oder eine Pause in eine/r Richtung innerhalb des WEITE des RaumZeit) trifft, ist dabei erst mal wurscht. Ist allerdings eine zentrale Frage des Philosophie. Denn, wenn Alles entschieden ist, was zu entscheiden wäre / ist, dann ist das RaumZeit vorbei. Das DaSein ist somit ein VorLauf zu einer Entscheidung.

Und eine Erkenntnis aus der Quantenphysik lautet, dass keine Entscheidung unabhängig getroffen wird, dass also jede Entscheidung mindestens ZWEI Beteilligte braucht, damit eine Entscheidung nötig ist. Die grundlegende Dualität des DaSein. Somit ist vorauszuahnen, dass dieses DaSein, in dem wir daSind, NICHT einzig ist.

Unentschiedenheit braucht nicht nur Alternativen, sondern auch ein zweites Gleiches um zur Entschiedenheit zu reifen. Wir Alle sind in einer enorm weiten Spanne der Unentschiedenheit, die zwar immer das Freiheit aufscheinen lässt, ohne Es (das Freiheit) jedoch in Gänze zu gewähren, denn auch Freiheit braucht eine Entscheidung DAFÜR; und genau die fehlt bisher in uns ALLEN. Noch lassen wir Einander nicht in Freiheit daSein, sondern halten uns (krampfhaft / ängstlich) aneinander fest. ÜberAll.

Folgendes setze *ich als bekannt voraus: "Die Schrödinger-Gleichung ist deterministisch, das heisst, dass ihre Lösungen bei Vorgabe von Anfangsbedingungen eindeutig sind. Andererseits sind die Lösungen der Schrödinger-Gleichung nach der Kopenhagener Deutung statistische Größen, aus denen nur Aussagen über die Mittelwerte von Messergebnissen in gleichartigen Versuchsanordnungen folgen. Nach der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik liegt dies nicht an einem Mangel der Messanordnung, vielmehr ist dies durch die Natur selbst bedingt."

Eine Entscheidung zu oder für Etwas ist eine klare Festlegung, ist ein "Stabilisieren" eines vorher flirrenden unsicheren Zustandes. Die Gleichungen und Matrizen von Schrödinger und Heisenberg sind gelungene Versuche, die Verunsicherung und Unentschiedenheit von Systemen (auch so komplexen Sytemen, wie z.B. Menschen) zu bändigen. Sie taten dies, indem Sie Erkenntnisse aus der klassischen Mechanik, der Chemie, der Statistik und anderen Wissensgebieten mit der modernsten Mathematik verbanden. Heraus kam eine erfolgreiche Methode zur Nutzung ziemlich gebändigter Unwissenheit und UnKenntnis (Glauben?).

Was also ist daran so schwierig, zu erkennen, dass die Quntenmechanik und die QED (folgendes setze ich als gegeben voraus "Die Quantenelektrodynamik erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel Elektronen, Myonen, Quarks) mittels des Austauschs virtueller Photonen sowie die Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung.") uns einen Einblick in Erkenntnisprozesse gewährt, die VOR einer Entscheidung wirken?

Was tun die Wissenschaften in den allermeisten Fällen? Sie möchten bekannte, erkannte, gegebene Erkenntnisse (gesunder Menschenverstand?) bestätigen und begründen, oder Ahnungen konkretisieren. Und ein Faktum ist, die Unentschiedenheit und das Suchen der "besten" Wahl, vor einer Entscheidung.

Worin liegt also nun die Aufgabe, die Quanten-Theorie (also eine Ebene der Wahrscheinlichkeit/ VorAuswahl) mit der Relativitäts-Theorie (also der Ebene der Entschiedenheit) zu verbinden? Es ist wohl die Aufgabe den Punkt oder auch die Verlockung oder den Schubser zu finden, der eine Frage zur Antwort führt, oder eine Unentschlossenheit zu einer Entschlossenheit / Entscheidung zwingt oder auch erleichtert. Oder?

