VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Donnerstag, 3. August 2023

Blasphemie, rief -Es, und schrie ...

... das dürfen Sie nicht! Was darin ist unheilig? Alles. Und? Gibt es einen ... Sie wissen schon. Wir wissen es nicht. Kann sein, aber ...

Das Wissenschaft. Wenn also all den mehrfach ge- und über-prüften Fakten Gewissheit attestiert wird, dann ist ein Knopf-DrückES, oder Simsalabim-sagES, für das Alles nicht nötig.

Wozu sollte soein-ES auch Uns erschaffen, wenn es All das erschaffen hat, was es so gibt, all die unfassbare Viel- und Einfalt, die Riesen GRÖSSE und Gigantische klitze kleinst heit, all diesen Wahnsinn in und um Uns herum?

KeinES wird Etwas erschaffen wollen, was weniger kann, als ES SELBST. Was weniger IST, als es SELBST. ETWAS ist zu sowas, wie dieses DaSein nicht imstande. Unmöglich.

Wenigstens fehlt *mir dazu das Vorstellungs-Kraft. Wir sind pures Zufall. Irgendwann, Irgendwohin, plopp. Nun, Wir sind da, machen Wir das Beste draus, oder?

Auf das hin rief -Es das.

Kurze VorRede Ende.

Eine Schönheit.

Von hier.

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Frage:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-wollen-trotz-klimawandel-so-viele-nichts-aendern-19027962.html?

Auszug:

F.A.Z.: Frau Hoppmann, wir werden seit Jahren überflutet von Katastrophennachrichten, trotzdem passiert nicht genug, um die Erderwärmung aufzuhalten. Warum?

Janna Hoppmann: Man kann sehr viel wissen und trotzdem nicht handeln.

F.A.Z.: Woran liegt das?

Janna Hoppmann: Manche Menschen fühlen sich ohnmächtig angesichts der Tragweite des Problems. Andere glauben, die Klimakrise sei weit weg, oder glauben nicht an die Umsetzbarkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation oder verdrängen unangenehme Gefühle und Sorgen. Eine Studie der Organisation More in Common hat gezeigt, dass Ohnmacht die ausgeprägteste Emotion angesichts der Klimakrise ist. Das Gegenstück ist Selbstwirksamkeit. Die müssen wir uns zurückerarbeiten, als Individuen und als Gesellschaft.

F.A.Z.: Wenn dieser Rückschluss so klar ist, warum sind wir dann nicht schon viel weiter?

Janna Hoppmann: Weil eben das Wissen über das Problem nicht ausreicht. Wir brauchen eine umfassende Transformations- und Nachhaltigkeitsbildung, die uns dazu befähigt – in einem Wort: Klimabildung.

F.A.Z.: Was heißt das?

Janna Hoppmann: Dazu gehören fünf Bereiche. Angefangen bei Selbstreflexion und der Frage: Wie bereit bin ich, offen zu sein und neue Perspektiven in meine eigenen zu integrieren? Dann die Stärkung von Resilienz, der Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen. Von kognitiven Fähigkeiten, um Handlungsstrategien zu entwickeln. Hinzu kommt die Förderung von Empathie, um sich über Ländergrenzen hinweg emotional verbunden zu fühlen. Existenziell ist auch die Frage der Selbstführung.

Auszug Ende.

Was wird da ausgeblendet? Macht. Also auch alle Politik, alle Regierungen und sonstigen Entscheidenden, in allen Bereichen mit starkem Einfluss in eine Masse Menschen hinein.

Derweil können gerade die, mit dem überstarken Einfluss auf alle Bildung und dessen Einrichtungen - Kitas, Schulen, Unis und THs und so weiter - entscheidendes Ändern.

Was sind Wir, was brauchen Wir, worin sind AUCH Wir geborgen, werden bestens versorgt und bespasst und was können Wir tun, um das auch für Zukünftige zu erhalten. Wenigstens einigermassen?

Das könnten von Beginn an Themen des Bildung sein, auch das Gesundheit, was brauchen körpesliche daSein wie Wir, um Gesund zu sein und zu bleiben. Wenn Wir Alle Gesund sind, ist es auch das Planet.

So einfach ist das. Wir beeinflussen Einander, schliesslich sind Wir geschöpfte dieses Planeten und dessen sehr schmalen BioSphäre. Nur ein paar tausend Meter in das Höhe sind bewohnbar.

Wenn Wir krank, ist es das Planet. Diese Gleichung gilt auch. Woran kranken Wir? Wenn Wir kranken! Vielleicht an Eskapismus? Allzugerne schauen Wir wegg. Nicht nur wenn's "weh" tut. (Ausnahmen ...)

Und wie wäre das zu heilen? Was bin ich? Aus was ist und was erregt uns Menschen? Das sind die zu klärenden Fragen, die alle subsummiert sind in: was Ist? Kurzum mit aktuellstem Fakten-Wisssen, mehrfach und auch von Vielen überprüft.

