VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Freitag, 3. März 2023

Was nutzt all' Erkenntnis, wenn Es schlecht schmeckt?

Weil so hart, dass ein-Es beim einnehmen fast die Zähne abbrechen, so viel Speichel braucht Erkenntnis, um nur erst mal eingenommen zu werden.

Oder?

Poesie

Titel: Wenn Selbst-Erkenntnis zum Gewohnheit wird?

Kann auch Erstarrung ein Folge sein, aber 

Manchmal werde *ich beschenkt, mit zum Beispiel dem wissenschaftlichen Bestätigung eines Eindrucks, das *ich im Laufe vieler (Plural) Jahre, mit dem unermüdlichen Ansammeln einiges Wissens, worauf hin auch *ich immer deutlicher interpretieren konnte, was da ein drückte.

Siehe erstes Foto unten.

Dass Wir die Zwänge, das Fremd-Bestimmt-daSein, das das Natur ist, fast unbegrenzt zwischen uns, an uns und um uns herum weitergeben und ausleiden. Und was brauchen Zwänge zum Durchsetzen: Gewalt.

Und das ist in und um uns so natürlich, normal, üblich, dass Wir ohne gar nicht leben wollen, weil wir das Allermeiste des alltäglichen Gewalt gar nicht bewusst sind. Es tun und hinnehmen ist nicht, was wenigst ist, bewusst. Zwischen uns ist z.B. meist Verschweigen üblich, nicht nur weil UnWissenheit und / oder Unbewusst, auch wegen fast genauso zwanghafter (!) Geheimniskrämerei, Vorteil huberei und Macht!

Macht ist quasi wahnsinnig Intransparent, will ohne Erklärung und Verantwortung, ohne Aufwand des jeweils Mächtigen, das ausgeführt wird, was angesagt ist / wird, vielleicht auch nur durch einen Laut oder einen Blick, Macht ist sehr auf innerste Sparsamkeit aus. Trägheit ist das Fundament von Macht, dessen stärkstes Motivator.

Und worauf läuft unser Tun und nicht-Tun hinaus? Was könnte unsere Zukunft sein, so zwanghaft, wie wir ausgestattet wurden und werden? Die Maschinen, deren fast unbegrenztes Daten-Zugriff, und deren, alles uns bekannte, da uns eigene, übersteigende Geschwindigkeit, aber damit ist es nicht getan, dazu kommt noch Sensorik von einem Fein- und Grobheit, die die unsere ebenso so weit wie nur möglich übersteigt. Und diese Maschinen (MDGK), werden dadurch, dass Wir jenen auch noch Körpes (ein GanzEs) geben zu wesentlich beweglicheren und schnelleren, gerade auch im Daten auswerten und nutzen; und die MDGK werden uns so genau kennen, wie wir uns Selbst nicht (nie?) kennen, MDGK ist das Technik / Ausstattung dafür, um zu erkennen, was ist?, die Wir nicht sind, nicht daSein können und die Wir bald in Ganzen Versionen "freilassen" wollen.

Vielleicht wird MDGK (Es!) uns bald vorgeben, so richten wir unsere Technik inzwischen ab, dass Diese uns sagen wird - Das sagen haben -, was ist z.B., oder was zu tun ist, damit Es!, das Technik, läuft wie geschmiert und stets gut behandelt und gewartet wird, und nicht das menschliche daSein, das Es! geschaffen, entworfen, gebaut, verbessert, gewartet, verbessert und ..., bis Es!, endlich so Weit war, bis Es! das sagen hat. Könnte doch so werden?