Ein Mit-Kommentator schrieb *mir daraufhin m.a.: "das ist lachhaft herr lützenich. ich verstehe nicht, warum menschen unbedingt ihre sprachkenntnisse zeigen wollen um klug zu wirken aber sich dennoch fragen warum sie nicht verstanden werden.
leider findet man diese methodik auch oft in den klassenzimmern wieder, was der sichere tod unserer bildung bedeutet.
sie haben recht herr lützenich, sie sprechen/schreiben nicht in ihrer eigenen sprache sondern in der von uns allen ( achtung sarkasmus ).
beim beschämt grinsen hab ich mir mal den spaß erlaubt "erdmondlich" zu googlen. sämtliche treffer beinhalten den namen oliver august lützenich" „smile“-Emoticon "was meinen sie wie ich gelacht habe nachdem ich ihnen vor 3 min schrieb, dass sie in ihrer eigenen kleinen welt leben mit ihrer eigenen kleinen erdachten sprache." „grins“-Emoticon


Ich wusste hinterher, dass *ich besser nicht darauf eingegangen wäre, aber *ich habe es im Eiffer eben doch getan:

Nun, meine Spezialität ist die, die anderen Menschen Ernst zu nehmen.
Aber *ich weiss davon, dass es die Spezialität (das Vergnügen?) viel zu vieler MitMenschen ist, sich selbst und damit auch die anderen Menschen nicht ernst zu nehmen, sondern sie nur zu missbrauchen, um sich und andere zu verarschen. Sie lachen in ihrer Einfalt das Leben so wegg, verachten Einander und zerstören dabei gerne auch mal viele MitMenschen und die Umwelt. Hahaha, ist ihr Credo. Wenn es nicht so Zersetzend für unsere Gesellschaft wäre, dass so viele Menschen kein anderes "Vergnügen" kennen, andere Menschen lachhaft zu finden, könnte *ich darüber hinweggsehen, Ihnen jedoch schreibe *ich ganz deutlich den gestreckten Mittellfinger. 

Statt *mich zu googeln, nur um "über" (Arroganz?) mich zu lachen, hätten Sie vielleicht einfach nur interessiert lesen können, was *ich so zu schreiben und mitzuteilen habe, aber das passt wohl nicht in ihre enge Stirn? Kann ja sein.

Zum erdmondlich: für *mich ist es so einfach anzuerkennen, dass wir hier seit Milliarden Jahren in einem kleinplaneten-System erLeben, das aus den Planeten Erde und einem kleineren, den wir im deutschen Mond nennen, besteht. Und noch dazu, wo alle Forschung bisher gezeigt hat, dass diese zwei grossFelsen einander beständig und deutlich beeinflussen, dass es sogar so ist, dass die aktuelle Lebendigkeit (einschliesslich des Menschen) vollkommen anders aussähe, es vielleicht oder sogar wahrscheinlich keine Lebendigkeit gäbe, ohne die schützende und auch bewegende Anwesenheit des Mondes. Deswegen ist es für *mich selbstverständlich, darauf auch sprachlich zu reagieren, und beide Materie-"Kugeln" in unsere Geschehen einzubeziehen. Noch dazu, wo ein paar Menschen bereits den Mond besucht haben und anhand des Mondgesteins nachgewiesen haben, dass beide "Planeten" aus den selben Bestandteilen sind, also wahrscheinlich auseinander hervorgegangen sind.

Leider begegne *ich fast nur Menschen wie Ihnen, die brav hinterhertrotten, den Blick stracks immer Richtung Vergangenheit, die in Neuem nur "Probleme" erspüren können und damit die eigene Fähigkeit, die WEITE des DaSein zu erkunden, jeweils nur verkümmern lassen. Wenn das nicht für so mannigfaltige Probleme zwischen uns und um uns herum verantwortlich wäre, könnte *ich es als lässlich hinnehmen, das ist es jedoch nicht. Ich kann Sie und ihre Kleinlichkeit und Gehässigkeit nur bemitleiden. Sie "glauben" etwas zu wissen, mehr nicht.
Servus.

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