VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 26. Februar 2023

... aber jetzt ausmachen, oder!? Und, sorry. Ehrlich.

Poesie

Titel: Gedanken-Fluss

Was könnte Wahnsinn enthalten?

Ist doch eine Frage wert. Könnte doch auch 'was Gutes sein, das bloss verkannt und verhöhnt wird? Wie früher so viele, die Heute teils hoch geehrt werden, ent- als Philosoph-Es, als Künstl-Es, als Heilig-Es, oder als Geni-Es.

Ja!, Wahnsinn wird heute mindestens nicht mehr überall (Menschen-weit)!, verbannt, ans Kreuz gen..., verbrannt und anderes; aber dessen Sinn ist noch verkannt. 

Veränderung verbreitet auch das Abseitigste, Merk- oder sonstwie Auffälligste. Dem RaumZeit ist ALLES Gleich, ES ändert nur hie und da, Kleinigkeiten, fallen kaum auf, weil ALLES davon betroffen ist, und weil Es jed-Es (!!!) trifft, und so winzig, aber dauerhaft ist, fällt Es kaum (!) auf, kaum, w-Es genauest hinschaut, merkt schon, dass sich da immer was bewegt, egal wo. Aber manchmal ...

Ruhe. Bitte. Oder was? Aufklärung? Keine Ahnung! Echt.

Inspiriert zu Folgendem, hat *mich ein Die Zeit halb Text, halb Gespräch, zum Thema: Was bin ich? Und dabei auch das Frage: wer ... ?

https://www.zeit.de/sinn/2023-02/selbstfindung-prozess-persoenlichkeit-psychologie/komplettansicht

Was ist in dem Fragewörtchen: "wer", enthalten?

Was für Detailfragen fordert dabei das Antwort?

Ist z.B. wichtig, darin auch zu finden, was das LebeWesen, Gattung: Säuge-Tier; Spezies:  Mensch - Selbstbenennung: Homo (ist gr. '{das G /} gleich{e}', "=") und Sapiens (ist gr. ~ "nimmt wahr", aber was und wie viel davon?), und die vorgenommene Verdopplung: "Sapiens Sapiens" (soll: "weise" heissen), zeigt (jedoch) nur, wie wenig wir davon wissen, was wir wirklich sind. Was Wir, wie fast all-Es, auch hier geschehen, durch Überheblichkeit aus zu gleich en versuchen, was, wie alle Versuche, scheitert.

Dem Leid[en] zuLiebe? Ist das Leid ein (das) Entität, das voll vor-, und viel Liebe-n sein könnte? Was hat das Leid [en] mit das Liebe zu tun? Wie das Alltag zeigt, mehr, viel mehr, als ein-Es dabei damit zu tun haben möchte. Wenn das Freude, das leichte jedoch tiefe Gefühl des Gelingens des daSein {ich} im DaSein. W-Es dies Gefühl nachhaltig ist, vermittelt bekommen hat (Gene, Familie, UmWelt, Bildungs- und sonstige Institutionen), wird von Leid[en] kaum etwas im Selbst spüren, aber Drummherum ...

Es ist, wie Alles im DaSein, unfair verteilt, wenigste haben und sind Viel/e, das grosse Rest ist mindest zu einem 1/4 arm, weil von irgendwoher muss das Reichtum kommen, also haben und sind Viele wenig bis wenigst, schlafen in Verhältnissen, die lt. GG würdig sind, weil das Verfassung es so vorsieht. Ja, auch kalte Strassen und zugige U-Bahn-Schächte, sind würdige "zuhause", so wünscht und wählt es das Mensch in "freien" Wahlen, so entscheidet es das menschliche Politik; und auch sonst wünschen wir gegen einander, dass es Nicht Allen wohl ergeht, nie, all unsere Gruppen, von klein-Familien, Vereinen, Ökonomie, Politik bis in Grösst-Gruppen (Gesellschaften), sind hierarchisch aufgebaut, extrem-Form, nur eine|r "oben".

Was unsere Besonderheit in das erdmondlichen UmWelt angeht: Unser soSein und das Aktualität darin, zeigen deutlich auf, dass wir weder besondere Fertigkeiten in den Sinnen (in den Wahrnehmungen) sind + entwickeln konnten, noch gar irgendwo in das Nähe von Weisheit wären.

