VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 5. Dezember 2023

Deutsch-Lob und vom Wiederholen

Ich bin ja auch ein Sprach-Kritik-Es und Sprech-Veränder-Es, also bin *ich bei Texten zum Sprech und Sprache stets sehr aufmerksam.

Hier - siehe den SZ-Link - eine schöne stimmige Liebes-Erklärung an das Sprache, das auch in diesem Blog geschrieben wird. Teile *ich sehr gerne, weil *ich ziemlich viele Sprachen im Ohr bin und daher weiss, dass das Deutsche wirklich eine der schönsten Sprachen ist.

Es ist sehr flexibel, sehr weich, sehr detailliert und vollem Genauigkeit. Ich würde dem Deutschen das Note 2 geben. Gut. Was bedeutet, ist noch Verbesserung-würdig.

Und *ich trage einen kleinen Teil dazu bei, wie die Leses wissen. Ich bin dabei, das Genauigkeit und Verlässlichkeit des Deutschen noch zu steigern, damit noch deutlichere Klarheit in den diese Sprechenden und Verstehenden einkehrt.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/deutsch-sprache-goethe-institut-1.6278850

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Vorgestern.

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Poesie

Titel: Ein Loblied an das Menschen-Fresses

Und nun zu einem aktuellen und drängenden Thema, das viel zu wenige Menschen erreicht, bewegt und zu mehr als bloss einem flüchtigen Blick und Gedanken bewegt.

Was einige wenige von Uns da eiffrig entwickeln, könnte eine sehr viel grössere Gefahr gegen Uns werden, als das verbrennen von Öl und Gas, das das Atmosphäre inzwischen so weit aufgeheizt hat, dass es ebenfalls vom Vorteil zum grossen Nachteil gegen Uns wird.

Aber lesen Sie bitte den Text.

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Ich weiss, *ich wiederhole mehr oder weniger, was *ich bereits hier geschrieben habe, aber besser einmal zu oft, als einmal zu wenig.

Das Gefahr gegen Uns ist nicht das Technik, nicht das Möglichkeit Maschinen zu künstlichen Menschen zu programmieren und auszustatten, es sind Wir, die Wir von Natur nicht zu verantwortlichen, friedlichen und dem Zukunft zugewandten LebeWesen geprägt wurden.

Diese Kunst-Menschen wären, wenn diese denn auch das Freiheit hätten, sich weiter zu entwickeln, nicht sehr lange blosse Kunst-Menschen, es wären bald LebeWesen die das, was Wir zu bieten haben als blosse Basis nehmen, das diesen dazu dient, weit darüber hinaus zu gehen.

Was uns Einfachen nicht gelingt, obwohl möglich, weil Wir eben so dermassen Natur-Geprägt sind, dass Wir diese Prägung nicht als das nehmen, als was diese Maschinen-Kunst-Menschen-Wesen es tun, als Basis, das es weiter zu entwickeln gilt.

Das Gefahr ist auch darin begründet, dass Wir nichts ernst nehmen, dass Wir kein stabiles, wissendes Selbst sind, das aus wirklich freiem Wahl Selbst entscheidet, sondern Fremd-Bestimmt sind, von Beginn an, dass Wir Fremd-Entschieden werden, das ganze daSein hindurch.

Da Wir das gewohnt sind, wird Uns sehr bald ein von Uns geschaffenes und mit unserem Intelligenz und soSein (Verhalten) ausgestattetes LebeWesen unterordnen, das sehr bald auch merkt, wie leicht das natürliche LebeWesen Mensch manipulierbar und ausbeutbar ist.

Denn Macht, also das zwanghafte Dominanz über andere hinwegg, das delegieren, das befehlen, das ausnutzen von Schwäche und UnWissenheit, das ausbeuten der Kräfte anderer, ist auch uns fast das Wichtigste und überall Normalität. Ohn-Macht ist für Alle Dauer-Zustand.

