VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 2. August 2025

Von dem Mechanik des Freiheit zum Macht

Legende: In diesen Texten wird alles, was nicht klar geschlechtlich ist, mit "Das" angeschrieben und auch entsprechend dekliniert und konjugiert. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die längeren Leses werden im Folgenden ein paar Erkenntnisse wieder erkennen, obwohl in andere Sätze gefüllt. Mir helfen diese Veränderungen des Beschreibens, um an Tiefe zu gewinnen, was wirkliches Begreiffen an Voraussetzung braucht.

Im Folgenden geht es um Freiheit und Wahrheit und dessen Inhalt und Lüge. Aber erst um das Mechanik des DaSein.

Vorwegg ein paar Sätze zum widersprechenden und bedeutungsentleerten Missbrauch des Bergriffs "Freiheit", das im besten Gebrauch und Sinn, fast all unsere guten und für Alle (!) vorteilhaften Hoffnungen, aber vor allem Ziele enthält. Das Wille zum Freiheit ist dem Natur inhärent. Aber bislang enorm schwach ausgeprägt. Warum?

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PoeSophie

Titel: Das Mechanik des Natürlichkeit

Meine Texte sind ein Streben nach Tief hinein und Weit hinaus. Lange genug, hat uns das Natur an Oberflächlichkeiten festgehalten (Gravitation) und uns das Darunter / Darin (Quanten) und das darüber hinaus (RaumZeit) vorenthalten.

Fast Alles daSein (alle erdmondlichen LebeWesen, also auch *ich) sind diesem seit JahrMillionen gewohnten noch verfallen. Wir ordnen uns Oberflächlichem (Gesichter, Körpes-Formen, "Schönheit" u.ä.) unter und ein, und knien oder liegen davor auch hin.

Gewohnheiten sind sehr schwer zu ändern (Newtons 1. Gesetz, Trägheit), jedoch nichts brauchen wir dringender, als ein Änderung unseres seit Millionen, wenn nicht Milliarden Sonnenumellipsungen des Erde-Mond antrainiertes / eingeprägtes natürliches soSein (Verhalten).

Das soSein eines nackten LebeWesens, seit hunderttausenden Jahren fast haar- und völlig krallenlos, dem komplett unverstandenen Geschehen und Gewalten des umgebenden SoSein (UmWelt) fast schutzlos ausgesetzt und ohne Hilfe und Beistand diesem ausgeliefert. Feuer und Fauskeil, als das "fast" im vorigen Satz.

Fast Alles hat sich verändert, unser soSein fast (s.u.) nicht. Wir sind inzwischen weder Schutzlos, noch Wissenslos, noch Ausgeliefert "fremdem" SoSein. Unser natürliches soSein, eingeprägt in und durch JahrMillionen stockt und trotzt den Veränderungen, das unser Wissen und unsere Feuerkraft um uns herum bewirkt hat.

Wir verleugnen nicht bloss das Endlichkeit dieses Planeten, in fast all unserem Handeln und nicht-Handeln, wir tun dies auch gegen unser eigenes Endlichkeit und unsere Bedürfnisse.

Unser OhnMacht in diesem UmWelt, das wir alle Vergangenheit vollkommen natürlich, wie Alles andere daSein, erlitten haben, hat sich durch erkanntes Wissen und gewaltige Waffen zum Macht ohne Grenzen verkehrt, jedem DaZwischen zuwider, jedem UmSicht und Respekt zuwider.

Macht-Rausch ist blind gegen jedes Innen und Aussen und dessen Opfer. Die Ergebnisse sind eigentlich offensichtlich. Aber noch reichen all das Eigentliche und all das Gewusste [noch?] nicht aus, für das Erregung des 2. Newtonschen Gesetzes, das bewirken könnte, das träge Beharren auf unser gewohntes soSein zu verändern.

Wie das 3. Gesetz des Mechanik beweist, bewirkt jede Kraft ein gleiches Gegen-Kraft. Das erdmondliches Natur (inkl. all unserer MitLebeWesen) ist das wogegen wir handeln. Handeln und nicht-Handeln wir auf {selbst-} zerstörerische Gegengewalt zu, statt wissens-gesättigt und mit mitEmpfinden für das UmFeld, unser soSein (Verhalten) selbst anzupassen, zu verändern?

Trägheit ist sehr mächtig, und Macht ist gegen das Denken und gegen alles freundliche (solidarische, gemeinschaftliche) Handeln.

Vor Allem aber ist unser natürliches noch aktuelles soSein (Verhalten) ohne Freiheit. Trägheit wird erst zum Freiheit, wenn es leicht und langsam wird, für freundliche und respektvolle Einwirkungen zugänglich, also auch für Veränderungen des Richtung und Geschwindigkeit bereit. Das sind wir als Menschheit nicht (wenigste Ausnahmen - 5 an das Zahl - bestätigen das nur).

PoeSophie Ende

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Und noch ein wenig Sprech-Kritik. Wie geht das Deutsche mit Wahrheit und Lüge um?

PoeSophie

Titel: Ist das Wirklichkeit wahr?

Wobei nicht geklärt ist, ob das Wirklichkeit verlogen ist. Ein Lüge ist. Denn klar ist auch, dass jedes Lüge geschieht, oder geschehen ist.

Zum Sprache: Ich lüge, also bin ich. Ich wahr, also bin ich, klingt nicht nur komisch, ist es auch. Das Lüge braucht keine teuren Umwege um zu sein, das Wahrheit braucht es: ich sage das Wahrheit, ich erzähle das Wahrheit. Das Lüge braucht in Deutsch keine Ansage mit dem Hoheit des Nomen. Ist es wahr? Ist es Lüge?

Anders bei dem Frage. Das Wahrheit braucht kein ein: ist es ein Lüge. Und es genügt das Adjektiv. Das Lügen muss gross geschrieben werden. Dem Deutschen ist das Lügen nicht fremd, das Wahrheit schon. Ich lüge, ist kurz und meist auch passend, ich wahr, ist fremd, weil meist wohl ein Lüge.

Sprache ist ja kein Fremdheit im daSein, es ist Eigenheit, weil darin entstanden, in dem, was daIst. Und nicht eingefüllt von Fremd. Oder doch? Könnte uns das Sprechen von fremden, von nicht-erdmondlichen Wesen gebracht worden sein?

Wir wissen es nicht, also bleibt es bei einem Eigenheit. Und somit fällt uns das Lügen leichter ein und heraus, als das wahr, ich wahr, du lügst, du wahr, ich lüge. Klingt nicht bloss fremd, ist es auch. Kann es somit sein, dass dem Deutschen das Wirklichkeit ein Lüge ist?

Vielleicht ist ES dem Chinesischen ein Wahrheit, ich kann nicht Chinesisch. Aber ich vermute, auch dem Hebräischen ist das Wirklichkeit ein kaum wahr zu nehmendes GanzES. So, wie wohl Allen Sprechenden. Menschen und anderen erdmondlichen LebeWesen.

Wahrnehmung ist kaum wahr zu nehmen. Von Ernst zu nehmen Kilometer entfernt. Lügnehmung wäre wahr-scheinlich richtig, aber wie eben erkannt, fällt das Lügen auch in diesem Fall leichter ein und heraus. Ich nehme wahr. Ich nehme lüge. Das Mensch nimmt das zweite lieber, ohne es wahr zu nehmen.

So wie Menschen auch das Leiden lieber nehmen, als das Freude. Gewalt ins ich und ums ich herum, muss einfach sein. Noch? Das Freude nimmt wahr, das Leid lügt lieber. So ist das in und für Menschen geregelt.

Geprägt, sagt das Biologie, Natur hat das veranlasst. Wir daSein hatten nie ein Wahl. Kein-Es ist gefragt worden: Leiden oder Freude? Das DaSein ist eine leicht fallende Veranstaltung. Leiden fällt leicht. Freude fällt nicht. Freude ist Aufrichtig. Leid nicht. Freude ist Wahrhaftig. Leid nicht. 

