VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 12. April 2023

Ist zum gelingenden daSein Intelligenz nötig?

Poesie

Titel: Was könnte das Wort Intelligenz enthalten?

https://www.nytimes.com/2023/04/11/science/artificial-intelligence-body-robots.html?

Kann Intelligenz schweben, körperlos, als z.B. Parfüm-Wolke?

Was ist überhaupt Intelligenz?

Sprache z.B., ist eine Familien-Vorgabe, denn kein-Es wählt das Sprache, das -Es als erstes spricht, -Es plappert nach, was vor-geplappert wird.

Ist das schon Intelligenz?

Denn fast Alle von uns plappern das gesamte daSein nach, was ihnen vor-geplappert wurde (>6000 Sprechs, mit Millionen kleinst-Gruppen Sprechs, also das volle Potenzial an Abschottung und Missverständnissen, statt einem Einigung auf eine Menschen-Sprache, die daneben jeden Platz für Milliarden einzel-Sprechs lässt), in wenig abgewandelter und wenig erweitertem Sprech.

Ist also Intelligenz irgendwas Besseres, als das Gehabe und Geheul von Wölfen, oder das Geschnatter von Enten, das ja auch von den Älteren an die Jungen übertragen wird, jeweils zwanghaft, weil sonst Verwirrung und Missverstehen?

Ist Intelligenz lediglich menschliche Anmassung und das blosse g/Glauben, menschliche Intelligenz (Frage: sind auch alle MitLebeWesen in und für ihr daSein / Körpes und UmWelt intelligent, also fähig und imstande zu überleben, zu vermehren und sich auch an Veränderung anzupassen? Ja.) wäre etwas Besonderes, quasi Outstanding von den MitLebeWesen?

Die Leses wissen *meine Antwort.

Kann also diese Intelligenz ohne Körpes auskommen?

Ja, klar.

Das, was das Wort Intelligenz in Uns enthält, kommt ohne Körpes aus. Und wir Menschen kämen auch ohne diese Intelligenz aus, das nur das Mindeste an Möglichkeiten des Kommunikation und nicht-sprachlichen Bewegungs-Abläufen und Fertigkeiten (Kochen, Handwerk z.B.) ist.

Das bislang fast blosses nachgeplapper von Traditionen, Natur-Vorgaben und dem Nutzen von angelerntem (auch Gene!) und notwendigem Wissen ist. Selbst-Erkenntnis ist vorteilhaft, auch wenn dabei blosses g/Glauben, wenn dabei Überheblichkeit erkennbar wird.

Klugheit, wie *ich es definiere, kommt ohne Intelligenz aus, braucht es als Grundkurs, als zu überwindende Basis. Aber selbst das bräuchte es nicht, wenn Klugheit von Beginn an vermittelt und vorgelebt würde.

Noch gilt Intelligenz uns fast Alles, wir glauben toll und grossartig zu sein, wenn uns Intelligenz attestiert wird, oders ich selbst so eingeschätzt wird. 😆

Verzeihung, dass *ich das so beurteile, aber *ich fahre fast täglich U-Bahn und sitze in Cafés und schaue TV. Und was *ich dabei spüre ist absolut kein Wohlgefühl, keine Aufmerksamkeit, keinen Respekt fürEinander.

Genau das also, was unsere Gesellschaften / Macht den Mitgliedern anbieten.

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Poesie

Titel: Ein gelingendes daSein?

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesellschaft/glueck-beziehungen-robert-waldinger/

Warum sind diese - eigentlich Banalitäten! - kein Grundschul-Stoff? Warum bilden wir Einander so schlecht aus und schaffen somit ein Gesellschafts-System, in dem es nur sehr sehr wenigen von uns - und dabei völlig Willkürlich - möglich ist, es gelingt, ein gesundes, erfolgreiches und wohlbehaltenes daSein zu erleben?

Vielleicht, weil das Natur in uns nur zwei Handlungs-Folgen wirklich wichtig geMacht hat, Egoismus, den Trieb zu überleben und zu vervielfachen. Betonung: bloss zu ÜBERleben! Und nicht mitEinander. Und bloss zu überleben, ist fast Alles, was wir gegeneinander antun. Oder?

Auszug:

Mario Stäuble (SZ): Was haben Sie herausgefunden?

Robert Waldinger: Zuerst einmal ist es wichtig, für körperliche Gesundheit zu sorgen: gesunde Ernährung, viel Bewegung, kein Übergewicht, kein Alkoholismus. Nicht rauchen.

Mario Stäuble (SZ): So weit, so klar.