Widerspruch?

Ich hier, vermute, dass das bewusste (denn das Wissen von den Folgen ist bereits vorhanden) und ungebremste Aufwärmen des Atmosphäre - also nicht bloss unseres Lebens-Grundlagen -, dass das weder besonders noch gar vernünftig ist, von mehr ganz zu schweigen.

Was besagt das von uns? Clever sind Wir, das beweist unsere elaborierte Technik und Ingenieurs (manchmal!}-Kunst, aber klug, ..., klug sind jeweils stets nur ein paar von uns, ein, zwei Hand voll, die stets geduldet werden, mehr nicht, das wiederum beweisen nicht nur fast all unsere Geschichten, das beweist auch alle, nicht bloss unsere, Historie: Klugheit ist entweder Hofnarr, oder auf dem Flucht. Bis Jetzt.

Den Ergebnissen des Klugheit ein AnRecht auf Anhörung geben, nein, danke!; aber sowas vergeben wir nicht, was nicht heisst, dass es nicht geschieht, doch, jedoch sehr selten, ab und zu wird aber auch das Klugheit an gehört.

Leider, wenn Klugheit an zu viel Macht gerät, schaltet es sich, das Klugheit, sofort ab, Gewalt verträgt es nicht und Macht kommt ohne nicht aus. Leider, gegen uns Alle, ist das Liebe dem Macht mit fast allem an Aufmerksamkeit zugeneigt, volles Programm, rund um das Ziffernblatt, immer, fast! Da ist das Klugheit nur ein Vorbei huschen, war da was? Da bleibt nix hängen.

Das mag damit zusammen­hängen, dass auch das Klugheit noch voll dem Vermehrungs-Trieb huldigt. Zwischen-Frage: Warum werden nicht schon die ganz Jungen, intensiv informiert, was und woraus sie sind? Was uns Menschen-Tiere zum Tun oder nicht-Tun erregt, bewegt und / oder auch hindert und trotzt.

Triebe sind, meist völlig unbewusste, dabei jedoch fast all unser Handeln und nicht-Handeln erregende, hemmende Zwänge, von Grund auf; wie kann das gehen, wo doch die Triebe so einfach sind und einfach nur 'was wollen, wenn nötig mit Gewalt, ohne Sicht! Gerade deswegen.

Sicht (Wahrnehmung) stört dabei bloss, also ohne!, Basta!

Und dadurch entstanden / kamen Emotionen, im / zum DaSein (Universum, All, Natur, Leben), als das Bewertung des Wahrnehmung. All das, was von Aussen kommt Und das, was durch eine osmotische "Barriere", von Innen kommend, in einen kleinen Bereich des Hirns geleitet wird. Aber stets das Ganze erregend oder nicht.

Emotionen deswegen (Es ist Emotion. Jedes Moment eine. Denn es ist das Bewerten jeden einzelnen Augenblicks / Moments des Selbst, des so dahin treibenden erleben des jeweiligen ich). Da wir im Ganzen stets ein Bündel davon erleben, nie wirklich einen einzelnen Moment, eine reine Emotion, einen Körpes-Zustand pro Augenblick.

Wir erleben stets eine Menge davon, viele Emotionen, auf einander folgende - auch Aussen- ! - : Zustands- / Körpes-Momente, gebündelt zu einem Gefühl (Bewertung). Darin sind [B]Innen-RaumZeit vorhanden, also all das, was von Innen kam / kommt Und ALL DAS worin ein-Es ist, so nah und fern und noch "ferner", und soo fern, dass es kaum noch zu spüren ist (Galaxie). Aber wirksam. Immer!

Emotion[en], ist also ein [das] Körpes-Zustand pro Moment, des je persönlichen daSein. Und Momente ist jedes daSein fast unendlich (fast!) Viele, oder? Und je ein (!) Gefühl ist teils sehr viele Emotionen (Augenblicke) zusammen gefasst. Es ist das RaumZeit, das das verlangt, treibend ohne Pause!

RaumZeit? An treibend, ohne Unterlass!, nicht einmal ein einziges Aus Setzes ist in Äonen bekannt! Es gleicht Alles an, an das, was vorher war! Es behält fast (!) 100 Prozent davon, lässt lediglich winzigste, winzigste Änderungen zu. RaumZeit ist ein Gleich-MachEs, aber wie Allem, geht auch beim Allembestem immer mal wieder 'was verloren oder wird verdreht, verkürzt, verlängert und gekrümmt!

RaumZeit krümmt gerne und oft.

Und Macht (!) Gleich, was Un-Gleich ist, was vielleicht das Selbe ist! Dann bekommt es zumindest einen Knick! Denn Alles Selbe wird angeglichen, denn das DaSein is[s]t und braucht Verschiedenheit, das die Selben nicht bieten.  Denn dasSelbe ist Einzig, die (Plural) Selbst, also jedes ich, sind Einzig, nicht wiederholbar.

Jed-Es ist Einzig, das daSein - und jed-Es ist eins! -, ist Einzigartig, Nicht wiederholbar. Leider ist das Nicht in uns verankert, das zeigt unser Verhalten, daher oben das Frage, ob dieses Grund-Wissen des Spezies, auch schon den Kindern angeboten wird, damit Diese wissen, worauf Sie sich da einlassen (müssen?)?

Obwohl, die Kinder, also wir Alle, hatten ja nie das Wahl, jetzt sind Sie also Menschen und nicht ...? Und müssen damit klar kommen, wie uns das Natur (DaSein, Leben, Universum) auf das "Reise" geschickt hat, um was zu tun? Ähh, na, ja, irgendwas halt?

Aber als Ganzes, als Menschheit, haben oder gibt es kein Ziel, da folgen Wir lediglich irgendeinem (?) Reflex des Universum (DaSein, ... [Wir haben eben für Vieles auch Viele Bezeichnungen, denen wirkliche Verschiedenheit oder Unterschiede fehlen, also irgendwie heissen, wo sie für Autor*Innen von Nutzen sind, weil sie dessen Einfalls Reichtum oder nicht, spüren {also Gefühl oder Lüge und Alles DaZwischen, von Innen nach Aussen, hinein nach Innen, ich möchte spüren, wie ich ankomme, aber wenig von dem, was von denen da Aussen kommt, nur ein wenig, damit ich nicht vollkommen falsch liege, wenn's darum geht, evtle. Fragen zu beantworten, z.B. wie das Befinden ist und das Wetter und ähnliches, das genügt meist schon}], ...).

Also gut, *ich bin nicht nur abgewichen, ich bin geradezu dem Thema entwichen, habe *mich sogar erdreistet zu philosophieren, uns radikal in Fage zu stellen, das Frage so tief und weit wie möglich zu beantworten: was ein-Es (d-Es), das Mensch ist, was ein-Es so anfü[h]llt, was dieses eine Selbst, das ich denkt, wenn es Deutsch denkt, was dessen Verhalten, dessen Persönlichkeit, dessen ... (s.o.), so steuert, erregt, auch über- und unter-erregt (, ...,  nee!), vorgibt, prägt, erzieht, u.s.w.u.s.f.? Was treibt ein-Es an, was erregt und auf- und ab- regt mich, woher hab' ich überhaupt mein )!( Verhalten!? W-Es hat mir das angetan / auf- / eingeprägt / vorgemacht!? Meine Eltern waren es nicht allein! Nun, ...


Oben steht (geteiltes Bildschirm, oben Die Zeit, unten Text, Tastatur, im Ohr Pop, im Moment Beyoncé, Break my Soul): "Was mich ausmacht?" Statt z.B.: "ausfüllt", "antreibt", "aufregt", "hemmt", vollfühllt, "...", und ..., nein, es steht ausmacht und ist eine Offenbarung, von ein-Es, oder zweier Selbst. Macht?

Ausmacht? Man[n?] Macht halt (!) überwiegend irgendein Geräte aus: "ausmachen", "ausschalten", "ausknipsen" und ist dabei fast übereinstimmend (=gleich), jedoch noch kaum wahrnehmbar, auch mit "offline gehen!".

Wenn ein-Es also - sehr wahrscheinlich unbewusst? - nachfragt, was -Es ausschaltet, was bitte schreibste dann?

Irgendwas Ignorantes, wo ein paar ander-Es lediglich "über" dich hinwegg lachen können, irgendwas lustiges, hahaha, weil halt (!) nix anderes über (!) bleibt; oder *ich stelle eine einfache Frage?

Eine ganz einfache, z.B.: was hat das Auswahl des Verbs "ausmacht" (und Macht beinhaltet einiges an Gewalt!) beeinflusst? Ein allgemeines {mit-} Gefühl, ein aktuelles Zu- / UmStand, oder ein je persönliches Entscheidung? 

Warum greift ein-Es genau dort zu und schreibt ausmacht? Statt ... ? Ich hier, stelle, nur zum Beispiel, das Frage: Was hat *mich in Gang gesetzt, und steuert *mein ganzes Verhalten? Denn *meine zwei vorGen-Hälften und dessen Mischmasch: *ich, ist es bei WEITEM! nicht allein?

Was lässt *mich handeln, schnell! und langsam!, und was bremmst!? Mich aus, im falschen Augenblick, hält *mich ab, obwohl und zwingt *mir ein Tun und nicht-Tun auf, das *ich verabscheue? Darf *ich kurz polemisch ...

Mein "ganzes", ja, was? Und "freier Wille" und so!? Haha. Ist geschenkt, was sonst, schaut Euch, ja Ihr, schaut nur das an, was Wir hier tun und nicht-tun und eigentlich (dringend?) Tun sollten, könnten, nein, können, jedoch, nein, wir können uns das nicht leisten, nein, leider, *ich weiss!, Sie vielleicht auch, das nichts von dem, was Wir hier so sind und nicht-tun, obwohl, geschenkt ist, ja Alles, Niemand hat Eintritt verlangt oder erbettelt, eine Zusage vielleicht, dass *ich brav bin, und die vor (!)! gegebenen Regeln und Gesetze und Traditionen und so weiter und so fort, und was *ich alles sonst noch so Alles vorfinde, brav hinnehme, abnicke, und wenn mal!! nicht, dann aber!! möglichst unentdeckt, mal!!; 🙂, aber sonst brav daSein, sonst!!!, Sie und *ich wissen, dass teils enorme! Gewalt, ständig, zum Erziehung dazu gehörte, nein, teils ganzes Inhalt davon war, was darin Kindern vermittelt wurde, Übergriffe, Schmerzen, Leid!, Verunsicherung, wenig bis gar kein Wissen, was auch zusätzlich, das sowieso schon grosse vorhandene Angst, na was!?, Glück war da nur nur nur, nur, nur, na irgendwo schon, aber sehr wenig vor handen.

Und diejenig-Es, die das Glück (Es) nötig hätten, trifft Es nie, oder? Jedoch, es sind ja nie 100% von Irgendwas vor handen oder fehlen, also gibt es stets auch Ausnahmen. 

Vielleicht bin auch *ich eine kleine davon, zumindest was das Glück betrifft, ..., denn nach einem sehr sehr langen RaumZeit-Spanne voller Gewalt, von Allen Seiten, ..., nicht total abgeschmiert zu sein ...

Dieses Glück mag klein sein, es kommt glücklicherartig (von -weise sind Wir mindestens noch Kilometer, wenn nicht Parsecs entfernt, aber das menschliche Anmassung war ja schon Thema) in diesen Breiten öfter vor, was, im Vergleich zu Menschenweit, gut ist, aber das Grosse Glück wäre, als König-Es geboren worden zu sein, was für ein Gehätschel, Tag ein, Tag aus, und diese Macht!!, von Anfang an, schliesslich bin ich 'was besonderes ...

Jetzt entgleitet es *mir, nein, *ich bin kein Chatbot, aber ist das nicht völlig normal, das Entgleisen, und dabei oft auch dieses Wut, das fast (!) So aus dem Nichts entsteht, nur weil ein-Es unbekannt ist, das Selbst, eigentlich Alles und die ander-Es, ... manchmal kommen Wir einfach voll vom Thema ab, von dem es losging und ...

Gedanken-Fluss-Ende

Poesie Ende.

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Ff/O.


Poesie

Titel: ein Spruch

Zitat (s. Fotos unten): "..., dass es unvernünftiges Handeln sei, über seinen Schatten zu springen, also das zu tun, was für beide Seiten das Beste sei, und darauf zu vertrauen (!), dass der Gegner (!) dasselbe (!) tut." Ende Zitat.

