VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Freitag, 11. August 2023

Vom Gruselchen und dem Licht DaZwischen

Zwischen was!? Gruselchen? Watn datn?

Das klären Wir ein wenig gleich, zuerst bringe *ich ein wenig Licht in das Ganze hier, weil sonst ...

Was?

Wirds oder bleibt's unverständlich und das täte, wie stets, dem guten Sache den Abbruch abfordern und das wäre doch zumindest, nicht?

Was?

Sie Wassen Heute wieder heftig.

Sie lassen mir keine Wahl.

Stimmt. Deswegen Unverständlichkeit Ende.

Und erst mal das versprochene Gedicht vom Licht.

Poesie

Titel: Was ist Licht?

Und *mir geht es wenig um Welle oder Teilchen, *mir geht es um das, was ist. Licht ist vor allem ein Feld-Zustand. Das seltsame dabei ist, dass Licht unsichtbar ist, es macht sichtbar. Photonen leuchten nicht. Licht ist Grenz-Markierung,

Licht scheitert fast an jeder Grenze. Glas und Wasser sind Grenzflächen und Materie, die Licht passieren lassen und dabei fast auch unsichtbar werden. So wie das Material, aus dem das DaSein ausserhalb von Materie ist, Licht fast ungehemmt weiterleitet (durchwinkt?). 

Nur grössere Materie-Ballungen können Licht ablenken oder sogar "fressen". Licht transportiert Energie, sehr wenig im Einzelnen Photon, jedoch genug, um von Materie gerne "gefressen", aufgenommen zu werden. 

Wärme ist im DaSein ein angenehmes Zustand. Hitze nur bei Reproduktion von Materie - z.B. Sonne - und dessen Umformungen. Kälte ist zwar weitest verbreitet im Universum, ist aber ein eher unangenehmes Zustand, [re]produziert auch bloss das.

Licht ist fast ungebremste Bewegung, fast das schnellste im DaSein. Es geht noch schneller, aber das ergibt dann kein Licht mehr, es ist das Informations-Geschwindigkeit von dessen Basis. Quasi von den Magneten, auf denen das Lichtzug schweben kann.

Feld-Infos sind fast Instantan egal wo und wie Viele dabei informiert werden, ansonsten würde das Ganze nicht so funktionieren, wie es das tut, von einem Ende zu jedem anderen, von Anbeginn an. Es brauchte eine Methode, dass GRÖSSE kein Ausschluss-Kriterium für direktesten Informations-Austausch von 2 Orten ist, die nicht nahe beieinander liegen.

Es ist gelungen, wir geniessen das, oder weniger. Wärme und so, und überhaupt. Licht ist also eine Grenz-Erscheinung. Ist unsichtbar, um zu zeigen, halt, da ist eine Wand, oder auch, hier geht es hinaus und wärmt dabei, wenn ausreichend häufig vorhanden. Hat im DaSein genau die passende Frequenz-Spanne angenommen, um erdmondliches daSein zu erhellen.

Poesie Ende

Wo sind hier die Grenzen?

.
.
KI-Kunst, also eigentlich (!) menschliche.
Aber wo sind dessen Grenzen?
Die des Universums?
Vielleicht.
.

Poesie

Titel: Wuselchen macht Licht für Gruselchen

Photonen rauschen durch den Platz, aber trotzdem gibt es nicht wirklich 'was zu sehen, einige murmeln, langweilig, andere blasen deutlich Luft aus, bis O fragt, ob das Alles sei, was Uns einfällt, so ein leeres Geflitter von öden Erscheinungen, einige stimmten zu.

Die Wuselchen organisieren sich inzwischen als teils ziemlich grosse Einheiten mit Kern und Hülle und sogar viele davon, um mit dem Licht noch besser umgehen zu können, statt Strahlen (bis Wir die Laser erfanden und Strahlen), Leuchten, esLeuchten. Nicht das Licht strahlt, Es esleuchtet was so im "Weg" herum steht.

Das ist besser, fanden auch Alle um das Platz herum, ja, meinte einES, das ist weniger überheblich, das ist gut, die Wuselchen lassen andere leuchten, prima, Zustimmung von allen Richtungen. Nur, das, was da esLeuchtet wurde war einfach fad. Das fanden Alle Drummherum, also da sollte auf jeden Fall etwas mehr Form und Bewegung rein, weil ..., so können Wir es auch gleich wieder abbauen, schimpfte S.

Positives Gemurmel um den Platz herum, bis K fragte, wie bitte können Wir Formen und Bewegungen entstehen lassen und erhalten, wenigstens so lange, bis Wir Es begutachten und vielleicht sogar geniessen können, aber die Bewegungen und Veränderungen dabei nicht vergessen? Gute Frage, grosse Zustimmung. Angebote bitte rief O, d-ES sammeln wollte, was so kommt.

Wie wäre es, meinte einES, wenn Wir Hunger erzeugten, den wieder andere stillen müssten, ein grosses Fressen also, einige klatschten, aber sonst blieb es ruhig. Ein anderES rief, Hunger ist gut, aber in erster Linie brauchen Wir Mangel und Etwas, das das Stillen ermöglicht. Jubel von K, das aber schnell erstarb, weil ein drittES rief, Wir brauchen Belohnung!

Diesmal jubelte O, ja, rief ES, genau, Wir brauchen Lust auf Nähe, also eine Belohnung, eine Verbesserung, wenn Es sich anlagert und bleibt. Und das Licht zeigt Ihnen wo das Mangel zu stillen ist, genial, meinte S, Klatschen von überall, ja, nickten SIE, so lassen Wir es Geschehen. Die Wuselchen hatten sich inzwischen zu ziemlich grossen Einheiten zusammen gefunden, ziemlich GROSS für die Fuselchen, aus denen die Wuselchen sind.