Aber jetzt zu einem starken Text, auf dessen kurzen Auszug *ich ebenso kurz antworte.

https://www.zeit.de/kultur/2023-07/the-gutenberg-parenthesis-jeff-jarvis/komplettansicht

Auszüge:

Die Gesellschaft lernt gerade wieder, mit sich selbst ins Gespräch zu kommen. Nach mehr als 500 Jahren sind wir ziemlich aus der Übung gekommen. Es herrscht Einigkeit darüber, dass das öffentliche Gespräch heute einem Scherbenhaufen gleicht: giftig, brutal, uninformiert, überwältigend und laut – eine Verschwendung von Bits, Pixeln und Atemluft. Fehlinformationen, Desinformation, Belästigung und Hass sind viel zu weit verbreitet, das stimmt. Andererseits haben Stimmen, die in den Massenmedien nicht vorkommen und nicht gehört werden, mit dem Internet endlich einen Ort. Die "randlose" Natur des Internets, in dem sich jeder mit jedem verbinden kann, ermöglicht Gespräche und Gemeinschaften, die sonst nicht möglich wären. So habe ich Menschen auf der ganzen Welt kennengelernt, mich mit ihnen angefreundet und von ihnen gelernt, Menschen, die ein breites Spektrum an Interessen, Fachrichtungen und Erfahrungen repräsentieren. Ich feiere das.

[...]

Die Medien glauben, ihr Geschäft bestünde in der Herstellung des Produkts, das sie als Inhalt bezeichnen, Content. Medienunternehmen stellen inzwischen chief content officers ein statt Redakteurinnen. Autoren werden nach Quoten beurteilt: Wie viele Inhalte sie produzieren, wie viele Klicks und Likes und Aufmerksamkeitsminuten ihre geschriebenen Sachen erregen und wie viele Menschen ihre Brieftasche öffnen, um Abonnenten und Abonnentinnen zu werden, um Inhalte hinter Bezahlschranken zu kaufen. Content ist ein Begriff aus der Gutenberg-Klammer: das, was Dinge füllt. Content ist ein passives Wort, so wie Publikum für diejenigen, die ihn konsumieren. Content ist eine Ware. Inzwischen ist er kein knappes Gut mehr. Er existiert im Überfluss, unbegrenzt. Somit hat er seinen Wert verloren.

[...]

Seit dem Aufstieg von Trumpisten, Brexiteers und Populisten auf der ganzen Welt sind enorme Mittel aufgewandt worden, um Zehntausende von Inhalts-moderatoren einzustellen, Maschinen-lern-Algorithmen zu schreiben, Gesetze zu verabschieden und regulatorische Bürokratien aufzubauen – um das Internet, wenn nicht die ganze Welt von Lügen und Idiotie, Fake News und Desinformationen zu bereinigen. Ein närrischer Zeitvertreib.

Auszüge Ende

Poesie

Titel: Was sind die Innereien des Menschen?

Ö? Innereien? Ähh? Na, Organe eben, Muskeln, Knochen, so'n Zeug eben. Genau, auch das fehlt da oben, in diesem ansonsten sehr lesenswerten Text.

Haut und Knochen, Sehnen, Bindegewebe, Adern, Venen, Kapilaren, Bänder, Gehirn, Lymphe, Knorpel, ..., aus dem Wir Alle sind; irgendwie fehlt das in fast Allen Texten, die entweder beschreiben oder mahnen.

Inhalt. Das von ein-Es Selbst. Ich gibt's nicht, bloss "ich". Ein entleertes selbst, das lediglich aus Sprech besteht, aus eingeprägtem Sozial-Sprech und rohen Gefühlen, unweit und damit vollem Gewalt. Sind Wir das?

Was zu ändern ist / wäre, sind nicht leere Mahnungen und Reden des Macht, sondern unser vollkommen natürliches soSein - Verhalten -, das bräuchte deutliche Anpassung an auch von Uns mit-verursachte aktuelle Gegebenheiten / Verhältnisse.

Aufklärung. Vor allem Selbst-Aufkärung. Von Beginn an. Was bist Du? Du bist ein Erden-Wesen, geschaffen in eine UmWelt, die Uns reichlich versorgt, mit Allem was Wir brauchen, die auch Uns dazu geschaffen hat, diese ebenso zu nutzen. Reichlich.

Ist doch so, oder?

Auf jeden Fall, das weiss *ich inzwischen, braucht es fundiertes und umfangreiches Wissen, um gute Entscheidungen zu gewährleisten, banal, *ich weiss. Und gut meint, Gut für Aussen und Innen!

Kein LebeWesen isst eine Einbahnstrasse. Es kommt davon, es geht dahin zurück. Kreislauf, jede MilliSekunde wieder. Aber jed-Es bringt auch etwas mit, etwas Neues, das bevor -Es nicht da war.

Das gilt es viel mehr zu beachten, aber vor Allem auch, was das Aussen in jed-Es einbringt und einbrachte, dass ein-Es da ist, daSein kann und mag.

Im sich selbst verwöhnen, das dazu unbedingt notwendige Aussen stets mitzu bedenken ist wichtig (!), vor Allem darin und dafür zu handeln.

Das wäre doch 'was?

In diesem Sinn.

Poesie Ende

Endlich.

Dieses schlechte Witz sei Ihnen verziehen.

Ja, ist mir auch schon etwas peinlich, aber ich wollte unbedingt mal was anderes schreiben und mir is spontan nur Endlich eingefallen.

Sie bemerken, aus was schlechte Witze bestehen, aus Einfalls-losigkeit z.B. oder Angeberei oder Unkenntnis.

Sie belehren mich gerade, ist das so eine Art Retour-Kutsche?

Ja.

Na, dann sag ich heute mal:

Guten ... (😜)

🤡

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