VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 2. August 2023

In Liebe das Freiheit zu entdecken ist ...

... schwieriger, als das Tragische. Im Glauben mag ja inzwischen einiges an Wahrheiten stecken, aber das Tragische ist nicht umsonst so leicht zu [er?] finden.

Beide Begriffe gibt es hier reichlich, vom Glauben wenig, ist *mir nicht so wichtig, weil ...

Aber zuerst zu einem ...

Triumph des Verunsicherung.

Wenigstens das von *meiner

Dazu unten mehr.

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Dazu folgendes.

Ich bin ein-er der bedauerlichen, der mit Mutmassen zu beeindrucken sucht, irgendwie muss, weil auch gut tut, beeindrucken zu wollen, wenigstens das, aber bevor das ins unwichtig persönliche abgleitet zu den beiden Relativitätstheorien noch 2 Worte, oder auch ...

Bei dem ersten ist es das c. Das gibt im Kleinen Kleinen Kleinsten einfach nicht, wozu auch, findet eh Alles in einem Nähe (!) statt, die Wir nicht vorzustellen wissen, so nah! Aber trotzdem noch auseinander, irgendwie. Ohne? Das Irgendwie, ist genau eines des Unbekannten des Quanten-Theorie. Wozu wäre da Lichtgeschwindigkeit nötig, bitte?

Ich versteh die Aufregung nicht. Aber, und es geht um das Instantane, das quasi urplötzliche im Allerwinzigsten, das Über-, Auf- und Ab-Tragen von Energie ohne jeglichen Moment, ohne Irgendwas (RaumZeit) DaZwischen. Was bitte ist das denn? So einfach ohne jedes piep oder Knall oder Patsche oder so DaZwischen!?

Mein erstes Einfall war: Was passiert als Ergebnis eines Berührung? Berührung. Gut, aber wie ist das RaumZeit lich einzuordnen? Nun, *ich vermute, es gibt lich das Moment ja, und das Moment nein. Es ist wohl erst wahre Berührung, wenn Alle sich berührenden, damit wechselseitig einverstanden sind.

Dieses Moment ist ein plötzliches. Manchmal ohne jede Vorankündigung und Erlaubnis. Aber gut, Plötzlichkeit kann auch begrüsst werden, je höher das Freude, umso begrüsst, ist doch so, oder? Kurzum, auf unserem Nahrungs-Level, sind auch die plötzlichen Berührungen quasi Äonen für Quanten oder noch winzigeres. 

In unserem Plötzlich, in unserem RaumZeit-Máss (sec, Std, ..., cm, m. ...) sind fast (!) unendlich viele winzigkeiten enthalten, dass Wir diese Menge dessen, was auch Uns möglich macht, gar nicht erst zählen. Wozu auch, Wir können sowieso kaum, fast gar nicht darauf einwirken, im Gegenteil. Und das ist erdrückend.

Wenn dem auch keine Klage folgen darf, denn das Ganze tut, was es kann, damit es voran geht, das nichts still steht, oder gar ganze Bereiche ausfallen, kurz, Wir haben keine Ahnung was, und aus was Energie ist?

Was ist das Vergehen, das dahin sterben, das lästige darum ringen müssen, so ab Mitte 30 - spätestens - und was ist das Verfall überhaupt wert, wo es doch wert war, -Es (z.B.) zu erschaffen und zu erhalten, oft in bitterer Armut, das Betrifft Alle Spezies.

Also, warum verfällt, was oft mühsam erhalten wird. Ist es erkennbar, dass das Alle Ebenen betrifft, die einen schneller, die anderen sooo langsam   ? Alle eint das Altern, warum also altert, was zu erhalten wert wäre?

Würdig eines grossen Antwort. Nicht hier.

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Beide Buch-Auszug-Fotos sind

aus diesem herausragenden Werk:

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Poesie

Titel: DaZwischen ist das wirklich Unendliche

Wie wirkt das Denken auf, besser in dem Ganzen?

Wie wirken RaumUndZeit aufeinander und miteinander, auf dass auch Wir daSind, statt nicht?

Es geht also auch um das DaZwischen, was halt so darin stattfindet, wenn 2 oder mehr zusammen wirken? 2? Da war doch was? Ach ja, ein kurzes Absteches.