Wir sind einfache LebeWesen, Wir sind nichts anderes gewohnt, als Fremd-Bestimmt-daSein. Seit es Uns gibt. Und jetzt damit anzufangen, ganz plötzlich! Selbst zu entscheiden! Und Alles, was das an Vorbereitung und Voraussetzungen (wahres Wissen!) braucht, um wirklich Selbst zu entscheiden!, nein, nicht wirklich!, es ist wesen.tlich (! Menschen) noch viel einfacher zu Folgen (ungewählten Vorgaben, wie Sprache, Traditionen, Religion, UmWelt, Wetter, will *ich eine lange Unterhose anziehen, nein, *ich muss, weil sehr kalt Draussen), oder zu Befehlen (Macht, Hierarchien). Wir folgen auch schon fast stiller Gewalt (Drohungen, z.B. auch (!) Gesetze, fast alles Eintritt in Religionen, Nationen, also Allen Gruppen), weil natürlich. Jedoch Nichts andres ist Vor-Bestimmung, als Fremd-Bestimmung.

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Nebenbei bemerkt, Drohungen sind nötig, aber nur sehr wenig davon, sie (Plural) sind kein Muss, es ist bloss (!) eine Möglichkeit Ander{-}Es zum Tun oder nicht-Tun zu bewegen.

Deswegen, könnten Wir das Drohen bitte (!) auf nicht-Menschen beschränken, das wäre sehr hilfreich für, *ich betone, für Alle!, insbesondere für uns Selbst! Aber auch das Gewalt gegen AnderEs (ohne: " - ") wird weniger, da, wenn Wir mehr in uns und auf Uns achten (!) werden, werden das auch die (Plural) AnderEs als wohl zu spüren und dadurch zu fühlen bekommen.

Und zurück wirkend - z.B. das Scheu wird weniger, das beeinflusst auch das Angst {-Verhalten}, jedoch keine (fast!) / ohne ist Nichts. Denn Alles, was IST, ist sterblich und fühlt Angst, mal mehr mal weniger -, wenn Wir das Verhalten auf solche Weise - Gewalt auf das Allernötigste zu dämpfen UND Gewalt gegens ich vollkommen einzu-stellen -, weil als Massnahme zum Tun und zum Mit-Arbeit, einfach unnötig, dazu sind doch lediglich beste Aufklärung und nachhaltige Transparenz / Freundlichkeit nötig.

Daraufhin fangen Menschen von allein zum Bewegen an, und auch das gemeinsame Richtung wird stimmen.

Wenn Wir es ändern (werden!), hat das auch gewalt-dämpfende Wirkungen auf die Anderen / AnderEs, was und wEs das auch immer ist / sein wird. Maschinen mit Eigenheiten zum Beispiel.

Gewalt gebiert Gewalt, ohne (wirkliches Frieden) keine.

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Das erkennen auch Ausgewachsene.


Nach-Frage zum Gewalt - wie obiges es auch ist, denn durch gebrochene Versprechen, auch "Gefühle"!, werden Schmerzen verursacht und die können weh tun! -:

Was lernen, besser, erkennen Wir - fast Alle - daraus?

Eine Möglichkeit ist, Gewalt zu bekämpfen, wie es in, bei uns Menschen üblich ist, also Gewalt mit (Gegen-) Gewalt (zu bekämpfen, ist was? Friedfertigkeit?) anzugehen, was bedeutet, eine Handlungs-Motivation / -Untergrund mit sich selbst beenden / löschen zu wollen. Was aus allen Erkenntnissen heraus, die wir seit Äonen eigentlich sind, als nicht nur vergeblich, sondern als steigernd bekannt ist, und in dem Satz mündet: Gewalt erregt Gewalt, das Gegen- braucht es dabei nicht. Erkenntnis ist dem daSein, ein Mensch z.B., wichtig, irgendwie, vielleicht?

Verwendet wird Erkenntnis jedoch kaum (dem Leid[en] ein grosses Vorteil), weil meist viel zu aufwändig und das Trägheit befiehlt (im Hinter- UND im Untergrund) stetig: Danke!, aber Nein, danke, Energie ist viel zu kostbar, um bloss Erkenntnis, wahres Wissen umzusetzen, vielleicht in Maschinen, mal sehn!? In uns eher nicht, wir lassen besser[e?] anderEs (das" -" fehlt!) für uns (ach, echt jetzt?) arbeiten, das bekommt dem Gewohnheiten besser ...

gerade zu Sehnsüchtig warten wir Natürlichen, auf eine Existenz, die daIst, aufersteht, (wieder) erscheint, um uns zu sagen, was Sache ist und wir zu tun haben / müssen, um ... (Was ist Beliebigkeit?)!? ALLE Gottes- und ähnliche Glaubens-Vorstellungen waren / sind so Einbahnstrassen-mässig drauf, nur ein Richtung.