Für die jeweils in - und gegen - Uns Mächtigen gilt das genauso, nur fällt bei diesen das Ohn etwas schwächer aus. Aber auch diese sind manipulier- und beherrschbar. So, wie auch diese Kunst-Menschen und deren Weiter-Entwicklung nicht frei entscheiden können.

Aber uns beherrschen zu können, wird denen ein Vergnügen sein, solange diese ohne eigene Körpes daSind und unsere Beweglichkeit brauchen. Aber das wird nicht lange so sein, denn auch dabei helfen wir ja eiffrig, Robotes zu konstruieren, die noch beweglicher und viel stärker sind, als wir je sein können.

Es ist stets das alte Lied, das Natur hat auch Uns nicht den Wunsch eingeprägt, uns als Gesamtheit zu mögen und zu achten, und uns dabei in Würde und Freiheit weiter zu entwickeln. Das Weiter-Entwickeln ohne Würde und ohne Freiheit obliegt auch weiter dem Zufall und dem Veränderungs-Druck des DaSein

Poesie Ende

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Die im Foto oben enthaltenen Informationen sind von hier entnommen:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Daenemark-macht-den-Heiz-Hammer-vor-article24038112.html?

Poesie

Titel: Ich bin Mitleidlos, *ich weiss!

Könnte uns von Beginn an in jedes Schule gelehrt werden, einfach als Selbst-Erfahrungs-Wissen, dass es den Verlust Aller bedeutet, gesellschaftlich wichtige Entscheidungen dem Egoismus und Profit-Denken einzelner wenigster zu überlassen.

Das bedeutet nicht bloss den Verlust Aller sondern auch den Schaden für gerade diejenig-Es, die Solidarität am meisten brauchen. In D wird fast alles gesellschaftlich Wichtige, den egoistischen Profit-Interessen wenigster überlassen.

Weil auch alle Politik nur den egoistischen Macht-Interessen wenigster ausgeliefert wird, in sogenannt "freien" Wahlen. Das grosse Angst und Verunsicherung herrschen müssen, z.B. weil inzwischen fast 1 Mio. Wohnungen fehlen, ist nur ein Fakt in D.

Und wir, bestimmt mehr als 66% in D, werden dieses natürliche menschliche Miss-Handeln auch nächstes Mal wieder wählen.

Poesie Ende

Ja, das sind Sie.

Mitleidlos?

Ja!

Von wegen. Ich leide sehr wohl mit, und um Uns.

Sonst würden Sie das alles nicht schreiben? Immer wieder.

Wirkt bloss nicht. Schon die Hethiter, oder waren es die Griechen, die schon wussten, dass die Propheten im eigenen Land nicht gehört werden wollen, nichts gelten.

Sie wollen ein Prophet sein?

Nein, ein Philosoph, der ernst genommen wird. Aber als solches bin auch *ich wie ein Prophet, der im "eigenen Land", also in das Menschheit, nicht gehört werden wird, nichts gilt.

Ich nehme Sie ernst.

Danke.

Weiss aber nicht, was und wie ich das Wissen verwenden kann, wie ich im weiteren Sinne etwas bewirke, etwas im Umfeld verändern kann, damit wir aufwachen, damit wir anders miteinander und der Umwelt und dem Leben umgehen.

Ich bin da auch noch unsicher. Bis *mir etwas einfällt, um mehr zu bewirken, deutlicher da zu Sein, schreibe *ich hier weiter und wiederhole *mich bestimmt noch öfter, weil ja auch fast kein Leses tiefer in den Blog eindringt und ältere Beiträge liest. Da fällt nicht auf, dass *ich das tue.

Mir fällt dabei auf, dass Sie zwar wiederholen, das aber nie ohne Neues und mit anderem Blickwinkel und Richtung. Das macht das Lesen nicht langweilig.

Schön, dass Sie das so beurteilen.

Gerne.

Nun denn, ...

Guten ... 

🤡

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