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3 Worte, 3 tiefe Einblicke in uns und den Sprach-, Sprech-Gebrauch.

Hier *meine Gedanken dazu.

Vertrauen?

Ist ein Bereich des Un-Gewissheit, fast ohne Wissen (s.u.). Vertrauen ist, wenn ich glaube zu wissen, oder wenn ich dem, was ich weiss, keine Gewissheit schenke, misstraue. Vertrauen ist fast vollkommen dem UnWissenheit / dem g/Glauben ausgeliefert! Muss ich vertrauen, weiss ich nichts, oder habe das Wissen nicht umgesetzt / begriffen, welches ich bin.

Gegner?

Ja, das sind Wir von Natur aus; und miss-?, behandeln gegeneinander entsprechend! Jed-Es das voll natürliche egoistische Trieb zu überleben, nur ich! Das Ander-Es ist Nahrung oder Nett, Vermehrungs-Subjekt, Freund oder Feind. Jed-Es! Fühlt mal ins ich, na los! Und?; was bleibt? Ich. Sonst nix, was wenigst ist. Wirklichkeit, bitte. Alles entschuldigt! Wir können absolut nix dafür, wie wir sind. Nichts! Wir sind für Nichts verantwortlich! Ernsthaft. ...

DaZwischen Philosophie

Da *ich schon mitten in das Gewalt bin, noch eine kleine philosophische Einmischung, die dem Fluss etwas Halt beimischt, so ab und an, so ein dickes Ast, manchmal so gar ein ganzes Baum, alterschwach, zerrupft oder kahl, aber unwichtig, ein-Es findet daran, darin Halt, vielleicht sogar etwas Vergnügen, aber hey, nicht kuscheln, jetzt wird's ernsthaft, nur wenig Vergnügen, etwas, vorher ernst!

Ich produzier' hier keine Ironie, hier wird nix versteckt, blümisiert, verduftet, hier ist Wahrhaftigkeit am Werk, auf dem aktuellsten Niveau, das *mir möglich ist. Dass *ich manches lächerlich finde, sei *mir verziehen. Danke.

Für was sollen ausgerechnet LebeWesen (daSein, Selbst), die ohne jede Wahl waren und sind, als was Sie und wie Sie eben so daSind verantwortlich sein!?, bitte, w-Es kann 'was dafür, wie ES, das Ganze Grosse so IST, und auch das ganz kleine, DaZwischen wir Alle, so DAist!? Kein-Es!

Dass das klar ist! Verantwortung ist ein Hirngespinst, ein Leerwort, das jeweils nur nach- oder vorgeworfen wird. Meist eine blosse Unverschämtheit, weil, als Selbst in dem Amt, warfen "die Anderen" (z.B. Opposition) das Gleiche mit der (!) selben (!) Unverschämtheit vor.

Ende DaZwischen Philosophie

... Deswegen sind auch so leicht und so fix solche stimmigen Selbst-Erkenntnisse gefunden, und die paar Bröckchen / Ahnung von wirklichem Verantwortung, von wirklichem Liebe - nicht das, was in uns nur aus Sex-Trieb, Trägheit und Langeweile ist -, wirklichem Freiheit und dessen Voraussetzungen und wahrem Freude, das erst entstehen kann, wenn keine Gewalt uns mehr bedroht, vor Allem jene, aus uns heraus.

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?

Poesie

Titel: sorry. Ehrlich.

Gegner?

Wir könnten Alle Bekannte, wenn nicht sogar Freunde sein, denn wir sind Alle fast dieSelben. Wir sind aus dem selben Stoff, sind dieSelbe Ankunft, dasSelbe Ableben (im Tod sind wir NICHT dieGleichen, denn wir sterben Alle! Nicht den gleichen, nein, denSelben Tod, ein für Alle mal wegg! Leben + Tod = 2. W-Es das nicht klar ist, überlebt, mehr nicht, sorry. Eine einfache Gleichung, so einfach wie das DaSein (Universum, ...) noch ist, dasSelbe gilt für das UmWelt, einfachste Prozesse gestalten das Geschehen darin auch (!) wir ("w"!), einfachstes Prozess, treibt das Ganze voran, stets voran, nie zurück, nicht nur das Physik hat das inzwischen anerkannt, auch Wir gewöhnen uns so nach und nach daran, dass Nichts bleibt, wie Es ist, wir jedoch immer weiter müssen, ein Ende ist nicht absehbar.

Nur eins ist es:

Tod = Leben.

DaSein = Leben + Tod (daSein = erleben + sterben, wobei das eine stetig ab- das andere Teil des + stetig zunimmt).

W-Es stellt das Frage: Was wird da dem Leben entzogen? Oder was ist / war drinn, damit Es ist?

W-Es das Antwort weiss, ..., ist vielleicht?, aber gut. 

Es ist Bewegung, ist banal, ich weiss, sorry ...

Poesie Ende.


Apropos Pop, jetzt spielen gerade Coldplay auf, irgendwas mit Sternen, aber hier erst mal eine Zwischen-Frage:

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?

Freunde?

Wo wir ..., wie Alles im DaSein, etwas, nur sehr wenig verschieden sind, ist unsere Ausstattung und damit auch das Äussere jedes daSein:

Jed-Es ist verschieden von jedes ander-Es, na und?, nicht unterschieden! Horizontal nicht vertikal! Wir sind Alle Gleich=Wertig. Leben und auch Tod [be-}werten Nicht das einzeln-Es!, bewertet wird das Ergebnis des Ausstattung. Nicht das daSein. Das -Es DaZwischen gewesen ist, so da. Das interessiert das DaSein nicht, wenn das nicht längst offensichtlich ist, was dann?

Wir bewerten ..., betont, Wir - gegeneinander - gänzlich nach anderen Kriterien. Nicht den noch einfacheren des DaSein, jed-Es = daSein, nur als Beispiel. Ist doch eine ein fache Glechung, oder?, obwohl das Ganze daSein drinn steckt! Und das sind so viele ...illiarden, dass das Mensch keine Vorstellung davon sein kann, wie auch.

SEIN = DaSein + ... , wir ahnen es, aber wissen, nein,

Das meint, das SEIN lässt auch - zu. Positiv auch Negativ. 

DaSein = SEIN - ... , wir ahnen ...

Oder ist doch nur +, und nur wir (daSein) missen etwas?

SEIN = DaSein - ..., wir ...

Genau das könnte es sein. Oder? Wissen.

Wenn das DaSein ein DaZwischen ist, im SEIN. Im. Ein Durchlauf, um Erkenntnis zu erlangen: Selbst-Erkenntnis. Wie wäre das? Wenn das GANZE, also ich z.B. dann auch, wenigstens klug ist? Wäre das was?

Es gibt schon so einiges Erkenntnis.

Das DaSein ist Nicht gegen dessen (seinen!) Inhalt. ES hat allerdings eine konfrontative - sich Selbst ziemlich feindliche (In-) UmWelt geschaffen, die das Gewalt als Mittel voraussetzt, also wird diese reichlich genutzt. Ich vermute, dem SEIN wird das Ergebnis des DaSein, das es da geschaffen hat, wenig gefallen? Es gibt erfreulichere Vorgaben, um ein "Kind" daSein und dann auch erleben zu lassen. Statt zu erleiden, wie üblich.

Wie sind unsere Vorgaben ausgefallen? Gut? Oder eher irgendwo in das Nähe von Schlicht?

Ende DaZwischen.


Zurück zum Sprache.

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Dasselbe?

Ach Sprache, was ist es einfach, wenn es dem Benuzt-Es bewusst ist, was es ist, aus was es (das Sprache) ist, welche (Plural) Struktur [ist doch klar, dass es Viele gibt, also "en" ein- und dem Demonstrativpronomen bleibt jede Änderung erspart] und welche Fehler es ist und welche Genauigkeit und Treffsicherheit es braucht, damit das, was an Informationen bei ein-Es da ist, auch genau so beim Empfang-Es ankommt. Und in Obigem kommt da nix an, fast nix, weil ...?

Dasselbe?

