VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 5. August 2023

E = mc² und weitere Feinheiten des DaSein

Sie wollen mir hier wirklich die Welt zu erklären versuchen!?

Das Welt ist leicht erklärt, falls damit nur das Planet gemeint ist und das Tun darin.

Ach! Und das meinen Sie ernst? All die kaum zu durchschauenden Entwicklungen sind leicht zu erklären?

Ja klar. Was soll darin schwer sein? Das Natur-Geschehen ohne Eingriffe / Anwesenheit des Menschen ist genauso bekannt, wie unser soSein inzwischen reichlich erforscht und bekannt ist.

Allerdings sind die jeweiligen Ergebnisse noch ziemlich weit verstreut und liegen weitgehend unverbunden herum, sind noch un durch mustert, liegen also so vor, dass die Ursachen von Wirkungen noch nicht zu erkennen sind.

Dass Folgen nicht auf ihre Gründe zurück verfolgt - berechnet - werden können. Und ebenso, das Folgen des Jetzt nicht berechenbar sind, obwohl die Variablen für das Gleichung gegeben sind. Aber eben unverbunden und ungefiltert / ungeprüft.

Oder, wie beim Anstieg des Temperatur des Atmosphäre, verleugnet, verweigert und verdrängt werden, obschon die dafür nötigen Variablen, deren Kombinationen (Gleichungen) und Ergebnisse / Muster - Vorhersagen -  alle bekannt sind.

.

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Es wird gleich wieder freundlich,

verständlich ist besser, es

wird verständlich,

gleich wieder,

oder?

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Auch die Folgen unserer starken Neigung, jedwedes Handeln mit Gewalt zu tun, statt mit Wissen, Respekt, Vorsicht und Folge-Abwägung, sind bekannt. Armut, Verunsicherung fast Aller Menschen, Unterwerfung fast Aller "unter" wenigste, rück- und respekt- lose Ausbeutung Aller Natur, auch von Uns darin, im gemeinsamen gegeneinander, Aller gegen Alle.

Vollkommen natürlich.

Dass Wir inzwischen fast 8 Mrd. sind, mit Forschung fast alle Grössen und Muster erkannt haben, dass "Wir" - immerhin 12 von Uns - auf dem Mond waren und auch sonst enorm elaborierte Technik und Kunst entwickelt haben, ist vollkommen verstanden.

Grau ist nicht nur Alle Theorie. Und doch neigt sich unsere Färbung, proportional unserem Wachstums und dessen Folgen folgend, stark in das dunkelste Grau hin, ins fast Schwarze.

Kurzum, wenn genug Daten vorhanden sind und das Puzzle, das jedes Moment des DaSein ist, damit reichlich gefüllt ist, ist auch ein spekulieren möglich, das an das Wirklichkeit nah heran reicht. Puzzle?

Was das Puzzle ergibt, wenn alle Felder / Bereiche gefüllt sind. Was soll es ergeben? Was kann es ergeben? Das Jetzt. Das Hier und Fern. Das Gestern, das Heute. Das Morgen mit Rauschen. Das Hinten, das ... Irgendwas.

Und ja, fast Alle Zutaten dazu, sind bereits vorhanden. Es braucht lediglich noch eine bessere Orientierung, beim Verbinden des Zerstreuten und dessen Einordnung in das Gesamt-System - Puzzle -, dann kann es gelingen, in ganz einfachen Worten zu beschreiben:

Was IST?

Wenn's denn gelingt - es zu verstehen - ist es einfach - es zu erklären -, es auf zu klären und zu nutzen. Das Wissen. Das Wir bereits sind.

Und die darin enthaltenen Bilder, Systeme, Greuel, Siege, Schlachten, Krisen, Freuden, Spässe, Dummheiten und klugen Einfälle.

Richtig, weil passend, bewerten. Leid DaZwischen Freude. DaZwischen ist Immer. Das bedeutet jedoch auch, dass da Etwas ist.

Was war zuerst da, Etwas oder DaZwischen? RaumZeit! Bedingt das Eine das Andere?

Dazu mehr da unten, aber ...

