VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 4. April 2023

Wie geht das "ich" mits Ich, dem Ganzen um?

Dass Wir verunsichert sind, was Wir sind, beweist unser Tun und nicht-Tun.

Das (fast?) jed-Es ein nicht-Verhältnis zu dem Körpes ist, des -Es ist, auch. Das beweist auch das Text des New York Times unten.

Womit hat das zu tun? Was weiss das einzeln-Es vom Innen - dazu zählt selbst-verständlich auch das Aussen-Haut und die Haare -, vom Aufbau, Funktionen, Vorgaben, Mängeln, von dem Basis von Gefühlen und dem Haltung zum daSein?

Was weiss das einzeln-Es vom Aussen?

Und dann denkt das Mensch. Und hält dieses Tun für irgendetwas fremdes, das ich, das da spricht ist zwar drinn, aber gewiss ist das nicht. Das Wort "Geist" steht für diese Fremdheit, das Wort "Seele" ebenso.

Aber nicht nur das. Fast alle Vorgänge im Selbst sind irgendwie "fremd", "was passiert da mit mir?". Depressionen könnten, ernst genommen, die Richtung weisen. Leiden ist stets das Reaktion auf das Verstossen des Selbst aus dem Selbst-Sicherheit.

Denn eigentlich verlangt das Natur kein Wissen vom Selbst und fast keines vom UmWelt, um ein sicheres daSein (ich) zu sein. Auch Wir sind weit über 100.000 Jahre fast ohne jedes Wissen ausgekommen, ohne ausgesiebt zu werden. Wir sind noch da. Und WIE! 

Obwohl fast ohne Gewissheit und Wirklichkeit. Das Natur hat bestens für uns vor gesorgt. So gut, dass Wir längst soweit sind, so ziemlich Alles hier zu vernichten, weil das Natur uns so "gut" vorgeprägt, "programmiert hat. Und wir das "Beste" daraus machen.

Oder etwa nicht?

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Was eine MK aus Vermeer bezaubert, oder?

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Poesie

Titel: Body-Positivy? Body-Neutrality? Body-Unsinn?

Hier das Aufhänger zu diesem kleinen Body-Talk.

https://www.nytimes.com/2022/02/02/well/move/body-neutrality-exercise.html

Körper-Neutralität?

Wie kann ein Körper neutral sein?

Während dessen -Es fühlt, hungert, satt ist, spürt, träumt, gestresst ist, schläft, läuft, isst, passt, ...? In dem Artikel geht es um ein anderes (besseres?) Verworten des Selbst. 

Ich weiss nicht, wie *ich das, was da geschrieben steht in Worte fassen kann, so verdreht kommt *mir das vor? Irgendwie geht es darum die natürliche "Fremd-Beurteilung" ("...", weil es um Anpassung an ein erdachtes Aussen geht, um Körpes-Scham, wegen zu gross, zu schwer, zu viel ... oder zu wenig ..., nicht um das wirkliche Wirkung eines ich, in anderen Selbst.) zu dämpfen, und das Selbst ernst zu nehmen, so wie -Es ist.

Aber das, was darin steht, zeigt zwar in die richtige Richtung, also vollkommen an zu erkennen, dass kein-Es auch nur den Hauch dafür kann, was -Es ist, wie -Es geformt, gefärbt, ausgestattet und - auch von Familie, Gesellschaft und RaumZeit - vor-Geprägt ist, auch wie ein-Es ist (Persönlichkeit) hat kein-Es wählen können.

Das sind eigentlich ganz einfache Tatsachen, jed-Es, dass ich befragt, wo -Es gefragt wurde, weiss das nach Sekunden. Und diese totale Wahllosigkeit des DaSein, ist Basis dafür einander als Gleich=Wertig anzuerkennen und nicht, um uns Gegeneinander wegen willkürlichen Moden und gewalttätigen Vorgaben abzuurteilen, bis zum töten, weil irgendwie und irgendwelchen, -wem nicht passend.

Aber das ein Körpes neutral ist oder sein kann, ist Unfug. Deswegen zeigt dieses Text mit dem rechten Hand nach 60°, geht aber nach 90°, wird also das, was es insgeheim wünscht, weit verfehlen.

Das Körpes ist ein Ganzes, eine Gesamtheit, mit ALLEM, was darin in Bewegung ist, Hunger, Durst, Trauer, Vergnügen, Denken, Wahrnehmen, Depression, Scham, Angst, Lust und in uns Allen viel viel zu wenig Freude und Frieden und Freiheit (FFF). Doch bisher sind Wir teils brutale Trenn-Es ab, was nur gegens ich geht!

Wir sind bislang nicht imstande das Ganze zu sein, als ein stabiles Ganz-Es da zu sein. Das ich existiert lediglich in Trümmern, nicht als ein ins ich stimmiges Selbst.

Poesie Ende.

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Wie geht es *mir dabei?

Schlecht. Auch *ich bin am persönlichen daSein-Anfang mit voller Ignoranz und Gewalt aus jedem Stabilität gezwungen worden. Das Selbst ist mir - ohne * - zum dauernden Entsetzen, Bedrohung und Angst geworden.

Leid ist (=) Instabilität. Leiden ist das Körpes-Empfinden nicht zu stimmen, unpassend da zu sein, nicht als Ganzes.

Stabilität ist Ruhe. Stabilität ist Freude, ist Frieden. Und Wir sind als GanzEs voller Hysterie, UnSicherheit und allen Formen von Stress und Zukunfts-losigkeit (Angst).

Weil wir müssen! Wir müssen folgen. Dem, was das DaSein uns vorgegeben hat, vor hunderten Millionen Jahren. Überlebe! Nicht lebe. Und vervielfältige!  

Vermehre dich! Nur dich. Kümmere Dich dabei nicht um das Drummherum! Nutze es bloss. So handeln auch Wir, denn auch alle andere daSein handeln natürlich.

Selbst-Erkenntnis ist ziemlich ernüchternd. Wir können absolut nichts dafür, dass Wir sind, wie auch Wir sind, wie auch Wir handeln und nicht-handeln.

Ist das schlimm? Nein.

Schlimm sind die Auswirkungen dieses Natur-Vorgaben, -Programms. Gegen Uns, das Stress- und Krisen-Level ist ansteigend, und natürlich auch gegen das UmWelt.

Aber das Frage in uns ist nicht, wie ist es vorteilhaft für das erdmondliche Biosphäre, inkl. Uns? Oder, was für ein Zusammen-daSein wünschen wir? Und, was ist gesund für ein-Es und All-Es?

Das natürliche "Frage" ist: wo gibt's mehr! Endlichkeit ist kein Thema. Weder vom Selbst noch vom Ganzen. Dieses natürliche Verlangen (Hunger, Mangel) nach Mehr, als nötig, verlangt eine Antwort!

Worauf? Das DaSein ist eine Mangel-Veranstaltung, stets fehlt was. Was also ist das DaSein? Befriedigt ES ein Aussen? Während das Innen (DaSein) ausgesaugt wird?

Mangel erzeugt Mangel woanders. Aber klar ist auch, dass Sättigung nicht zur Bewegung anregt. Satt =  . Und w-Es möchte das schon, oder?

🤡

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