Was tut ein Gegn-Es; und wann ist -Es damit erfolgreich? Wenn -Es desselbe tut, wie ich? Im selben Moment? Das wäre bestenfalls ein Tanz, aber keine Gegnerschaft. Ein Gegn-Es ist dann erfolgreich, wenn -Es überrascht, wenn {-}Es eine Finte anwendet, die ich nicht erwarte oder kann, nicht, wenn -Es dasSelbe, oder auch annähernd daran, also das Gleiche tut. Lediglich das Gleiche, wäre eine vergleichende Meinung. Das Selbe gibt's nur einmal.

Sprache, so einfach, wenn ein-Es es mag und es ernst nimmt. Frage: Warum klingt Wissen, in aller Einfachheit, so hoch, so über, so gewalt?, so ein wenigstens davon, es schlägt ja kein-Es zu, aber Gewalt ist dabei, warum?

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Von: ;  aus: .


Poesie

Titel: Ich liebe 🤟 Gewalt

Unter-Titel: Was ist / wäre, wenn das Bank Allen diente, statt lediglich wenigsten zu gehören und damit fast nur die paar fair zu finanzieren, die nichts dafür tun, was wenig ist, oder die Gesellschaft bloss ausbeuten, mit Zins und Zinseszins, nicht "die Fremden", die fast dieSelben sind, nein, es sind Billionen-irgendwas-Firmen-Fonds-Wetten-Spiele- ... - von überall her, auch von hier, was also wäre, wenn das Bank uns Allen diente?

Und warum ist es nicht?

Weil es Aufgabe[n] bedeutet. Weil es Arbeit braucht, weil es Energie-Aufwändig ist, und die sind Wir nur unter Gewalt oder Drohung damit, bereit zu leisten. Wir haben Gewalt nötig, Mangel davon regt zwar das Allerlei an, aber richtige Arbeit, nur bei guten Bedingungen, auf die Wir Alle, als Ganze einigen können, z.B. das Wir als Gesellschaft dafür sorgen, dass jed-Es genug hat, zum Beispiel ein sicheres Zuhause, unkündbar solange kein selbst und andere Selbst gefährdendes Zustand, das stets mehrere unabhängige Ärzte, verschiedener Fakultäten - auch! Philosophie und Kunst beurteilen, bevor Kündigung. Nur als Beispiel, wie Wir Einander etwas Sicherheit und Geborgenheit gewähren können, kosten tut das nix, denn w-Es die Bank hat (z.B. EZB), kann soviel Geld zur Verfügung stellen, wie gebraucht wird, von das Gesellschaft, nicht lediglich für ein paar wenigste darin, wie üblich. Dass dann für den grossen Rest nur noch wenig[er] zur Verfügung steht, ist klar. Aber klar ist, es würde gehen, wenn die Bank anders vorgeht und vollkommen anders aufgebaut und geleitet wird, von Experten. Aus allen Fachrichtung, die in Gremien, aus allen Richtungen zusammengesetz, die Projekte entscheiden und auch begleiten und verantworten, das bedeutet, schon weit im Vorfeld kundig und wissend erkunden, ob ein Projekt in ein UmFeld passt, welche Auswirkungen Es überhaupt hat, Auf UmWeld und die direkte Umgebung, ist es das dritte Pizzeria, auf 1km, ist es ein KW / ? vor oder nach einem Schutz-Gebiet, wo bauen Wir die Schule hin? und, und, und

Geben Wir diesem Wir eine Stimme, statt starr zuzukucken, wie stets nur wenigste "das s[S!]agen haben. Gut, *ich weiss ist zu aufwändig, unzumutbar viel Aufwand, und einfach so, ganz ohne Gewalt, nein!

Dann bleibe *ich eben fast allein, denn Gewalt, sowas wie: Überzeugung, hab' *ich nicht, wend' *ich nicht an. Gewalt ist ein Mittel, um Freiheit zumindest zu behindern, also beende *ich jegliche Gewalt-Anwendung in *mir und um *ich herum, da *mir Freiheit wichtig! ist, mehr, als fast Alle Ziele und auch eventuelle Grund-Regeln eines noch zu {er- / be-} gründenden daSein.

Ohne Gewalt. Es gelingt auch mit Weisheit - ist für Alle von Uns erreichbar - und dem Schaffen des passenden Grundlagen, für die befreienden und das Ganze damit gesundenen Ziele und Richtungen, somit für (!) ein ich (Selbst) und Alles Drummherum, also Gewalt-los.

🤡


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