VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Freitag, 10. März 2023

Ohne zu zögern; wie könnte erlernt sein?

Poesie

Titel: Was könnte mit-Leid sein, in uns drInnen?

Ich kann ohne Zögern gestehen, dass *ich das sofort verstehe. Ich leide quasi für einen Augenblick mit.

Ehrlich.

Wobei?
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Bei diesem Anblick und dem kurzen anlesen,
um was es darin ging. Dann ging *ich daran
folgendes zu schreiben:
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Ich bin ja schliesslich ein Mensch.
Und weiss - was das g/Glauben davon unterscheidet -, was vollkommene Dummheit und Ignoranz ist, und was dann in ein-Es vorgeht, wenn es dabei bleibt: nichts, ...

... was auch nur annähernd sinnvoll, nützlich, wichtig, sogar wunderbar ist, oder gar das Zukunft besser gestaltet. Das da oben ist bloss eine Offenbarung dessen.
.
So, wie zunehmendes Reichtum und Macht eben jegliches Vernunft in jed-Es (!) überflüssig macht (!). Und je mehr davon, umso bleiben / schrumpfen Gefühl und Gehirn.

Umso "über" wird das Macht haben. In jed-Es.

Also das fast (!) bewegungslos in Anderen/m Bewegung zu erregen, teilartig sogar Menschenweit!

Aber jed-Es Macht beginnt im kleinsten, im Familie. Und diese sind in vielen Umgebungen, Kulturen, Religionen, Sprachen und ... eingebunden / integriert. Bis hin zum Super-Macht!!

Jedoch in oft sehr kleinen Familien. Dort, wird das fast (!) Bewegungungslos Dirigieren dessen, was so drumm herum - Gesetzlich? - passieren soll oder nicht, erlernt, ..., weil akzeptiert! 

Ja, im Nachhinein sogar "genossen" wurde, so als Mutter, spät, wenn das Macht reift, oder sich bereits dem Höhepunkt nähert, die Medien jubilieren, ja, Herrschaft!, was hätt ma denn machen sollen, Er {sollte -Es ein ... sein, z.B.} hat sich ja doch immer durchgsetzt!?

Manch-Es erkennt darin ein Melodie, einen Bossanova vielleicht, auf jeden Fall irgendein Melodie dessen Wirkung durch Wiederholung erzielt wird. Auch "die" Mutter hatte nichts anderes kennen-"gelernt".

Ich stöhne auf!!, diesen Begriff ohne "..." zu schreiben, weil dieses "erlernen" keinerlei Frei-RaumZeit bietet, was / das wirkliches ErLernen zum erblühen braucht, das also von innerem Begeisterung und von nicht nachlassendem (!) Interesse voran getragen / motiviert wird!

Aber hier ist "erlernen", nichts anderes als, manchmal schon jahrtausende alte (!! Gene?) Untertänigkeit und / oder Unterwerfung, unter stets gerade so gegebene obrige - fast immer zu 100% Männer (!) - Gegebenheiten.

Befehle werden langsam zum familiären Gewohnheit / zum - (zu?) oft gesellschaftlichen? - Kultur, oft reicht ein Husten, ein Hand richtig heben, ein Kopfnicken ist schon gefährlicher!

Wo, war *ich?, ach ja, auch das Mutter - als Kategorie - "erlernte" Befehlen zu gehorchen, Sie kannte es nicht anders, und jen-Es (das Macht-hab-Es) ist bereitwillig gefolgt, -Es wusste bald, was an Bewegung[en] nötig war[en], nach, vor denen dem -Es gerne gefolgt wurde.

Nicht viele und sehr einfache, auf jeden Fall; und bald folgten -Es sehr Viele, könnte ein Starruhmmel lauten, bin *ich noch in irgendeinem Klammer?

Poesie Ende

🤡
La

La

La

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