VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 10. August 2025

Bonsais wachsen nicht in das Himmel, aber zum Licht

Aus Interesse, aber inzwischen auch leisem Verzweiflung am soSein des Menschen und dem Zustand des Biosphäre, widme *ich stets mehr RaumZeit dem Wissen.

Da *ich inzwischen ein neues Sprech entwickle und auch hier einübe, kann *ich längst nicht mehr die WortAngebote der Tastaturen nutzen, schreibe also alles händisch.

Ist auch ein Information an die wenigen Leses oder Bots. Seit Jahren schon das Frage, w-Es liesst *mich. Irgendw-Es tut das, aber bislang ohne jede Transparenz.

Was schade ist. Aber immerhin geschieht es, und nicht nicht. Denn es scheint das unglückliche Trend zu sein, dass sich immer mehr Menschen vom Lesen abwenden.

Ich werde immer mehr das Idee von Platon, Aristoteles, von Galilei und ander-Es verwenden, Wissen in Dialogform anzubieten. Das ist eingängiger und verständlicher.

.

.

Ist da ein Gesicht zu erkennen?

.

PoeSophie

Titel: Ein Gedicht vom Informations-Erhaltungssatz

Ein Annahme des Physik meint, das Information stets erhalten bleibt, ausser, wenn Es von einem gigantischen Materie-Monstrum aufgesogen wird.

Information ist schwierig zu erfassen, weil ein und dasSelbe Etwas, oft sehr viele Informationen ist, die auch noch im steten Wechsel (Veränderung) sein können.

Ein LebeWesen ist als Ganzes ein Information und besteht aus teils Trillionen einzel-Informationen. Ein Haupt-Info mit Multi-Unter-Kategorien mit Massen an einzel-Infos.

Information ist somit mehr, als das Menge an Veränderung im DaSein. Information ist Alles daSein. Dessen Wandel in das RaumZeit, sind ebenfalls Informationen.

Information ist nicht, und ersetzt nicht die Entitäten des DaSein, also alle Formen des reinen Bewegung und dessen Verbindungen in Form von [anti-] Materie.

Information bleibt NICHT erhalten. Obwohl das SEIN fast (!) UnEndlich ist, gibt es darIN kein Interesse jedes Wandel, Veränderung in Form (Gestalt) und Position zu erhalten.

Information ist ein flüchtiges Grösse. Es ist auch nur für diejenig-Es vorhanden und wichtig, die informiert sein und bleiben möchten. Das DaSein sammelt Es nicht.

Das DaSein ist aus Ereignissen. Jedes Ereignis kann auch ein Information sein. Bei Interesse. Jedes Elektron-Spinnen ist Ereignis / Bewegung und bei Bedarf Information.

PoeSophie Ende

.

.

Zell-Teilung, ein Ereignis

.

Worauf wollen Sie mit dem obigen hinaus?

Eigentlich bloss auf ein persönliches Definition / Füllung des Begriffs.

Information kann also jede noch so geringe Veränderung sein; also jede Bewegung meiner Finger über der Tastatur, ist eine Information, mehr noch, jede Bewegung der Atome in meinen Finger ist Information.

Sie merken, wie überflüssig es für das DaSein und auch für uns hier wäre, jedes Veränderung, zum Beispiel das eines Elektrons, um das Kern zu speichern, zu bewahren. Das ist sowohl für das Ganze, als auch für uns uninteressant. 

Interessant ist, dass es das tut, oder auch nicht. Gut. Kann es sein, dass Sie mit Licht beschäftigt sind? Sie haben schon öfter erwähnt, das Licht Information ist. Für uns eine der wichtigsten, als so sehr von den Augen abhängig. Licht ist mindestens zwei Informationen, einmal, dass irgendwo ein Elektron auf ein energieärmeres Niveau gefallen, oder gehüpft ist, zweimal, kündet es mir zum Beispiel von der Farbe eines Pixels auf meinem Smartphone.

Photonen sind faszinierend! Wenn die Ergebnisse des Physik stimmig sind, erlebt oder erleidet Licht während des Transports durch das RaumZeit keinerlei Veränderung, es "altert" dabei nicht. Es trägt lediglich ein Veränderungs-Mitteilung von einem Ort wegg; es bezeugt, wie Sie schrieben, zum Beispiel ein Quantensprung und dessen Energiegrösse.

Das ist wirklich interessant! Dann gibt es also zwei Grössen und Kleinen, die Veränderung entweder nicht erleben oder verhindern, unsichtbare Gravitations-Riesen und Licht.

Das ist das Stand des Forschung. Entweder ein gigantisches Geschwindigkeit oder ein gigantisches Masse; DaZwischen schwankt das DaSein hin und her, in stetem Veränderung.

Wenn es so ist, dass an und in den Extremen kaum eine Veränderung oder Alterung stattfindet, dann ist es wohl so, dass mittendrinn quasi rasend gealtert wird. Kaum ist was da, schon ist es wieder wegg.