Im Begriff Liebe stecken mindestens 2 (was *ich von "Selbst-Liebe" halte ist bekannt, Nichts. Zuneigung ist eine nach Aussen gerichtete Emotion, noch besser: im und nur im Inneren wird diese Emotion zum Klaustrophobie, erstickt. Gut, dass kein-Es das tut, ein nach-Aussen, nach Innen zu richten, wenigstens nicht ganz, sonst erlöscht das Feuer, Hingabe kann "Grenzenlos" sein), was passiert in diesem DaZwischen, das Liebe genannt wird?

Zuneigung braucht ein DaZwischen, sonst verkümmert es. Das superlativierte Individuum ist so ein Weg ganz tief nach Innen, das quasi rufen nach selbst-Liebe, voller Vergeblich keit, weil die Grenzen eines Begriffs, eines Handlungs-Folge in diesem Fall, nicht er- und dadurch auch nicht aner -kannt werden.

Poesie Ende

Ohne Pause, wenn Sie mögen, gleich weiter

Poesie

Titel: Ähh ..

Freiheit zum Beispiel, ist fast leer, und was damit benannt wird zählt viel mehr zu Begriffen, die eher mit Gewalt und Hierarchien und Macht zu tun haben, was in Freiheit in wirklichem Freiheit vollkommen fehlt.

Wozu auch? Freiheit braucht keinen Staat, keine Horde, Rotte, Gruppen, Vereine, Parteien, also irgendwas, das künstliche, willkürliche, also erfundene Grenzen setzen muss! Freiheit Achtet Jedes Selbst Als Gleich=Wertig, anerkennt dessen Verletzlich- und Bedürftigkeit und ist Besorgt diese nachhaltig und daSein-Lang zu befriedigen. 

In kurzem Form eines der Grundlegungen von Freiheit, in Viel-Heit mit Gleichen. Zum Beispiel wenn es um eine Grosse Gruppe von daSein=Gleichen geht, wie z.B. dem Menschheit. Freiheit ist Nicht für ALLE|S gleich, es gibt verschiedene Freiheiten. Grade und deren Grenzen und Bedingungen.

Was ermöglicht Freiheit?

Das bedeutet, damit Wir Menschen frei sind, braucht es Voraussetzungen. Keine davon ist gegeben. Leider gegen fast Alle. Denen, die glauben, es gehe ihnen doch Bestens, mit Häusern und Eigentumswohnungen und so, fehlt bloss das Vergleich mit den Gefühlen, die erst das Freiheit imstande ist, an zu erregen.

Kein Vergleich mit Jetzt, wo Angst, fast Alles was Freiheit ist - könnte -, verdrängt.

Poesie Ende

DaZwischen etwas Anderes

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Poesie

Titel: Ich übertrage hiermit das Erlaubnis, *mich miss zu verstehen. Bisschen lang, *ich weiss, aber ...

Es geht also um Analogien, also darum die Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen (!) Handlungs-Schritten / und Mustern zu erkennen und somit auch benennen zu können: das ist ja ... !/?

Wie erkennt ein Mensch, dass zwischen Satt und Wissen eine Analogie gebildet werden kann? Einfach dadurch, dass in Beiden Handlungen das Folge: Befriedigung ist. 

Beide befriedigen ein Bedürfnis. Das Wissen das, das Glauben müssen - weil das Gehirn will (muss?) irgendwas tun; und wenn es nix weiss, na dann erfindet es eben Irgendwas - zu reduzieren, um das Sicherheit zu erhöhen und damit das Bewusstsein mit etwas friedliche[re]m beschäftigt ist. Oder? 

Das Satt ist klar. Und klar ist auch, dass dieses einfache übertragen von Mustern, längst in diese Maschinen ein programmiert wurde. Deswegen ist dieses Ergebnis nicht überraschend.

Poesie Ende

Wattn dattn!

Hamburg?

Nee, nur nachgeahmt.

Verblüffend.

Danke.

Also dann.

Wo bleiben die Antworten?

Ich stelle hier lediglich Fragen, und stelle Vermutungen und Thesen auf, keine fertigen Antworten, wie auch Roger Penrose oben schreibt. Ich biete an, *ich verkaufe nicht[s]. Kein-Es soll oder muss.

War den ähh das Versuch[ung😉] wert.

Ist Ihnen gelungen, danke und ...

Guten ... (Pfiat Eana)

🤡

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