VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 8. März 2023

Ohne Ende kein Anfang. Oder was ist uns Gesundheit wert?

Zum Ende ohne Anfang: Oder gerne auch anders herum. Auch wir sind somit das Beweis, dass es Unendlichkeit nicht gibt.

Alles was einen Anfang hat ist endlich. Und ALLES hatte ein Beginn, auch das SEIN. Aber 10 hoch 100 Jahre sind so gewaltig, dass auch Wir gerne an Unendlichkeit glauben mögen.

Poesie

Titel: Das daSein, das ohne Freude lacht, mit Macht, und aufeinander schiesst, während es sich und das Mit-Welt langsam vergiftet.


Lesenswert!

Wir sind doch Alle Kunden und kaufen fleissig ein. Was?

Scheinbar haufenweise Zeugs, dass Uns schlecht tut, sehr schlecht sogar meist, verkürzt das mögliche daSein teils radikal. Und was tun wir, oder auch nicht? Wir "lieben es". 😉

Auszug:

"Thema: Kommerz und Gesundheit

:"Wir müssen mit allen Mitteln auf die Missbraucher einhauen"


Kommerzielle Akteure, insbesondere große, multi nationale Konzerne, haben die soziale, wirtschaftliche und politische Macht, die Welt in einer Weise zu gestalten, wie es Gesundheitsministerien und selbst ganze Regierungen nicht können", schreiben der Public-Health-Experte Nason Maani von der Universität Edinburgh und Kollegen in dem vor einigen Monaten erschienenen Buch "The Commercial Determinants of Health".

Die Aufsatzsammlung ist eine der ersten umfassenden Bestandsaufnahmen zum Thema Kommerz und Gesundheit und sie fällt erschreckend aus. Gesundheitsexperten, die gegen Industrieeinflüsse vorgehen wollen, finden sich zwangsläufig in der Rolle des David aus der Bibel wieder. Mehr noch, eines Davids, der gleichzeitig darum kämpfen muss, dass man Goliath überhaupt als das sieht, was er ist: eine Gefahr.

Diese Gefahr ist eigentlich längst bekannt. In der Liste der weltweit größten Sterberisiken, die die Global Burden of Disease Studie vorlegt, sind die ersten sieben Plätze mit Risiken belegt, die ganz oder zumindest teilweise auf kommerzielle Produkte zurückgehen, dabei ungünstige Ernährung, Rauchen und die Luftverschmutzung."

Ende Auszug.

Na ist doch einsichtig, dass bei unserem Bildungs-Niveau, unserem völlig fehlenden allgemeinen Selbst-Aufklärung nicht bekannt ist, was Wir zum gesunden Selbst-Erhalt tun und nicht-tun könnten, was, wo, wann, in welchem Reihenfolge und wieviel zu trinken und zu essen ist.

Dass Wir Alle besser und länger daSind, wenn das Luft frei von künstlichen (von Menschen produzierten) Schadstoffen ist, ebenso - nicht nur unser! - Wasser, da leben in / auf jedem Liter, Millionen MitLebeWesen. Die wir mittrinken, aber keine Bange, die sind ungefährlich, das, was wir ins Wasser einbringen, ist es.

Und das tägliche Bewegung elementar wichtig ist, wir sind Bewegungs-Wesen - voller Muskeln, Sehnen, Faszien, Gelenken, Bändern, Blut-, Lymph- und Nerven-System, Gelenken und Organen - und ohne alltägliche Ausdauer- und Schwitz-Bewegung für das Ganze, keine dauer- und nachhaltige Gesundheit.

Wir sind ja nicht mal soweit, das Tod als eines des Voraussetzungen des DaSein passend zu würdigen und anzunehmen. Ohne Ende kein Anfang (das ist auch ein Schutz vor dem blossen g/Glauben, es gäbe eine Un-Endlichkeit). Eine eigentlich zutiefst einfache Erkenntnis. 

Aber gerade einfachstes Anerkennen ist in Uns fast unmöglich. Tieren das Natur-Prägung bewusst zu machen, um diese daraufhin an das Aktualität heran zu führen, ist ein langlangfristiges Unternehmen, diese Natur-Prägung sitzt so ziemlich fest! Fressen, Saufen, Sex, wenig Spass, mehr Leid, Absterben und wegg. Mensch.

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Wünsche *ich Ihnen Allen!
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Poesie

Titel: Was ist uns Gesundheit wert?