Das Physik scheint das zu bestätigen. Ladungen / Energie tauchen auf, wechselwirken ultra kurz mit dem anderen Extrem / Energie und sind wegg. Obwohl, wegg? Wohin ist wegg; wohin verschwinden die Extreme, woher kommt das Energie? Das DaSein scheint ein Vordergrund zu sein, das auf einem Hinter- oder Untergrund ruht. Wobei "auf" das falsche Präposition ist, denn das DaSein hat kein Boden. Es ist wohl eher so, dass das DaSein in Etwas enthalten ist, als Projektions-Fläche vielleicht? Auch dazu gibt es bereits Theorien.

Vielleicht ist es ja doch ein "auf", allerdings ohne eine anziehende Wirkung, auf, oder in die "Ebene" darüber, die das DaSein ist? Spekulieren ist schon was schönes, so ein wenig hierhin und dorthin phantasieren; und vielleicht genau dabei auf den Punkt kommen, das Wirklichkeit treffen. Aber um mal konkret zu werden, mit der RaumZeit habe ich noch Schwierigkeiten. 

RaumZeit als Messung von Bewegung / Veränderung?

Ja, wo ist da die Verbindung? Wie behindert Bewegung über Positionen hinwegg die Veränderung eines Ganzen? Wieso altert ein Etwas, ein Mensch zum Beispiel, schneller, wenn Es bloss herum steht? Ich sitz hier gerade so herum und schaufle dabei ziemlich einiges an daSein-RaumZeit wegg, was der Gemütlichkeit ziemlich was an Reiz nimmt. Ist das der "Sinn" dieser Einrichtung, die nicht unheimliche Aufforderung, beweg deinen Hintern, sonst kurze Dauer!

Das DaSein ist an Bedingungen geknüpft. Das DaSein ist alles andere, als ein Freiflug, ein nettes Geschenk, weil ohne Bedingungen. Darauf lassen nicht nur das intrinsische Angst und das Überwiegen des Leids im Dasein schliessen. Das DaSein ist ein Verlangen. Es gibt wesentlich weniger, als ES verlangt. Das bedeutet im natürlichen Fall, dass ein daSein mit weniger auskommen muss, als Es zu geben hat.

Insofern sind wir inzwischen sehr gute SchülerInnen des DaSein, wir haben inzwischen Techniken entwickelt, die es uns erlauben, mehr zu entnehmen, als wir brauchen, und also wesentlich weniger zu geben, als uns zusteht. Das ist eine insgesamt Beobachtung, einzelne Menschen leiden oft noch teils grossen Mangel, aber wir insgesamt ... Wird uns das schaden?

Erstmal, gute Beobachtung, und, kein Ahnung, ob uns das DaSein dieses kopieren übel nimmt und Strafen einleitet? Ich vermute, dem DaSein insgesamt, sind wir vollkommen unwichtig. Aber da unser irdisches Muschel und dessen Inhalt endlich ist, wird uns dieses Entwicklung vermutlich unangenehm aufstossen. 

Ist ja schon längst im Gange. Aber zurück zum RaumZeit und dessen Aufbau und Wirkung. Wo kommt es her, was steckt da drinn?

Dann kommt jetzt nochmal das SEIN zum Vorschein. Da das DaSein nicht Alles ist, Es expandiert schliesslich; und das kann Es nur, wenn darum herum noch viel Platz zum expandieren ist, und wenn da Etwas ist, was das DaSein an- und aufnimmt, Es weder abweist, noch auffrisst, noch fallen lässt. Ich übernehme dafür das Namen, das bereits seit Beginn des Philosophierens verwendet wird, das SEIN. Zum SEIN gibt es wenig gesicherte Informationen. Sicher ist, dass ES ein Struktur ist, kein Kontinuum, wie wir es nicht vorstellen können. Grenzen-Losigkeit ist für uns nicht vorstellbar. Das SEIN ist also ebenfalls, wie das DaSein, aus Etwas, das endlich ist. Vielleich unendlich in Beständigkeit, aber endlich in dessen Formen und Verbindungen. Das DaSein ist auf jeden Fall endlich. Vielleicht gibt es im SEIN ein unendliches Komponente, das, um dieses zu erhalten, Endlichkeiten eingehen muss? Aber das ist Spekulation.

Spekulieren ist schön. Aber Spass beiseite, ja, Energie und Raum gibt es nur in Portionen, das lässt darauf schliessen, dass auch das, worin das DaSein wächst, aus Portionen ist, wenn auch, wie Sie schreiben, nicht so vergänglich, wie es im Universum ist. Könnte das DaSein für das SEIN das Möglichkeit zur Veränderung, zur Bewegung sein, dazu intern neue Verbindungen zu knüpfen?

Klingt gut. Was wir dabei aber erklären müssten, sind die Extreme im DaSein, also die enormen Gravitations- und Masse-Monstren und das Informations-Transport-Maxima.

Kann es sein, dass mir inzwischen der Kopf brummt?

Ohne weiteres, ja. Ich brauche auch ein Päuschen. Wollen wir es im Moment dabei belassen und vieleicht Morgen weiter spekulieren?

Sehr gerne.

Dann also ...

... einen erholsamen Abend.

🤡

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen