VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Sonntag, 19. Februar 2023

Vorbildlichkeit und Vielleicht.

Poesie


Titel: Ich vermute, das isses.


Eine gute Kombination.

Das wirklich Beste aus dem DaSein entnehmen und zu eigen machen. Also Neugier, die (Plural) nicht mit dem Ende des Pubertät zu enden braucht, Und dem Zweifel stets im Hintergrund. Warum; Und hab' ich die (Plural) Wahl, als Motivation des Selbst.

Jedes Ich kann es, jed-Es hat es drauf, meist ist es wegen des Anpassungs-Druck ziemlich niedlich im Hintergrund, oder sogar ganz natürlich zurück gedrängt.

Noch, leidet das Natur, noch zu sehr! Noch wird das Leid überall überbetont. Es strömt aus allen Kanälen, das Leiden am soSein im daSein. Warum ist das / sind Wir so?

Weil Wir Natur sind! 100%.

Wir sind nicht frei vom Ganzen, wir sind nicht "Aussen vor". Wir sind voll dabei! Nicht mittendrinn, aber dabei. 

Voll!


Poesie Ende

.

.

Poesie


Zu / Für: Yoko Ono


Titel: Vorbildlichkeit.


Zum unten verlinkten Artikel: Mehr als lesenswert!

ErLebenswert!

Nach-Erlebenswert.

Konnte *ich nicht ausleben, aber ,,,

Ich denke, das DaSein ruft, oder lockt, mit Befreiung.

Nach Ausweitung des Gegebenen! Vor-Gegebenen bitte.

Des Vor-Gegebenen vom SEIN. Das ein wenigst Freude enthält.

NICHT Wir Hier, sind für Irgendwas Hier auch nur mit-verantwortlich!

Wir Hier befolgen stets nur den Rahmen, den das daSein gerade so zulässt.

Der ist mickrig, zugegeben, aber erweiterbar.


Da gibt's was zu entdecken!

Zum verlinkten Artikel:

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/yoko-ono-90-geburtstag-john-lennon-wiki-e188302/

Und zur Frage darunter:

Ja, was?

Vorstellen können Wir uns einiges!

Vieles davon eigentlich erschreckend, aber!

Weniges gibt schon beim Vorstellen ein wohliges Gespür.

Sehr wenies geht noch tiefer, so tief, dass Es wiederum erschreckend ist.

Auch dabei wird klar, wie wenig in Uns nach Freiheit drängt, auch das erschreckend.

Es ist kein wohliges Schauern, was wir in gewissen alltäglichen Tiefen so offenbaren. Wahrlich.

Nämlich fast Nichts. Alles fast blosse Oberflächlichkeiten, an was tieferes Trauer[n] wir Einander (noch?) nicht.

Das soll jemand Ander-Es vorleiden, dann trauer[n] wir uns vielleicht 'ran. Vielleicht. Weil ...?

Vielleicht, verlieren Wir dabei unseres Menschlichkeit, die Uns doch über Alles geht.

Und diese Menschlichkeit, ist für jedes Leid verantwortlich, das Uns quält!

Ob es ein-Es spürt oder gar {mit-}fühlt, ist dabei unwichtig.

Es existiert, das ist Fakt, leugnen kann das kein-Es.

Wir sind Insgesamt Leidende, überall brennts.

Vielleicht ist das natürliche Oberflächlichkeit mitverantwortlich?

Vielleicht könnten Wir langsam etwas tiefer in Unsere Eigenheiten gehen.

In diese Menschlichkeit hinein, in das hinein, das leidet.

Die Krankenhäuser sind voll, überall.

Was könnte das wichtigste

Neuerung sein?

Bewegung!

Mehr

davon

auf

jeden

Fall.


Den so plötzlichen Tod, dieses bunt beHemdeten guten

Kollegen, betrauern wir gemeinsam, am 21.02.2023.

😥

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