Robert Waldinger: Genau. Aber dann haben wir uns gefragt: Wie lässt sich am besten voraussagen, ob jemand glücklich altert? Und die Antwort war: Die Wärme der Beziehungen einer Person ist entscheidend.

Mario Stäuble (SZ): Haben Sie mit diesem Fazit gerechnet?

Robert Waldinger: Zuerst glaubten wir unseren eigenen Resultaten nicht. Klar, wir alle wissen, dass Körper und Geist zusammenspielen. Aber dass dieses Zusammenspiel so stark ist, dass Ihre Beziehungen beeinflussen, ob Sie eine Herzkrankheit bekommen ...

Mario Stäuble (SZ): Das hat Sie überrascht?

Robert Waldinger: Ja. Und so haben wir – und viele andere Forschende – die vergangenen zehn Jahre damit verbracht, diese Fragen zu ergründen: Wie hängt das zwischenmenschliche Leben mit körperlicher Gesundheit zusammen?

Mario Stäuble (SZ): Wie lautet heute Ihre Antwort?

Robert Waldinger: Ha! Eine Hypothese ist: Es hängt mit Stress zusammen. Beziehungen regulieren Stress. Ich mache Ihnen ein Beispiel: Wenn ich mich während meines Arbeitstages stark ärgere, schaltet mein Körper in einen „Fight or Flight“-Modus: Puls und Blutdruck steigen. Das ist so weit gut, weil es anregt – aber wenn der Stressmoment vorbei ist, soll sich der Körper auch wieder erholen.

Mario Stäuble (SZ): Da helfen gute Beziehungen?

Robert Waldinger: Sie kennen vielleicht das Gefühl: Wenn Sie mit einem Freund über Ihren Frust sprechen, spüren Sie die Entspannung fast physisch. Wer im Gegenzug niemanden hat, um sich auszutauschen, bleibt länger im „Fight or Flight“-Modus. Wir sehen bei einsamen Personen einen höheren Pegel an Stresshormonen. Wir sehen höhere Entzündungswerte. Also ja: Gute Beziehungen helfen.

Mario Stäuble (SZ): Können Sie genauer beschreiben, was eine „gute“ Beziehung ausmacht?

Robert Waldinger: Es gibt viele Elemente. Die nächsten Beziehungen haben mit Sicherheit zu tun. Wir erforschen ein Merkmal, das wir Bindungssicherheit nennen. Die Testfragen gehen so: Gibt es jemanden in Ihrem Leben, der für Sie da ist, wenn Sie in eine Notlage geraten? Wen könnten Sie mitten in der Nacht anrufen, wenn Sie krank sind oder Angst haben? Manche Studienteilnehmer geben eine ganze Liste von Personen an. Andere können niemanden nennen. Obwohl manche von ihnen verheiratet sind! Aber sie schreiben ihre Partnerin, ihren Partner nicht auf, zum Beispiel, weil die Beziehung zu distanziert geworden ist. Wir glauben, dass jede und jeder von uns mindestens eine solche Person braucht.

Mario Stäuble (SZ): Aber auch lockere Beziehungen sind wichtig, oder?

Robert Waldinger: Ja. Wenn Sie Kolleginnen und Kollegen haben, die Sie mögen, werden Sie auch lieber zur Arbeit gehen und Energie daraus ziehen. Aber es geht noch weiter: Nehmen wir zum Beispiel die Person im Café, von der Sie morgens Ihren Kaffee bekommen. Solche Begegnungen sind sehr kurz, aber sie bringen ein wenig Anerkennung, einige freundliche Worte – und das verursacht einen kleinen Schub positiver Energie.

Auszug Ende

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Poesie

Titel: Weniger ist Mehr!

Das ist [un} heimlich unser fast (!) Aller Motto und Tun.

Ich "schwimme", langsam aufwachend, in einem Meer von Ignoranz und UnWillkommenheit.

Nichts ist darin wichtig, nichts darin ist wertvoll.

Leere Hüllen treiben darin und dahin, die nur tun, was vorgegeben und zum blossen überleben notwendig ist und das nicht-tun, was dieses Meer zu einem an Freude, Frieden und Freiheit (FFF) satten verändern könnte.

Wie lange wird uns dieses Meer noch [er] tragen? So unwichtig wie wir tun und sind.

Das DaSein hat schon Millionen Unwichtige Arten aussortiert, es ist ein Kommen und Gehen.

Und auch Wir haben es nicht geschafft wichtiges zu tun und zu etwas Aussergewöhnlichem zu reifen.

Überheblichkeit, {Selbst--}Ignoranz und Zerstörung sind nichts Aussergewöhnliches, gar Wichtiges.

Poesie Ende

🤡

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