Und produzierten eifrig Licht, mit denen eigentlich nichts beleuchtet wurde, bloss ein schickes Schwarz ⚫️, das so flirrend leuchtete, aber sonst nichts, also ging N zu Fuselchen und Wuselchen und bat um Anlagerung, um eine Belohnung dafür, jedoch nicht auf Dauer, die sollte variieren, von kaum, bis ewig, also fast UnEndlich. O ging noch hinzu und bat darum, dass das Allermeiste im Platz bitte unsichtbar bleiben sollte, da Wir schon genau sehen möchten, was da so los ist.

Die Fuselchen und Wuselchen beriten kurz und kamen mit dem Idee als Bällchen da zu sein, das, weil es Stoff für weitere Bällchen erschafft, heftig leuchtet, nach allen Richtungen hin, um, wenn es denn genug geleuchtet und Nachschub geschaffen hat, leise zu verglühen, oder auch noch mal spektakulär alles Licht raus zu speien, um dann sogleich quasi nicht mehr vorhanden zu sein und brav alles Licht zu verspeisen, dessen es habhaft wird. So in Etwa formulierten Fuselchen und Wuselchen durch einander.

Das reicht nicht rief D, das ist zu wenig, Wir möchten auch, dass da mehr passiert, als bloss geleuchtet wird und irgendwann Alles Schwarz wird, weil Wir ihnen den Saft abdrehen, ja, da muss etwas mehr los sein, sonst ist das bloss wieder so eine Installation, an das einES sich allzu bald abgesehen hat, rief E, wir brauchen eine allgemeine Belohnung für GROSS und klein, sich anzusammeln und das so weit von Strahlern entfernt, dass da auch mehr los sein kann als nur in das Sonne brutzeln, meldete sich nun auch B zu Wort, dEs bislang nur nickte oder das Haupt schüttelte.

Wenn es für AllEs gilt, fügte B hinzu, dann könnte auch im mittleren Bereich was los sein, und das ist ja wohl das DaZwischen das Uns bei diesem Platz da, so interessiert. Das DaZwischen. Das GROSSE und das winzigste kennen Wir schon zum Genüge. Klatschen überall. Also angenommen, sagte O und ging zu Fuselchen und Wuselchen und teilte das Entscheidung mit, es wurde ein Kraft von den Fuselchen angeboten, das anziehend wirkt, und Sie könnten diese Kraft auch vermehren, je nachdem wie Viele es pro Irgendwas Gebilde im Platz ist.

O rief, Sie haben eine additive Belohnung, wirkt das auch etwas weiter, als lediglich von Fuselchen zu Fuselchen?, fragte K, O bat die Fuselchen darum, dass diese Belohnung bitte so gut riecht und streut, dass auch etwas weiter entfernte darauf reagieren können, spontan boten die Fuselchen an, Sie könnten das Geruch und Streuung auch auf ewig anbieten, allerdings würde das Geruch bald ziemlich abnehmen, ausser das Quelle sei entsprechend gross, dass das Geruch weit hinaus reicht, das sei wunderbar meinte O, ALLE nickten, angenommen. 

So gingen die Fuselchen also her und sorgten dafür, dass jedes 100.000.000.000.000.000.000ste diese Belohnung ist, egal, wo es ist, und dass jedes 100.000.000.000.000.000ste dieses Geruch geradewegs weiterleitet, bis zum nächsten Hindernis, wo das auch sei und die Wuselchen bekamen das Auftrag schön zu leuchten und zu strahlen, bis in alle Ecken hinein, aber nicht bloss das, Sie sollten bitte auch irgendwo DaZwischen auch als Irgendwas DaSein, weil Die da DrAussen es so wünschen, passen tat Ihnen das kleinstkram eher nicht, aber Sie fügten sich, mit Leid, in den Wunsch, weil so DaZwischen, das kostet ziemlich Energie, weil, entweder RIESIG, also wirklich BIG!!!, oder Normal-Grösse, wo schon das Wuselchen dasein so aufwändig ist.

Also schufen bei Gelegenheit die Wuselchen, die Gruselchen. So um einen kleinen Planeten herum, irgend im Platz, damit DIE da drAussen, was zum kucken haben, weil sonst schalten Die noch den Saft ab, nein, dann besser als Gruselchen im Irgendwo, ist zwar aufwändig, aber besser als Nichts, oder?

Poesie Ende

Schluss.

Immer wieder diese Enden, schlimm!

Finden Sie?

Ja. Ich wünsche oft, dass es einfach so weitergeht, immer weiter.

Und wo bleibt dann das Anfang, die späteren Anfänge, wenn es immer so weitergeht?

Die kommen hinzu, warum nicht, lauter neue Anfänge, ohne Ende! Das wäre doch was, oder?

Sie erkennen schon, dass das das Prinzip des DaSein ist, lauter neue Anfänge, ohne Ende, bis jetzt wenigstens. Dass all die einzelnen Anfänge auch Enden sind, ist dabei allerdings auch inbegriffen.

Ja, so ist das.

Leider?

Ich weiss noch nicht.

Das DaSein weiss es ebenfalls noch nicht. Leider wäre ein Ende als Furz, irgendwo im SEIN; als Freude wäre es ein JubelhüpfEs als Schlussakt.

Hihihi.

Apropos Schluss.

Guten ... (¿)

🤡


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