Pfleg-Es, Ärzte, Krankenhäuser, jede Menge grosser und teurer Maschinen, Therapeuten, Psychologie, Medizin und Heilende und ... Das ist uns Billionen Geld wert.

Selbst-Erkenntnis und gutes - also stimmiges - Wissen von Ursache und Wirkung in und gegen das Selbst, nichts, was wenigst ist.

Ein bisschen was, aber nur nicht durch einander bringen, mit "zuviel" Selbst-Erkenntnis. Ansonsten könnten schon Erstklässl-Es wissen, was zwar zuckersüss schmeckt, aber alles andere als hilfreich für ein wohliges Gefühl ist, bestenfalls kurz sättigt.

Ansonsten, wenn wir wüssten, was gesund ist und es tun und was ungesund ist lassen, gäbe es das in diesem Poesie oben erwähnte nicht mehr, oder nur noch das, was allernötigst ist. Keine Billionen Pharma-Industrie, kein Billionen kostendes "Gesundheitswesen", das ein Krankheits-Verwaltungs-und-Steuerungs-System ist, ohne wirkliches zum Gesundheit beizutragen.

Reparatur bringt keine Gesundheit zurück, oder ist für diese förderlich. Was hier passiert ist nicht Heilung, denn was das ist, ist uns unbekannt, wir reparieren einander, notdürftig. Gesundheit kennen lediglich eine Handvoll von Uns. Ausnahmen bestätigen das Regel.

Es gibt bislang kein Gefühl von Gesundheit, wie auch. Glück ist es auch nicht. Wir müssen uns zufrieden geben mit: nicht ganz krank sein. Das ist bislang alles.


Interessant! Lesenswert.

Nicht so wegen des Glücks, von dem *ich lediglich so viel halte, wie es eben so ist, jeweils nur ein Moment-erLeben, nein, interessant ist es, wegen den informativen Neben-Bemerkungen.

Zum Beispiel "die 3 psychologischen Grundbedürfnisse" (s.u.).

Auszug:

Trotier: Warum ist ausgerechnet der Sinn der Schlüssel zum Glück?

Schnell: Weil es Glücksgefühle hervorrufen kann, etwas Sinnvolles zu tun.

Trotier: Was verstehen Sie unter sinnvollem Handeln?

Schnell: Wenn ich das tue, was ich wichtig und richtig finde. Das kann anstrengend sein, es kann mich herausfordern und zum Fluchen bringen. Aber ich bin dann mit mir im Reinen, habe das getan, was mir entspricht, und ich bin mit meinen Werten im Einklang.

Trotier: Können Sie das veranschaulichen?

Schnell: Es ist nachmittags um halb fünf. Ich habe am nächsten Morgen eine Präsentation, die mir noch nicht wirklich gut gefällt. Aber der Tag war schon lang, und ich habe eigentlich keine Lust mehr. Soll ich es für heute genug sein lassen und mir einen entspannten Abend machen? Oder eine kurze Pause machen und mich dann noch mal dransetzen? Es ist angenehmer, den Tag mit einer Pasta und einem schönen Film enden zu lassen. Wenn ich hingegen zurückkehre zum Schreibtisch, passieren drei Dinge gleichzeitig:

Erstens: Ich entscheide mich bewusst dafür, bin selbstbestimmt und autonom.

Zweitens: Ich arbeite mich tiefer in das Thema ein und erweitere dadurch mein Wissen, meine Kompetenz.

Drittens: Ich schaffe einen wertvollen Beitrag für diejenigen, die am nächsten Tag zuhören, und lasse mein Team nicht hängen. 

So trage ich meiner sozialen Einbindung Rechnung.
Diese Erfahrungen – Autonomie, Kompetenz und soziale Einbindung – sind die drei psychologischen Grundbedürfnisse des Menschen. Sie sind entscheidende Faktoren dafür, dass es mir gut geht. Und sie können Glücksgefühle hervorrufen: Wenn ich selbstbestimmt und involviert bin, etwas bewege und merke, dass ich etwas schaffen kann."

Ende Auszug.

Alles klar.
Ich bin Aussen und Innen. Ich wirke in alle Richtungen, mal mehr, mal weniger, nach Innen und in das UmWelt hinein. Mal nur nah, mal sehr viel weiter hinein und mal hinaus.

Das zum Eingebunden daSein, alles daSein, im DaSein.

🤡

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