Intransparenz ist natürlich, so wie Wir. Oder nicht? Freude ist. Leid ist. Das Physik fragt, warum es fast nur Materie gibt und kein - was sehr wenig ist - Anti? Und vermutet, dass das Anti nach oder beim "Urknall" vernichtet wurde, um dieses Universum zu erschaffen.

Urknall? Das Mensch liebt diesen Begriff, weil Gewalt[ig]. Statt Ursache oder Anfangs-Ereignis, was dem Wahrheit wesentlich näher ist (aber langweilig), da das Anfang keinen Laut ergeben hat, nicht mal ein zischen, denn, Was oder w-Es hätte es hören oder auch spüren (sehen, riechen, schmecken, ertasten) können, was da entsteht.

Welches Frau erspürt, wenn das Samen in das Eizelle eindringt? Hat das SEIN das DaSein erspürt? Wie erspürt das UnEndlichkeit Endlichkeit? Aber zurück zum Anfangs-Frage. Ist das Wirklichkeit eine Lüge und damit das Materie reines Leid, nur zum Sterben verdammt?

Ist somit das sogenannte Anti, das verdrängte und bis eben Jetzt verhinderte Freude im daSein? Das Antwort könnte wahrscheinlich (!?) nur von Ausserhalb des Universums / DaSein gegeben werden, aus dem Draufsicht: ist das DA ein Lüge? Immerhin ist ES da. Aber als was?

PoeSophie Ende

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Und dann noch ein Erinnerung an ein Änderung des Sprechs, das auch *ich, trotz bestem Wollens, noch nicht geschafft habe. Ein gutes Idee, das dem Umsetzung harrt.

PoeSophie

Titel: Das Leid[en] des Freiheit

Ich bin das Richtung. Was ist Zukunft? Vergangenheit plus Entropie plus Zufall, also nichts wirklich Neues. Ich ändere das. Wie? Ein Ziel. Ein anderes Richtung. Verwegen? Anmassend? Wir entscheiden! Wir Alle!

Das Anfang ist getan. Hier ein kurzes Wort-Kunde.

Freiheit ist einerseits ein Wort, das ein Menge an Wünschen und Hoffen anregt, ohne je konkret zu werden; gebraucht wird es jedoch fast nur, um einerseits dasjenig-Es, das es gebraucht einzuschliessen und somit fast Alle ander-Es auszuschliessen.

Es folgt ein gutes Beobachtung aus einem Land, das von vielen Menschen, auch den sogenannten Gründern - natürlich (!) nur -"Väter" -, die das nicht waren, gerne als Land des Freiheit bezeichnet wird. Und das das oben geschriebene etwas verdeutlicht.

https://www.sueddeutsche.de/meinung/kolumne-usa-meinungsfreiheit-waffengewalt-florida-regenbogenflaggen-lux.

Welches Wort könnte für das stehen, was in vielen dieser Wünsche und Hoffnungen steckt, die stets bloss um dieses Wort herum kreisen und wabern, als Ver Sprechen, aber nicht in dem, was mit diesem Wort je bezeichnet wird, oder auf was es deutet?

Es braucht ein neues Wort, unge- und verbraucht, da bislang keines auch nur annähernd enthält und beschreibt, was an Wünschen und Hoffnungen stets lediglich wenigster damit verbunden ist:

Ein daSein unabhängig, ungezwungen, weitest gehend unbeeinflusst, ohne Status- und Rang-Zwang, geborgen, gesund, daSein-lang ohne Bedingungen versorgt, alle MitLebeWesen als Gleich=Wertig anerkennend und das DaSein als solches in all dessen Einzigartigkeit schützend.

Fallen Ihnen noch weitere Ingredienzien dieses völlig neuen Begriffs ein? Wie könnte es lauten? Es müsste ein schönes wohliges Klang sein. Ein Klang ohne Härte, ohne Nähe zu Begriffen die Gewalt, Abhängigkeit, Auslieferung Unterwerfung, Zwang, Angst und Schmerzen beinhalten.