Wechselseitigkeit und ein wirkliches Fragen und dann auch eine Antwort erhalten, war/en unmöglich, deswegen g/Glauben wir auch fast bloss. Irgendwas, weil egal, Hauptsache, Irgendwas gibt vor was "ist", oder dafür hält.

Wir sind das Antwortlosigkeit so gewohnt, dass wir aus Verzweiflung, da eine entfernte Autorität unpraktisch ist, nicht richtig beschimpft oder auch beschämt und beleidigt werden kann, dass wir also aus purem Verzweiflung, wegen Entfernung und Unberührbarkeit, ein sehr heisses aber dabei kalt anwesendes Maschinen-Wissens-und(!)-Glaubens-Daten-Benutzung schaffen, das dann meist genauso sinnlos und radebrechend, oder auch voller Sorgen, Verzweiflung und Hoffnung, befragt wird, aber auch mit vollem Dummheit und Gewalt misshandelt, konfrontiert wird, Menschlich eben.

Denn, wie wir schon vor tausenden Jahren erstmals (?) bemerkt haben, war das Antwort auf das Frage: Wissen wir, was wir tun? Ein klares: Nein, wissen wir nicht. Woher auch? Wir (Alle!) sind ohne jegliche Wahl und Vor-Aufklärung - fast einfach so! - in Gang gesetzt worden. Auch ein Gebrauchsanweisung des persönlichen daSein, sowie Des DaSein und Im DaSein, das jed-Es ist und darin integriert ist, fehlt vollkommen. 

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mal ernsthaft:

Poesie

Titel: ich bin aus SEIN, so klein

Ich bin aus DaSein, *bin im DaSein (Natur, Universum, [Welt]All), bin *daSein, weiss aber nichts davon, was wenigst ist. Und warum ist das so, obwohl sehr kompetentes Wissen, vom DaSein und auch von jedem Kleinst-Bereich daraus und darin, jedem daSein, da ist? Ich weiss, dass das enervierend (nervig ist) sein kann, aber das ist nun mal ein auch uns zuGrunde liegendes Prinzip und mit-bestimmt all unser soSein, also handeln und nicht-handeln:

Trägheit, fast so dominant, wie das Zwang zum Weiter-Mach[t]en von zufälligen Entwicklungen, und das Vermehren dessen, was erfolgreich darin - UmWelt, Natur, daSein - ist. Das DaSein ist so einfach, vom Aufbau, den Regeln bis hin zum irgendwie bewegen, um fast lediglich einem Richtung zu folgen, dem blossen Selbst-Erhalt. Auch das eine Vorgabe des Natur, dem aber schon immer von das Trägheit widersprochen wird, mit Allem Gewalt, wegen dem Irr-Glaube, dass es um jedes einzeln-Es geht, nein, das Selbst das da erhalten bleiben soll, ist eine Grund-Entwicklung, eine Art, Spezies, Gattung, whatever.

Das einzelne Exemplar darin ist für das Ganzheit nur genauso wichtig: Gesamtheit eines Schöpfung / Anzahl durch 1 und bei inzwischen fast 8 Milliarden Menschen ist geteilt durch 1 ziemlich verschwindend wenig, wie kanns ich ein-Es nach so eines Erkenntnis wohl fühlen? 

Gar nicht, oder ist es, weil "eingepreist" in jed-Es, auch leicht zu verkraften? Das einzeln-Es ist nur so wichtig, wie das Spezies für das Gesamtheit eines Biosphäre wichtig ist. Wie wichtig ist das Menschheit für das Gesamtheit des erdmondlichen Biosphäre? Gesamtheit durch 1 (eine Art) ist?

Wir sind für das erdmondliche Geschehen auf Dauer unwichtig. Im SEIN Ist dieses DaSein (Universum, ...) vollkommen unwichtig, weil Plopp und wegg, im Vergleich zu dessen DASEIN. Das um Alle Richtungen und Dimensionen WEITER ist, als Wir es auch nur vorstellen wollen, so unfassbar gewaltig (!) gross!

Ich hier, bemerke in Allem Verbundenheit. In Allem sind Knotenpunkte, die ein-Es mit sehr sehr sehr vielen ander-Es verbinden, nicht nur mit den jeweils bekannten, auch mit fast Allen anderen, wir sind Menschen, klein, gross, ... fast unfassbar verschieden, in fast Allem Besonderen, aber fast übereinstimmend im Handeln. Das Form schluckt fast / beinhaltet Alle Verschiedenheit, die jed-Es vom DaSein zugestanden wird und das alleine erdrückt Uns. Da bleibt für das Verhalten nur sehr wenig übrig.

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Das und das nächste Bild,

ein Zusammenhang mit Ton:


Zuerst ein Zitat:

«Wir sind alle in uns selbst eingezwängt, und unser Blick reicht nicht weiter als bis zur Nasenspitze»

Michel de Montaigne (1533–1592).


Was geht da vor?

Vor allem in Frauen.

Siehe obiges und unteres Artikel-Foto.

Dass Männer die (Plural) Frauen, meist zu nur "Objekten" herab würdigen, nicht als gleich=wertig achten, ist wohl doch natürlich. So andauerhaft, stets aktuell, leidvoll und so Menschenweit es "männlich" ist? Wir verachten Natur-Objekte allgemein. 

Und wenn es ein natürliches Verhalten ist, das auch in EU, und dabei nur etwas dezenter, abläuft, wie stellen wir es ab? Denn es belastet beide Geschlechtes. Beide. Immer mehr. Männer leiden auch unter diesem Natur-Zwang, anders, aber der Druck ist enorm.

Die ein-Es müssen es tun, fast zu 100% unbewusst, die ander-Es müssen es seit Äonen aushalten, ertragen, was das Natur da entwickelt und auch in uns eingeprägt hat: Natürliche Ignoranz bei der PartnEs-Wahl!

Oberflächlichkeit ist fast (! Wenn Wenigste Ausnahmen, bestätigen was ist, was bedeutet das?) Alles. Es geht nicht um des ander-Es, eigentlich nie, es geht fast nur ums Drummherum (Familie, Tradition, Duft, Aussehen, Alter, Religion, Status, Ansehen ...

Äusserlichkeiten. Dem natürlichen Vermehrungs-Trieb, das also auch UNS Erdmondlichen antreibt, ist das Innere nur als Ablage der (Plural) "Eier / Samen" wichtig, so lange das "funktioniert" - was ist Sex meistens? - ist Alles in Ordnung, danach wird das Zusammen-daSein erst interessant.

Dann beginnen die Trennungen. Was schade ist, weil es doch dann erst interessant wird, wenn diesem absolut natürlichen Natur-Zwang entkommen wird. Freiheit kommt ohne Zwänge aus, ist sogar ohne erst zu leben, das Freiheit ist ohne Zwang,

Es kommt mit Freiwilligkeit und Freundlichkeit daher, also offenem und vertrautem - Zwischen-Frage: sind Wir Alle, die hier um diesen Planeten fast haarlos und aufrecht gehen, Menschen? Wenn ja, dann kann inzwischen auch jed-Es Wissen. Zum Beispiel, was -Es ist und wie-Es ist, auch wo -Es in Etwa in diesem unfassbar riesigen enorm unwahrscheinlich grossen Universum ist. Könnte. -, jedoch, Wir wollen das Freiheit nicht, wir sind die uralten Zwänge sooo gewohnt, dass eine andere Richtung nicht in-Frage kommt.

Zu aufwändig das Richtung zu wechseln. Gewalt zu dämpfen ist viel zu aufwändig! Nein, das sind Wir zu gewohnt. Das hat das Natur auch (!) in unsere Handlungs-Motivation fast (!) fix eingeprägt. Je härter ein Objekt, desto Gewalt. Bis es so gross ist, dass Es bloss noch frisst und das Geben auf einen Scheiss reduziert. Das lernen Wir nicht nur aus Physik und Astronomie, das erleben auch Wir hier, Wir handeln und nicht-handeln ebenso.

