Titel: Was ist, wenn wir das Spüren (darin auch das Sehen und Denken) "geschenkt" bekommen haben, um das Gewalt zu vermeiden?
Eine Meldung heute - 25. September 2015 - lautete: Massenschlägerei in einer Sammelunterkunft für zugewanderte Menschen
Ein Kommentar daraufhin lautete: "Das passiert, wenn Menschen auf engstem Raum leben müssen ..."
Und es passiert, wenn Menschen nicht eine wichtige GrundRegel kennen und / oder einhalten: JEDES Konflikt ist nur OHNE Gewalt wirklich zu lösen, denn Gewalt vernichtet lediglich das Konflikt kurzfristig.
Nachhaltig zu lösen, das ist die wichtige Hinzufügung!
Der Umkehrschluss ist demnach: KEIN Konflikt ist durch oder MIT Gewalt zu lösen. Das beherzigen übrigens auch viele hier schon länger erLebende Menschen nicht. Es ist leider noch kein geAchtetes AllgemeinGefühl und eben auch nicht AkllgemeinWissen. Menschenweit scheitern sämtliche Konfliktlösungen daran, dass kaum ein Mensch diese einfache Wahrheit kennt oder beherzigt. W-Es Sinne hat zu spüren, d-Es wird diese Tatsache erkennen.
Was verlieren wir Menschen, wenn wir das Gegeneinander, die Gewalt, das dauernde Misstrauen im gemeinsamen daSein aufgeben?
Wir verlieren dabei auf jeden Fall einen grossen Bereich unserer natürlichen Menschlichkeit, einen grossen Bereich unseren angeborenen Verhaltens.
Was bleibt uns Menschen daneben noch übrig, wenn wir diese Formen des Abstands, der Überwältigung, der Intrige, des Ab- und Aufwertens von eigentlich Gleich=Wertigen, von Lüge, Betrug und allen Formen der Brutalität gegeneinander, die immer schon und aktuell alltäglich auser- und ausgelebt werden, aussortieren?
Dabei ist klar, es ist nicht einfach, auf ein Bein, auf dem wir bisher völlig normal ge- und bestanden haben, zu verzichten. Denn, wo nehmen wir das zweite Bein nun her, mit dem wir weiter laufen können? Oder werden wir dann plötzlich fliegen können?
Könnte doch sein, dass uns dieses "Bein" bisher am "Fliegen" gehindert hat, oder?
.
.
Titel: Eine Gewalt-FrageWas verlieren wir Menschen, wenn wir das Gegeneinander, die Gewalt, das dauernde Misstrauen im gemeinsamen daSein aufgeben?
Wir verlieren dabei auf jeden Fall einen grossen Bereich unserer natürlichen Menschlichkeit, einen grossen Bereich unseren angeborenen Verhaltens.
Was bleibt uns Menschen daneben noch übrig, wenn wir diese Formen des Abstands, der Überwältigung, der Intrige, des Ab- und Aufwertens von eigentlich Gleich=Wertigen, von Lüge, Betrug und allen Formen der Brutalität gegeneinander, die immer schon und aktuell alltäglich auser- und ausgelebt werden, aussortieren?
Dabei ist klar, es ist nicht einfach, auf ein Bein, auf dem wir bisher völlig normal ge- und bestanden haben, zu verzichten. Denn, wo nehmen wir das zweite Bein nun her, mit dem wir weiter laufen können? Oder werden wir dann plötzlich fliegen können?
Könnte doch sein, dass uns dieses "Bein" bisher am "Fliegen" gehindert hat, oder?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen