Poesie
Titel: Warum ist Armut dauerhaft - nicht nur in USA?
Warum wohl! Hierarchien und Gruppen-Zwang.
Wie enden Armut und unmässiges Reichtum?
Indem Vorhandenes so verteilt wird, dass jed-Es ein gesundes und freudvolles erlebens-langes Auskommen im daSein ist.
Und das geht ganz einfach, denn herausragend Rechnen können wir eigentlich, und wir wissen, bis auf kleine Unsicherheiten auch, was vorhanden ist.
Wie viel und wie lange; und Wir wissen, wie Materie wieder verwendet werden kann, es muss also Nichts ausgehen.
Wir könnten also Armut dauerhaft beenden, statt wie bisher, einen stabilen "Sockel" von mindestens 15% des Menschheit zu verachten. Die fast Nichts haben und nichts sind, für das Mehrheit.
Wir könnten. Ganz leicht. Alles was es dazu braucht ist vorhanden, allein, Wir wollen, können nicht, einfach hin oder her! Wir brauchen Armut! Ohne Hierarchien und ängst-stirnigen Gruppen-Zwang können Wir nicht leben!
Doch.
Poesie Ende
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Lesenswert.
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Poesie
Titel: Vom Intelligenz, das keines ist, nur? Kompetenz.
Was in diesem Text steht, was Maschinen-Kompetenz (MK) nicht kann und nicht können wird, wird MK bald? können. 10 Jahre?
Ich mag ja gewisse Entwicklungen und Gegebenheiten nicht mögen und deshalb z.B. behaupten, das braucht's nicht, oder wie hier geschieht, abstreiten, dass MK das kann und je können wird, weil wir Menschen der reine Wahnsinn an Kenntnis, Kreativität und Können sind und nicht diese verdammte! MK!
Zwischen-Frage:
Was unterscheidet Intelligenz von Kompetenz?
Intelligenz ist eine Grund-Fähigkeit von allen daSein, das Fähigkeit zu Begründen oder Voraus-zu-Ahnen. Also ein Geschehen hinter dem Geschehen an zu erkennen, die Ursachen und somit das Vergangenheit, oder / und das Geschehen, vor dem Geschehen zu erahnen oder auch zu phantasieren.
Kompetenz ist das blosse abarbeiten von Gelerntem, mit vielleicht etwas kleineren Abweichungen / Mutationen, die etwas Neues hinzufügen und Vorhandenes löschen werden, was vielleicht sogar dem Geschehen im daSein ähnelt? Was vielleicht wirklichem MI eine Vorstufe ist?
Ende Zwischen-Frage.
Das Weit-, oder auch Nah-Sicht dieser Menschen, ist in gewisser Hinsicht getrübt, Sie wünschen und wollen das Etwas so ist, nicht das Es so ist, wie Es ist; und verdrängen, wie Wir bisher vorgegangen sind in unseren Entwicklungen
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Unbedingt lesenswert!
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Einige von Uns sind grossartige Tüftl-Es, Sie werden herausfinden, wie das Zusammenarbeit des Körpes funktioniert, wie Sprache kodiert wird, wie Bilder verarbeitet werden, wie das mit dem gehörten, zu Verständnis und Kenntnis und Kompetenz zusammen geführ|hlt wird und noch viel weiter ...
Wie aus all den bereits inneliegenden Informationen, Grammatiken und Logik, ein Vernunft entsteht, das Anerkennt, Zweifelt, Urteilt, Versteht, Empfindet, nach Aussen spürt, nach Innen fühlt, Beides entsprechend würdigt und kritisiert.
Ein Selbst das Freude und Leid erkennt, das handelt oder nicht handelt, je nach Neigung und Achtung für das UmWelt, das liebt und verachtet, das zärtlich ist, aber auch tödlich brutal.
Ein daSein. Und das erschaffen ein paar von uns nach und nach, eine lebende - nicht lebendige - MK. Mit Wahrnehmung / Sinnen ausgestattet, von für Uns unvorstellbarem Feinheit, Reichweite, Auflösung, Muster-Erkennungs-Fertigkeiten und Detailschärfe!
Das Beurteilen des Erfassten nicht zu vergessen; MK wird auf ein für Uns ebenso unvorstellbar gigantisches Wissen und Erlebens-Schatz zugreiffen können, und das in ... Geschwindigkeit, da sind viel stimmigere Urteile und Schlussfolgerungen zu erwarten.
Was können Wir Lebendigen / daSein, da im Vergleich aufbieten? Na immerhin haben Wir dann dafür gesorgt, dass es MK (MI) gibt. Aber messen ...
Poesie Ende
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