Zukunft ist schon grundsätzlich ein Plural, denn es gibt so viel Zukunft, wie es davor denkende, fühlende, hoffende gibt. Und das sind ...?
Guter Text. Siehe Link unten.
Auszug:
"Eine große Sorge ist „der gläserne Schüler“. Lehrkräfte (und Eltern) könnten zu jeder Sekunde schauen, was ein Schüler gerade lernt und mit welchem Erfolg. Leistungskontrolle ist in der Schule selbstverständlich, eine permanente Beobachtung geht zu weit. Menschen brauchen Phasen, in denen sie sich unbeobachtet fühlen; das stärkt ihre Autonomie."
[...]
Eine weitere Befürchtung: In der IT-Welt setzen sich oft wenige Anbieter durch. Wenn irgendwann ein KI-Lernprogramm eine Monopolstellung hätte: Welche Vorstellungen zum Beispiel mit Blick auf Rollenverteilungen und kulturelle Werte sollte es vermitteln? Heute treffen die jungen Leute auf Lehrer mit unterschiedlichen Haltungen. Sie können sich daran abarbeiten und eine eigenen Position entwickeln."
Ende Auszug
Hier der Link:
Poesie
Titel: Muss ich anders sein?
Es ist EIN Angebot des SaSein.
Na ja, soviel Eigenheit, wie das Aktualität (stete Wirklichkeit) gerade so zuliess,
Und im Moment, lässt das EU-Aktualität ziemlich viel Eigenheit zu.
Das ist vorbildlich, das ist mit das Beste an soSein, was das Mensch so zu bieten hat.
Das ist förderlich, wird aber gerade wieder eingehegt, und zwar auch hier, davon ist die (Plural) EU nicht ausgenommen.
Leider! Gerade, wo Es Anfängt etwas besser zu werden, kommt das (der?) Einhalt. So ist das in unserer Historie (Geschichte). So war das stets, auf den Fort- folgte bald das Rückschritt, nach dem auf-, kommt oft bald wieder, das hinsetzen.
So war das immer.
Poesie Ende
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Fürwahr darin sind Wir (Natur) unerbittlich, das verlangt unsere Gründerin, das SEIN, von allen aus IHR Geschöpften: Sparsamkeit! Also wird auch Allen das Trägheit mitgegeben, darin ist das SEIN unerbittlich, es gibt nur wenig Interesse und Aufmerksamkeit mit, nur soviel wie das Start benötigt, mehr gibt'S nicht, ausser, und jetzt kommen wir.
Hört Ihr das Rauschen?
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