DaZwischen noch das:

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Dazu fällt *mir nur folgendes aus dem Sprach-Zentrum:

Die Kennzeichen von Politik, überhaupt von aller Macht sind? Verlässlichkeit, Verantwortung für das Ganze und die einzeln-Es, Kompetenz in allen Bereichen, Sorgfalt und Transparenz. Ist doch so, oder nicht? Für die davon abhängigen Medien gilt das natürlich genauso.

Deswegen ist das Reaktion der Menschen für *mich kaum verständlich? Woher kommt diese Unzufriedenheit, wo doch alles so gut läuft und wir in dem besten aller Welten (Leibniz) leben, mir den besten Mächtigen - Männer glücklicherartig fast Alle - aller RaumZeit en. Oder?

Irgendwie ist die Farbe irritierend!?

Nicht?

Damit beginnt nun wieder mal ein "neues" RaumZeit und schon wieder, Wahnsinn, ohne Unterlass, geil 😍 

Poesie

Titel: E = mc²

Ähh, was Jetzt? Ja, genau, was Jetzt? Jetzt, was ist das ? Davon ist ein Inhalt diese Erkenntnis. Die aufgewendete Bewegung ist gleich dem dabei erzeugten Abfall mal dem damit erzeugten Fortkommen.

Was bedeutet, dass in jedem bisschen Materie riesige Entfernungen enthalten sind, dessen Überwindung auch natürlich Abfall erzeugt hat.

Diesem Gleichung folgend, muss jedoch nicht sein. Und was ist das dann, dieses andere Seite, dieses Bewegung? Was ist das? Was ist EIN Schritt?

Stets nur ein Anfang, fast nie das Ende. Bewegung ist ein Schritt, vollkommen unwichtig in welche Richtung, ob ein Schritt in ein gesunde oder ... Richtung, hoch, runter, kleiner, grösser, ...

Das Frage ist natürlich, wo entsteht dieses Bewegung? Was produziert dieses Energie? Was steckt da Was Wo hinein, damit ein Bisselchen Etwas davon heraus kommt, das bei Uns RaumZeit benannt wird.

Wenigstens von *mir. Also, was produziert RaumZeit, und damit auch Uns, weil ohne Bewegung, Veränderung, oder Wandel, ist nix, keine Pause, kurzes Nickerchen, nein, ohne Bewegung ist nichts. Blanke Dunkelheit.

Damit 'was is, braucht's RaumZeit, meistens sogar unfassbare Massen davon, dass überhaupt irgendwas erkennbar ist! Für nur ein-Es von Uns sind so ungeheuer viele RaumZeit-Momente nötig, das wäre Zahlenmässig Seiten sprengend, sooo viele!!!, pro Mensch.

Wo kommt das her, dieses Moment? Was oder Welche produzieren - schenken? - dieses Energie, das Allem DaSein und dem Drummherum zuGrunde liegt, her?

Aus dem "Nichts"? Ja, wenn das "Nichts" die Bereiche des SEIN meint, in denen was los ist, weil wo nix los is, is auch das Nichts nicht zu finden, bloss für Die, die dort gerne was [er]finden.

Dann, ja. Ja, mit Nichts sind all die Bereiche des SEIN gemeint, wo was los is, weil schliesslich ist im DaSein auch Überall was los, sogar dort wo scheinbar nichts los ist, ausser ein-Es schaut dort genauer hin.

Dann sieht -Es zum Beispiel das:

Tschüss. Ja, was weiss *ich schon? Woher das Alles kommt, *ich rätsel doch selbst noch so hier und dort herum, kann also bestenfalls halbwahrheiten anbieten und Annäherungen.

Oder Poesie

Aber nein, einfach ungelenk[t]e Erregung irgendwo im SEIN? Nein, das kann dieses DaSein nicht erzeugen. Ich weiss, banal, deswegen nun.

Poesie Ende

Vorbei.

Tja, alles hat ein Ende, nur die Wurst und so weiter.

Heute so versöhnlich gelaunt, das schmeckt *mir.

Schmecken? Analogien mögen Sie, sie mögen Sie. 😉

Frisch auf! Lassen Sie uns in das sommerliche Abendrot hinein reiten, auf nach Westen!

?

Na gut, eigentlich (!) wollte *ich in aufgedonnerten Worten bloss auf Wiedersehen meinen, aber ...

Hab ich schon so verstanden, aber warum so?

Tja?

Somit:

Guten ... (...)

🤡

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