Also so ziemlich fast allen Worten, die Menschen aktuell nutzen und das entsprechende auch gebrauchen. Es darf also nicht mit I anfangen, dass von Ekel und Angst voll ist, auch nicht mit A, wie Abscheu und ähnliches, auch fast Alle Konsonanten taugen kaum, um damit zu beginnen.

Ich denke, das O könnte den Anfang bilden, oder doch vielleicht ein Konsonant, das B. Dazu noch ein L und ein U. Bolum? Ich bin bolu heut. Das Bolumo ist bald erreicht. Das wäre doch was, oder?

Und ein Regel gilt dafür, weder das Verb "bolu", noch das Nomen "Bolumo" dürfen auf einem Possesivpronomen, einem besitz-anzeigenden Fürwort folgen. Ist ja klar warum, denn Unabhängigkeit ist bolu von jeglichem Besitz, Gleich=Wertigkeit kein Eigentum.

Soweit so gut fürs erste. Ich denke, *ich werde das Wort Freiheit ab sofort als Synonym für Egoismus und Ignoranz benutzen, denn dafür steht es bislang: ICH bin so frei, schliesst Alles Andere und Alle ander-Es aus, bis vielleicht auf ein zwei, die Abhängig sind, geliebt werden oder so.

PoeSophie Ende!

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Das schaffen Sie nie!

Was?

Dass dieses neue Wort in unseren Sprachschatz aufgenommen wird. Nie!

Weil wir dieses Bolumo nie erreichen werden, weil nicht natürlich?

Ja, irgendwie so. 

Sie werdens ich also weiter das Freiheit nehmen ander-Es etwas vorzuenthalten, was ihnen gehört?

Sowieso, schliesslich habe ich es bezahlt, oder sonstwie erworben oder darf es und kein anderer!

Sehen Sie, schon sind wir fast dort, wo Bolumo verhindert wird, und bloss Freiheit - Ignoranz in Kombo mit Egoismus - möglich ist. Bei einem menschlichen, also vollkommen natürlichen Zusammensein-System, das auf fast gnadenlosem Anpassen an willkürliche Traditionen, Sprachen und Hierarchien basiert.

Kapitalismus?

Sozialismus, Kommunismus, Neo- oder Alt-Liberalismus, Monarchismus, Nationalismus, Faschismus, nehmen Sie, was Sie wollen; jegliche Form von Ideologien, Religionen und sonstigen in dem Vergangenheit durch Zufälle und natürliche Vorgaben und Zwänge gewachsenen Regeln, Ordnungen und Strukturen.

Keine davon ist bolu, oder so? Nein; ich gebe Ihnen nach ein wenig nachdenken recht. Der Anpassungs-Zwang ist zu 100% gegeben, überall, dem entkommt bislang kein Mensch.

Kein natürliches LebeWesen, also kein erdmondliches daSein, ist bolu, ist ohne starken Druck, Zwang, sich an irgendwelche regionalen Vorgaben und Regeln anpassen zu müssen an- und aufgewachsen.

Sehen Sie, dass ich richtig liege damit, dass Sie dieses bolu-irgendwas nie umsetzen können werden. Nie!

Freuen Sie sich deswegen jetzt?

Nein, überhaupt nicht! Ich bin eher erschrocken, bei dem, was wir eben, besser ich, gerade erkannt habe. Um Himmels willen, frei und Freiheit haben für mich ab jetzt einen ziemlich schlechten Geruch, sind verdorben. Ich weiss, dass ich von dem Gebrauch nicht so schnell los kommen werde, Sie wissen, Veränderung ist schwer.

Und ob! Und dann auch noch so tief- und weitreichend, wie das erreichen von Bolumo! Fast unmöglich.

Fast?

Darf *ich hoffen; nur ein wenig?

Aber ja. Ich tue es jetzt auch, ein bisschen bolu sein, täte uns dermassen gut. :-)

Sie sagen es.

In diesem Sinne, noch einen angenehm bolum Abend.

Na, geht doch, danke. Ihnen ebenso.

Guten ...

... Abend?

Auch.

🤡

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