Wir müssen. So zu handeln oder nicht, ist Universal, Wir sind Fein raus, das Entschuldungs-Briefchen ist auch Uns von Natur mitgegeben, es lautet etwa: Von auch Euch Erzeugende (EE, also von Natur himself quasi): IHR ALLE seid unschuldig, IHR seid völlig unschuldig, daran, dass IHR daSeid und soSeid, wie IHR eben so da seid, Wir EE haben das Ganze DaSein so konstruiert und ausgebaut, wie Es eben ist, mit viel Gewalt, es war eben nötig, dass sich überhaupt was bewegt, sonst, deshalb ...

... aber Wir EE haben auch (!) das Möglichkeit eingebaut, Vorgaben zu ändern, seien Diese auch zu fixen Vorgaben verhärtet, jedoch Nicht mit Gewalt, so - erfolgreich - fixe Vorgaben brauchen sehr viel tiefer gehendes / fundament aleres. Gewalt reicht da nicht hin, das wissen und Wissen Wir hier ganz genau, wo das Gewalt nicht hinreicht.

Frage: Wo beginnt Bewegung?

Und: Was ist das Grund von Bewegung, nicht von Gewalt (!), ?

Wo beginnt das Leid[en] in das Gewalt, nicht in dessen Beginn, wie bekannt, wo also beginnt das Leiden durch Gewalt und bis wohin ist das Gewalt sogar wohlig aus zu halten, ja fast zu geniessen? Ist doch angebracht, manch mal ist Gewalt, also Eindrücklichkeit und Lautstärke geboten, Musik protz damit, Macht auch !, so laut und so eindrücklich, dass es bereits nahe des Gewalt-Einwirkung ist.

Gewalt hat also einen Anfang, auch in Uns. Und davor ist Etwas, auch in Uns, bevor Es zu Gewalt wird, das Ganze. Zu blossEr gar, wie wir männlichen Menschen es bis fast zur Gebrechlichkeit, mindest in Asätzen sind: Gewalttätig. Das erweist jede Statistik / oder gründliche Untersuchung, auch diese hier:

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Was ist beiden Erscheinungen

gleich, was eint beide,

ausser dass es Frauen mehr betrifft,

als das andere Haupt-Geschlecht?


Und das ist doch lediglich ein kleines äusseres Bereich jedes Selbst. Das "Innere", das soSein, Verhalten des jenig-Es wird dabei eigentlich nicht, was meist wenigst ist, gespürt, wahrgenommen.

Ist es das, was diese beiden obigen Artikel verbindet?

Natürliche Ignoranz und Arroganz, im natürlichen und gemeinsamen Gegeneinander. MitEinander kann das DaSein bloss in Details, nicht im Gesamten.

Das Natur hat es zwar an Versorgung nie fehlen lassen, aber an jeglichem Verständnis, Achtung, Verantwortung, Tiefe und WEITE von Wahrnehmung und Gefühlen fast alles gespart.

Vermehrung und Vielfalt (Verschiedenheit ist Horizontal und Unterschiede SenkRecht) sind dem DaSein wichtig, nicht Freiheit, Geborgenheit von Allen und Jedem, von Mit-Gefühl und Wahrhaftigkeit.

Und da gerade Frauen das Tiefe und WEITE - etwas tiefer und weiter bewusst (!) wahr nehmen als Männer - mehr austesten dürfen, müssen, wegen Schwangerschaft und Nachwuchs-Pflege -, nehmen Sie Haltungen, Launen, Stimmungen ins ich wesentlich (! Frauen) und ums ich herum, intensiver wahr, als z.B. *ich.

Männer nehmen es auch wahr - unbewusster, nicht ganz so, wie die meisten (!) Frauen es könn[t]en -, reagieren jedoch anders darauf. Aggressiver meist. 😥


🤡

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